fbpx

Tell me secrets

(29 Kundenbewertungen)

0

Diese Vorablese-Aktion ist bereits beendet. Der Download des eBooks steht nicht mehr zur Verfügung. Wenn du dich für den Titel interessierst, findest du ihn bei Amazon.

Vorablesen beendet

Kategorie:

Beschreibung

📖 Kurzinhalt:

Olivia Reed kennt die elitäre Harrington Universität besser als jede andere – jedoch nicht als Studentin, sondern als Tochter des Hausmeisters. Heimlich schleicht sie sich in Vorlesungen, träumt von einer Karriere im Journalismus und sucht nach Antworten auf den mysteriösen Tod ihrer Mutter.

Alexander Wellington ist alles, was Olivia verabscheut: reich, privilegiert und auf dem direkten Weg an die Spitze. Doch als sie gemeinsam auf ein verborgenes Geheimnis stoßen, das die gesamte Universität in ihren Grundfesten erschüttern könnte, werden aus Gegnern plötzlich Verbündete.

Zwischen verbotenen Recherchen und dem Kampf um Gerechtigkeit entwickelt sich eine Anziehung, die keine Regeln kennt. Doch kann die Liebe in einer Welt voller Macht und Lügen wirklich bestehen?

 

⏰ Timing/Deadline:

Bitte veröffentlicht eure Rezension…

  • zuerst als Bewertung hier im Vorableser-Club (sobald ihr das Buch beendet habt)
  • anschließend in Communities, Social Media und auf Verkaufsplattformen (z.B. Amazon)
    • frühestens am VÖ-Tag (11.09.2025)
    • spätestens eine Woche nach VÖ (18.09.2025)

29 Bewertungen für Tell me secrets

  1. Siglip

    Zwei verschiedene Welten arm und reich, ein großes Geheimnis das aber gemeinsam gelüftet wird und die beiden Hauptprotagonisten zum Schluss in Liebe vereint.
    Ein gut gelungener Roman perfekt zur Urlaubszeit.

  2. Tuppi

    Alleine ist es nicht einfach, aber gemeinsam kann man etwas ändern!

    Olivia schleicht sich in Vorlesungen über Journalismus. Sie ist keine Studentin, nur Tochter des Hausmeisters – aber sie möchte unbedingt Journalistin werden. Ihre Mutter ist vor 1 1/2 Jahren auf dem Universitätsgelände ums Leben gekommen. Es gab Ungereimtheiten, die aber keiner sehen wollte.
    Eines Tages kommt es zu einem Aufeinandertreffen mit dem reichen Alex und aus der Not heraus gründen sie eine Zweckgemeinschaft, um sich gegenseitig zu helfen…

    Der Schreibstil ist angenehm und ich konnte mit alles sehr gut vorstellen. Olivia war mir sofort sympathisch. Sie möchte Journalistin werden, aber ihre Aufnahmeunterlagen gehen immer verloren.

    Alex gehört zu den reichen Schnöseln – aber ich fand ihn trotzdem sympathisch. Er ist nicht so arrogant wie die anderen. Und der goldene Löffel drückt gewaltig – denn sein Vater möchte ihn in eine Richtung lenken, die er nicht anstrebt.

    Alex Freund Ethan hingegen konnte ich partout nicht ausstehen! Der typische verwöhnte reiche Angeber. Olivias Freunde Akio und Maya mochte ich dagegen sehr.

    Olivia und Alex verstanden sich ganz gut und ihre Zusammenarbeit entwickelte sich zu einer Art Freundschaft, mit der keiner von Beiden gerechnet hätte. Und was bei ihren Recherchen ans Licht kam, war erschreckend.

    Dieses Buch hat sehr viel von einem Krimi und viel weniger von einem Liebesroman. Das Ende fand ich genial. Ich habe diese Lektüre lächelnd aus der Hand gelegt und gebe diesem sehr guten Buch gerne sehr gute 4 Sterne.

  3. isa21

    Olivia ist keine Studentin an der Universität, aber um ihren Traum Journalistin zu werden näher zu kommen, schleicht sie sich in Vorlesungen. Außerdem sucht sie nach dem Unfalltod ihrer Mutter auf dem Universitätsgelände nach Antworten. Dabei trifft sie auf Alex, einem Studenten aus reichem Elternhaus, und geht mit ihm eine Zweckgemeinschaft ein…
    Die Protagonisten werden individuell, lebendig und überwiegend sympathisch, mit ihren Stärken und Schwächen, dargestellt. Mir gefällt die Entwicklung von Alex und Olivia. Die zahlreichen Nebencharaktere werden gut in die Handlung integriert, wobei mir hier insbesondere Maya und Akio positiv auffallen.
    Die Geschichte, die sich um verschiedene soziale Schichten, berufliche Perspektiven, Geheimnisse, Macht, Betrug, Familie, Freundschaft und Liebe dreht, ist logisch aufgebaut und bleibt bis zur letzten Sekunde dank interessanter Wendungen und Entwicklungen spannend, aber auch gefühlvoll. Es gibt jedoch einige langatmige Phasen. Ich finde auch, dass das kriminelle Element eher im Vordergrund steht als die Liebesgeschichte. Durch die wechselnde Erzählperspektive konnte ich Einblicke in die jeweilige Gedanken- und Gefühlswelt gewinnen und die Handlungen dadurch besser nachvollziehen. Der plastische und lockere Schreibstil liest sich angenehm.
    Das Buch bietet unterhaltsame Lesestunden mit Spannung und Emotionen.
    Ich würde mich freuen, der Harrington University literarisch einen weiteren Besuch abstatten zu dürfen.

  4. Conny

    Die Geschichte von Olivia und ihrem Leben an der Harrington Universität hat mich sehr berührt.
    Der Tod ihrer Mutter und die Ungleichheit zwischen den wohlhabenden Studenten und ihr, der Tochter des Hausmeisters, machen ihr schwer zu schaffen.
    Zusammen mit ihren Freunden ist sie etwas Großem auf der Spur und bekommt dabei unerwartete Hilfe von Alexander Wellington.

    Ava Rubin erzählt die Geschichte sehr spannend und abwechslungsreich.
    Von mir eine klare Leseempfehlung.

  5. Ankoh

    Das Cover fand ich richtig schön und es hat mir gleich Lust auf mehr gemacht. Erwartet habe ich einen New-Adult Roman und ich wurde von der Geschichte absolut nicht enttäuscht. Deutlich besser geschrieben, fesselnder und spannender, als ich es mir erwartet hatte. Ich fand die Wendungen und Handlungen super, die Charaktere waren toll beschrieben, der Schreibstil hat es einem leicht gemacht, sich alles sehr gut vorzustellen und richtig ins Buch abzutauchen. Eine absolute Empfehlung.

  6. Micha2006

    Arm und Reich treffen aufeinander und beide arbeiten für die selbe Sache, so oder so ähnlich könnte man es beschreiben. Der Schreibstil ist sehr flüchtig und lässt sich gut lesen. Es ist kein klassischer Liebesroman, sondern fast schon eine Detektivgeschichte. Dies machte das Buch zu einer tollen Unterhaltung

  7. Liselotte

    Fesselnder Young adult Roman

    Liv (Olivia) ist die Tochter des Hausmeisters, der am renommierten Harrington College arbeitet. Nach dem Tod ihrer Mutter, die ebenfalls am College gearbeitet hat, bemüht sie sich, einen Studienplatz zu erhalten. Mysteriöser Weise verschwinden ihre Anträge oder werden abgelehnt. Aufgeben will sie nicht, jobbt in einem Café und besucht heimlich Vorlesungen. Es fallen ihr Ungereimtheiten auf, auch der Unfall ihrer Mutter ist suspekt, weil die Überwachungsvideos verschwunden sind. Zusammen mit ihren Freunden Akio und Maya möchte sie der Sache nachgehen. Durch einen Zufall erwischt Alexander Wellington sie beim Stöbern und nach einem Streit beschließen sie, gemeinsam weiterzuforschen. Doch Alexander ist einer von den reichen Studenten, sein Vater sitzt im Vorstand – kann sie ihm trauen?

    Der Autorin gelingt es, von Anfang an einen Spannungsbogen aufzubauen und versteht es, diesen zu halten. Die Schere zwischen den Snobs und den Stipendiaten ist deutlich und groß. Freilich wird eifrig in den Klischeetopf gegriffen: die bösen Reichen und die guten Armen, denen nichts geschenkt wird. Da hätte ich mir ein wenig mehr Grauzonen und nicht nur Schwarz-Weiß gewünscht. Dass die Studenten aus begütertem Haus nichts anderes tun, als Partys feiern und die Studentinnen (ebenfalls aus reichem Haus) sich freiwillig der Reihe nach »vernaschen« lassen – ist unglaubwürdig. Trotzdem fand ich die Charaktere der beiden Protas und der Haupt-Nebenfiguren gut ausgearbeitet, sie machen eine Entwicklung durch, vor allem natürlich Alexander. Aber auch Akio. Es werden Vorurteile abgebaut und neue Freundschaften geschlossen. Das fand ich ein wunderbares Fazit. Der Schreibstil ist einfach und flüssig lesbar, zudem ist der Plot spannend aufgebaut.
    Es scheint das Debüt der Autorin zu sein, das ihr – mit kleinen Kritikpunkten und rosarotem Schluss – gut gelungen ist. Ein Buch für zwischendurch zu lesen und vielleicht auch über die eigenen Standpunkte nachzudenken.

  8. MK262

    Liv ist die Tochter vom Hausmeister und besucht heimlich Vorlesungen. Ihr Stipendiums-Antrag wurde leider abgelehnt und so hat Sie sich diese List überlegt um an Wissen zu kommen. Alex ist im Gegensatz ein Verwöhnter Sohn der alles von seinem Vater bezahlt bekommt. Eine ganz wunderbare Romanze wie Sie bestimmt schon zu tausenden geschrieben und gelesen wurde. Aber immer wieder schön was fürs Herz zu lesen. Die Autorin hat das Buch zu was besonderem gemacht das einem ein schönes Wochenende bereiten kann ohne zu Schwer im Magen zu liegen. Es kommt immer wieder zu spannenden Passagen, wie es eben bei den Bildungseinrichtungen in den USA so üblich ist. Sehr unterhaltsam, Dankeschön.

  9. AnjaKoenig

    ich war nie an einer uni und diese krassen unterschiede zwischen priviligiert und stipendium, arm und reich, namen und no-name, in dem fall machenschaften für die einen gegen die anderen, ist sicher nicht überall so extrem, dennoch kann es sich auswirken. wie hier recherchiert wird ist total interessant und wie die unterschiedlichen menschen da zusammenwirken sowieso. freundschaft, familie, geschehnisse, spannend geschildert, die unsicherheiten und ängste, aber auch die hoffnungen und die liebe kommen zur sprache. für mich ein buch, das sich zu lesen lohnt und schön geschrieben ist.

  10. Topoletti

    Das Cover ist schön gestaltet, verrät uns jedoch nichts über den Inhalt. Auch der Titel gibt wenig preis und so startet das Leseabenteuer ohne grosse Vorahnung.
    Im Mitelpunkt der Geschichte steht die Elite Universität Harrington, wo vor allem sehr wohlhabende Studierende ihren Platz haben. Schnell wird klar, dass an dieser Schule eine Zweiklassengesellschaft herrscht, bei der Stipendiaten und ärmere Studierende schikaniert und gepisakt werden. Das Ausmass dieser Benachteiligung zeigt sich im Laufe des Buches immer mehr. Vier sehr mutige junge Menschen möchten die Wahrheit ans Licht bringen und aufzeigen, dass an diesem Campus nicht mehr Wissen, Talent, harte Arbeit und Chancengleichheit gilt. Sie setzen sich gemeinsam für mehr Gerechtigkeit ein und riskieren dafür viel. Bei unzähligen nächtlichen Recherchen, geheimen Treffen und wilden Dikussionen kommen sich Alex, der Erbe der Wellington Familie, welche Gründer der Universität sind und Olivia, die Tochter des Hausmeisters und Drahtzieherin der ganzen Aktion, immer näher. Auf sehr authentische Weise wird beschrieben, wie sie die Welt des Anderen entdecken, Verständnis dafür aufbringen und sich selber beginnen zu einem mutigeren, besseren Selbst zu transformieren. Beide sind mir sehr schnell ans Herz gewachsen und inspirieren mit ihrer Beharrlichkeit und Unerschrokenheit. Die andere Hälfte des Quartetts besteht aus den besten Freunden Olivias – Maya und Akio. Die drei kennen sich schon seit Kindertagen und sind immer für einander da. So erzählt das Buch neben grossem Mut auch von tiefer Freundschaft und Loyalität. Die Geschichte ist sehr spannend geschrieben und die komplexe Handlung gut nachvollziehbar dargestellt. Für mich ein absoluter Lesegenuss, welcher mich richtig reingesogen hat.

  11. Elefant84

    Ich habe das Buch sehr gerne gelesen. Es ist bis zum Schluss sehr spannend und ist ein Liebesroman mit Krimi vermischt.

    Es geht um ein Thema, das immer präsent ist. Arm und Reich mit all seinen Facetten.
    Olivia möchte Journalismus studieren und interessiert sich sehr dafür. Wird aber nicht aufgenommen 7nd schleicht sich in die Vorlesungen. Daneben arbeitet sie hart.
    Die andere Seite ist reich, feiert Partys und geht in die Vorlesungen ohne Lust und großes Interesse.

    Alex, der ebenfalls zur Elite gehört, muss abliefern. Daher bildet er mit Olivia eine Zweckgemeinschaft, die viele Ungereimtheiten der Uni ans Licht bringt.
    Dabei entwickeln sie auch noch Gefühle füreinander, die aber unter keinem guten Stern stehen.

  12. Martina56

    Dieser Roman von Ava Rubin hat mich von Anfang an sehr gefesselt. Hier geht es um Olivia, die Tochter des Hausmeisters. Ihre Mutter ist durch einen Unfall (?) verstorben – auf dem Gebiet der Universität und zu einer Zeit in der sie dort eigentlich nichts zu suchen hatte. Olivia träumt von einem Studium der Journalistik, ihr Antrag auf ein Stipendiat ist jedoch wegen Unvollständigkeit (?) abgelehnt worden. So schleicht sie sich immer heimlich in die Vorlesungen. Sie wird mit den Unterschieden zwischen armen und reichen Studenten klar konfrontiert. Die armen Studenten sind auf Stipendien und zusätzliche Job angewiesen – während die reichen Studenten ihr Leben an der Universität genießen. Olivia zweifelt an den Umständen des Todes ihrer Mutter, was hat sie dort zu dieser Zeit gemacht? Als sie mitbekommt, dass Unterlagen aus dem Archiv zur Vernichtung vorgesehen sind, sieht sie ihre Chance. Sie wird jedoch bei ihrem eigenmächtigen Handeln von Alexander Wellington (einem der reichen Studenten) erwischt. Dieser könnte dafür sorgen, dass ihr Vater entlassen wird und ihnen somit die Existenzgrundlage entziehen. Alexander selbst steht vor der fast unlösbaren Aufgabe – die ihm sein Vater gestellt hat -, einen Preis zu gewinnen oder in die Firma seines Vaters einzusteigen, was für ihn unmöglich ist. Er ist also darauf angewiesen, für eine Story zu recherchieren, die wie eine Bombe einschlägt. Olivia hat bisher herausgefunden, dass viele Stipendiaten – angeblich wegen schlechter Leistungen – die Universität verlassen haben und an anderen Orten weiterstudieren. Die Notizen ihrer Mutter in einem dieser – zur Vernichtung freigegebenen – Ordner bestärken sie darin. Aus der Not schlägt sie Alexander eine Zusammenarbeit vor. Wie es weitergeht, kann jeder selbst nachlesen. Ich hoffe, von dieser Autorin noch weitere Romane lesen zu dürfen!

  13. dido_dance

    In diesem Roman lernen wir Olivia Reed und Alexander Wellington kennen. Beide besuchen an der elitären Harrington Universität Vorlesungen.

    Olivia als Tochter des Hausmeisters schleicht sich heimlich in den Hörsall, Alexander als Sohn eines Förderers der Universität ist eingeschriebener Student.

    Der Schreibstil ist flüssig zu lesen und sehr einnehmend.

    Ich habe von Anfang an an den Lippen der Autorin gehangen und mich von der Geschichte mitreißen lassen.

    Das Setting war sehr bildgewaltig beschrieben, sodass ich das Gefühl hatte, gemeinsam mit den beiden zusammen in der Bibliothek zu sitzen und über den Campus zu streifen.

    Die Figuren waren ausgefeilt gestaltet. Besonders die Entwicklung von Alexander hat mir sehr gut gefallen.

    Sehr gerne habe ich die spannende und emotionale Geschichte der beiden verfolgt.

    Gar nicht glauben konnte ich, dass dies ein Erstlingswerk ist, denn es war in meinen Augen ein sehr ausgereiftes Werk.

    Normalerweise lese ich nicht oft Bücher des Genre New Adult, aber Ava Rubin konnte mich mit Ihrem Roman voll und ganz überzeugen..

    Sehr gerne empfehle ich das Buch weiter und vergebe begeisterte 5 Sterne.

  14. Marira

    Das Cover des Buches „Tell me secrets“ von Ava Rubin spricht mich an und symbolisiert für mich aufgrund der Farbgebung und Gestaltung etwas Bedrohliches was sich verdichtet und dann doch auflöst und leicht wird.

    Das Buch selbst ist in einfacher Sprache gut verständlich geschrieben und lässt den Leser schnell in die Geschichte eintauchen.

    Die Geschichte selbst handelt von Olivia (Liv) Reed, Tochter des Hausmeisters der Harrington University, die sich – auf ein Stipendium wartend – heimlich in die Journalismusvorlesung an der Eliteuniversität reinschleicht. Ihre Muter Catherine Reed – Verwaltungsangestellte an der Harrington – ist durch einen Unfall vor mehr als einem Jahr verstorben.  Seither versucht Liv mit Hilfe ihrer Freunde Maya und Aiko wieder zu einem normalen Leben zurückzukehren, doch die Trauer und die Frage nach der Todesursache ihrer Mutter bestimmen noch viel zu sehr ihren Alltag.
    Als sie auf Ungereimtheiten an der Eliteuni stößt und ohne Zutrittsberechtigungen nicht weiterrecherchieren kann, schließt sie sich mit Alexander Welligton, einem reichen Schnösel, dessen Vater mit seiner Stiftung die Uni unterstützt, zusammen.
    Mit seiner Hilfe erlangt sie Zugriff zu Daten, die eine ungerechte, fiese Kampagne gegen Stipendiaten aufdeckt, doch kann sie Alexander in dieser heiklen Sache vertrauen? Und welche merkwürdigen Gefühle verspürt sie in seiner Nähe? Ist er vllt doch nicht so ein abgebrühter, rücksichtsloser Mensch?
    Wird Alex auch dann noch weitermachen, wenn die Beweislage erdrückend wird?

    Eine wundervolle aber dennoch schockierende Geschichte über die Liebe und die hinterrücks praktizierte Zweiklassengesellschaft an der Eliteuni Harrington.
    Ich habe mit Liv gehofft und gebangt, gelitten und mich an ihrer Aufrichtigkeit erfreut und auch die ein oder andere Träne vergossen!

    Ich kann das Buch wärmstens empfehlen!

  15. Michaela Finke

    An der Harrington University prallen Olivia (Tochter des Hausmeisters) und Alexander (Privilegien pur) aufeinander und decken ein Geheimnis auf, das alles verändert.

    • Spannender Plot, der von Anfang an fesselt 🔎
    • Tolle Entwicklung von Olivia & Alexander 💫
    • Nebenfiguren wie Akio bringen Tiefe

    Ein gelungenes Debüt, leicht zu lesen, unterhaltsam und mit einer Botschaft über Freundschaft & Vorurteile. 🌟

  16. vampiro007

    Das Buch hat mir eine kleine Auszeit beschert, es ist spannend und unterhaltsam. Die Protagonisten sind so, das man in der Story versinken kann und es Freude macht die Entwicklung von Alexander und Oliva zu beobachten. Dieses Erstlingswerk ist definitiv gelungen und es hat Spaß gemacht es zu lesen

  17. Rex2020

    Das ist mein erstes Buch der Autorin gewesen und es hat mich positiv begeistert. Der Schreibstil ist leicht und flüssig zu lesen und man kommt auch sehr gut in das Geschehen rein. Im Verlauf des Buches wird man ebenso sehr gut mitgenommen und das Buch verschlingt sich wie von selbst.
    Die vielen liebevollen Details machen das Lesen zu einem unbeschreiblichen Erlebnis. Durch die wechselnde Perspektive bekommt man ebenso einen tollen Einblick in die Charaktere. Das Verständnis für das Verhalten wächst und es macht einfach Spaß die Charaktere zu begleiten.
    Die Charaktere selbst finde ich ebenso gut gewählt. Sie sind realistisch und authentisch und könnten teilweise auf den ersten Blick nicht unterschiedlicher sein. Sie entwickeln sich wirklich gut in diesem Buch und das machte wirklich viel Spaß.
    Alles in allem ein wirklich gutes Buch, was jeden Leser wert ist. Ich empfehle das Buch mehr als nur weiter.

  18. KerstinG

    Das Cover ist schon ein richtiger Eye-Catcher. Das Buch hat mich durch und durch begeistert. Zwei verschiedene Welten und doch haben sie ihre Gemeinsamkeiten.
    Olivias größter Traum ist es, Journalismus an der Harrington University zu studieren. Daher hofft sie, als Stipendiatin angenommen zu werden. Doch das zieht sich.
    Alexander gehört zur privilegierten Oberschicht. Er hat alles und braucht sich um nichts Sorgen zu machen. Doch um welchen Preis?
    Als Olivia und Alex beginnen, zusammen zu arbeiten, merken sie, dass ihre verschiedene Welten doch auch Gemeinsamkeiten und Ähnlichkeiten aufweisen.
    Als sie auf Ungereimtheiten in der Universität stören könnte sich alles ändern. Doch wie weit sind sie bereit zu gehen?
    Olivia, die Hausmeistertochter, die nichts lieber möchte, als zu studieren. Sie verfolgt ihren großen Traum, egal welche Hindernisse ihr in den Weg gelegt werden.
    Alex dagegen nimmt das alles als selbstverständlich hin. Für ihn ist all das nichts außergewöhnliches, denn er ist in diesen Kreisen, in der Elite, aufgewachsen.
    Ich habe das Buch regelrecht inhaliert.
    Eine Zweiklassengesellschaft. Die Privilegierten, die das Recht auf Bildung haben und die Unterklasse, die sich abrackern muss, um überhaupt irgendwie über die Runden zu kommen.
    Eine Liebesgeschichte in zwei verschiedenen Welten, die sich auf eine gewisse Art und Weise aber doch ähnlich sind.
    Wichtige Themen, die zum Nachdenken anregen und die zeigen, dass jeder ein Recht auf Bildung hat. Egal wie viel Geld er auf dem Konto hat.
    Eine klare Leseempfehlung!

  19. SaintGermain

    Olivia Reed, die Tochter des Hausmeisters der elitären Harrington-Universität, schleicht sich immer wieder in Vorlesungen, denn sie möchte unbedingt Journalismus studieren. Gleichzeitig möchte sie mehr über den Tod ihrer Mutter herausfinden, die vor 1,5 Jahren die Treppe heruntergestürzt sein soll und in der Verwaltung gearbeitet hat. Als Akten zur Vernichtung vorgesehen sind, schleicht sie sich in die Universität um diese zu begutachten. Jedoch wird sie von Alexander Wellington erwischt, dem elitären Sohn eines Hauptfinanziers der Universität, Mädchenschwarm und Partygänger. Dieser wird jedoch von seinem Vater unter Druck gesetzt: Entweder er gewinnt einen Schul-Journalismus-Wettbewerb oder er steigt in seine Firma ein. So beginnen die beiden schließlich miteinander zu arbeiten und Olivia merkt schnell, dass Alexander gar nicht so arrogant ist, wie er tut.

    Das Cover des Buches passt zu einem Romance-Buch; allerdings ist das Buch für mich doch auch zumindest zu einem Teil auch ein Krimi und ist auf jeden Fall spannender als „gewöhnliche“ Liebesromane.

    Der Schreibstil der Autorin ist hervorragend; Orte und Charaktere werden bildhaft dargestellt und man kann sich schnell in die Geschichte und Charaktere einfinden.

    Der Plot ist ausgezeichnet gewählt; die Spannung bis zum Ende auf hohem Niveau. Klar, ab dem Zeitpunkt wo man erfährt, was in der Schule abläuft bzw. noch mehr was mit Olivias Mutter wirklich geschah, nimmt die Spannung etwas ab und es wird mehr auf die Romance geachtet. Aber dies dauert doch immerhin bis etwa gut zur Hälfte des Buches.

    Im übrigen fand ich Alexander auch zu Beginn nicht als so „bösartig“ wie z.B. seinen beste Freund oder wie ihn eben die anderen sehen und er sich auch.

    So hat das Buch auch eine wichtige Botschaft zu vermitteln.

    Ich fühlte mich wunderbar unterhalten und empfand das Buch als viel mehr als eine lockere Lektüre für zwischendurch.

    Ob es noch mehr Bücher über die Harrington-Universität (oder eine andere) geben wird, ist für mich noch nicht geklärt. Ich würde mich jedenfalls freuen.

    Fazit: Hervorragende Romance mit Krimielementen und wichtiger Botschaft. 5 von 5 Sternen

  20. Animant

    Der YA-Roman „Tell me secrets“ von Ava Rubin entführt den Leser ins High-Society-Unileben. Gleichzeitig wird die Geschichte erzählt von einer jungen Frau, die als Tochter des Hausmeisters gar nicht in diese Welt zu passen scheint. Was passiert also, wenn Arm und Reich aufeinandertreffen und wenn dann noch Geheimnisse im Hintergrund lauern, die sich nicht ewig vor journalistischen Spürsinn verstecken können?!

    Die Geschichte hält vieles bereit: Wahre Liebe, echte Spannung, geheime Intrigen und erwartbare Vorhersehbarkeit. An manchen Stellen war mir persönlich die Erzählung zu klischeehaft. Aber man konnte als Leser in jedem Fall sehr gut mitfiebern und hoffen, dass die gute Seite am Ende gewinnen wird. Dadurch dass die Kapitel abwechselnd aus den Perspektiven der Oberschicht und des normalen Mädchens verfasst sind, bekommt man als Leser einen weiteren Einblick in beide Seiten und kann sich in beide Welten besser eindenken, denn so unterschiedlich sind die Voraussetzungen am Campus der Uni.

    Insgesamt eine durchaus spannende und lesenswerte Geschichte, die für meine Begriff noch mehr Potential geboten hätte.

    Hier zum Abschluss noch meine Lieblingszitate:

    „Vielleicht bin ich nach den Maßstäben der Elite arm, […] aber in den Dingen, die wirklich zählen, könnte ich nicht reicher sein.“
    „Erinnerungen verblassen nicht, Liv. Sie verändern nur ihre Form. Wie der Fluss.“
    „Weil manchmal Worte nicht ausreichen. Weil manche Menschen nur Schmerz verstehen.“
    „Als ich endlich ins Bett falle, ist mein Kopf voller Worte, aber mein Herz unheimlich ruhig.“
    „Eine Version, die den Mut hat, für etwas einzustehen, das größer ist als ich selbst.“

  21. Kitty007

    Der Schreibstil ist angenehm und ich konnte mir alles sehr gut vorstellen.
    Die Hauptprotagonistin war mir sofort sympathisch und ich habe im Laufe der Geschichte mit ihr mitgelitten , mitgehofft und mich mit ihr gefreut.
    Der Plot ist spannend, hat aber eher etwas Krimi ähnliches und war insgesamt wirklich sehr unterhaltsam.
    Auch das Ende war stimmig und hat mir gut gefallen.
    Alles in allem hat mich dieser Enemies to Lovers Roman gut unterhalten und aus diesem Grund empfehle ich ihn gerne weiter.

  22. Reinschi

    Olivia Reed ist die Tochter des Hausmeisters der Harrington Universität. Heimlich besucht sie Vorlesungen und möchte ein Stipendium erhalten. Eine Karriere als Journalistin ist ihr Traum. Alexander Wellington ist die Nummer 1 unter den Studenten, reich, privilegiert, gutaussehend. Gemeinsam stoßen sie auf ein großes Geheimnis und recherchieren gemeinsam. Alex zeigt, dass hinter seiner arroganten Art auch ein sympathischer Kerl stecken kann. Wird die Zusammenarbeit klappen oder ist es nur ein Täuschungsmanöver?
    Das Cover gefällt mir sehr gut. Der Schreibstil ist leicht und locker. Alles ist sehr bildhaft beschrieben und man erlebt eine spannende Zeit.
    Die Hauptdarsteller sind authentisch und sehr sympathisch. Sie wachsen einem sofort ans Herz und man fiebert mit ihnen mit. Somit konnte ich das E-Book gar nicht mehr aus der Hand legen. Der Spannungsbogen zieht sich über das komplette Buch. Die Kapitel haben eine angenehme Länge und handeln aus verschiedenen Blickrichtungen. Es werden viele wichtige Themen aufgegriffen, wie Macht, Betrug, Ungerechtigkeit, verschiedene soziale Schichten, Freundschaft, Liebe, Hass, Verrat, Hoffnung.
    Für mich war dieser Roman das erste Buch von Ava Rubin. Da ihr Schreibstil mich sehr angesprochen hat, wird es nicht das letzte Buch bleiben.
    Von mir gibt’s eine klare Kauf- und Leseempfehlung.

  23. lesenmachtgluecklich

    Dieses Buch zeigt nicht nur eine tolle Liebesgeschichte, sondern auch, wie wichtig wahre Freundschaft und Familie ist. Das Buch zeigt die Klassenunterschiede auf, die es noch immer gibt und welche Nachteile sich auf beiden Seiten daraus ergeben können.

    Während Olivia nicht nur versucht die Umstände des Todes ihrer Mutter herauszufinden, sondern auch die Gefühle für den Playboy der Universität in den Griff zu bekommen, stößt sie zusammen mit ihren Freundin auf immer mehr Rätsel, die es zu lösen gilt, denn eine gute Journalistin findet die Wahrheit immer heraus. Zumindest denkt so Olivia und lässt sich durch nichts und niemanden beirren.

    Der flüssige Schreibstil und die richtige Portion an Beschreibungen lässt einen durch das Buch fliegen, ebenso wie die Spannung, die bis zum Schluss vorhanden ist. Es sind mehrere Handlungsstränge, deren Auflösung man sich die ganze Zeit wünscht und am Ende doch traurig ist, wenn es vorbei ist.

    Durch die verschiedenen Perspektiven kann man sich sehr gut in Olivia und Alex hineinversetzen und versteht und leidet mit beiden Charakteren.

  24. queenie1277

    Mir gefällt das Buch gut, da es in verschiedenen Ebenen geschrieben ist bzw. es verschiedene Handlungsstränge gibt.
    Es gibt einen guten Einblick ins Leben von jungen Personen, egal ob Arm oder Reich.

  25. Joana

    Das Cover finde ich sehr schön.
    Auch hat mir der Schreibstil der Autorin sehr gut gefallen!
    Die geschichte hat sie auch sehr gut rübergebracht, ich konnte mich so gut in Olivia reinversetzen und habe richtig mit ihr gefühlt!
    Beim Lesen kam keine „langeweile“ auf. Sie hat den spannungsbogen immer richtig gesetzt und nichts unnötig in die länge gezogen.
    Auch die Kapitellängen fande ich gut.

  26. Netti

    🌹🌹🌹🌹🌹🌹🌹🌹🌹🌹🌹🌹🌹🌹🌹🌹🌹

    Rezension zu „Tell me Secrets“
    von Ava Rubin

    Wunderschön und Universiell gut ❤️❤️❤️❤️❤️

    Olivia ist die Tochter des Hausmeisters. Sie liebt die Uni über alles. Dabei geht sie heimlich auf Vorlesungen, weil sie diese gut und interessant findet. Dabei träumt sie auch von einer Zukunft im Journalismus und ist auf der Suche nach ganz besonderen Antworten in Richtung ihrer Mutter. Denn die ganze Sache ist dabei wirklich nicht einfach.

    Wird sie jemals alle Antworten finden?

    Auf mich wirkt es wirklich sehr sympathisch und dabei auch äusserst wissenswert, auf einer Uni eine Lesung anzuhören ist eh immer was besonderes. Da habe ich auch schonmal gelauscht. Das kann ich dabei sehr gut nachvollziehen.

    Da es dort ja auch wirklich viel interessante Studienstunden sind. Kenne das noch von der Höheren Handelsschule her. Zwar nur ein Jahr da geschafft, aber immerhin mitgemacht.

    Der Stoff, der da vermittelt wird, ist ja auch nicht sehr einfach. So ähnlich wie auf der Uni. Eine Freundin lud mich da mal für ein paar Stunden ein. Wirklich interressante Vorträge dort kann ich nur sagen. Und an jeden von Euch weiterempfehlen. Schon etwas her.

    Ich kann es wirklich jedem von euch wirklich sehr ans Herz legen. Es ist dabei auch ein echter Wohlfühlroman der Spitzenklasse. Wenn ihr individuell Zeit habt – das süsse Geheimnis wartet schon sehr sehnsüchtig auf euch.

    🌹🌹🌹🌹🌹🌹🌹🌹🌹🌹🌹🌹🌹🌹🌹🌹

  27. Lesegern

    Das Cover gefällt mir sehr gut und es passt gut zur Geschichte. Diese ist sehr schön und spannend geschrieben. Die Charaktere sind gut beschrieben und der Schreibstil gefällt mir gut. Die Handlungen sind sehr gut und der Roman hat mir sehr gut gefallen.

  28. coutschy

    Olivia ist die Tochter des Hausmeisters, der an der Universität arbeitet.
    Sie schleicht sich heimlich auf Vorlesungen, um sich ihren Traum Journalistin zu werden, erfüllen zu können.
    Dort trifft sie Alex und beide schließen eine Allianz.
    Im Prinzip lösen sie einen Fall.
    Was dieses Buch mehr zu einer Detektivgeschichte macht, als ein Liebesroman.
    Trotzdem ein gutes Buch.

  29. Lese-Mama

    Bewertet mit 4.5 Sternen

    Zum Buch:

    Livs Vater ist Hausmeister in der Harrington University und Liv schleicht sich gerne in Vorlesungen, für die sie nicht eingeschrieben ist. Denn die Elite Uni kann ihr Vater sich nicht leisten und ein Stipendium hat Liv nicht bekommen. Dann stolpert sie über Aufzeichnungen ihrer verstorbenen Mutter über ein Leistungsausgleichprogramm, kurz L.A.P., und fängt an nachzuforschen. Hilfe bekommst ausgerechnet vom unbekannten König der Uni, Alex Wellington, dessen Vater ein wichtiger Geldgeber der Uni ist.

    Meine Meinung:

    Zuerst dachte ich ja es ist ein typischer reicher Schnösel trifft auf arme Angestelltentochter, es knistert, aber er ist zu arrogant. Das übliche halt. Aber diese Story ist so anders.
    Ja, Alex ist arrogant, er hat mehr Frauengeschichten als Hemden im Schrank, er feiert Partys, er lässt es sich gutgehen. Aber er ist auch ein Mensch, der sich selbst reflektiert und feststellt, das es so nicht leben möchte. Er möchte nicht in die vorgefertigte Zukunft seines Vaters, er möchte sein eigenes Leben leben und dafür braucht er Liv, aber auch jede Menge Mut. Und dieser Aspekt macht die Geschichte einfach anders als das übliche Geplänkel.
    Liv, die sich so sehr ein Stipendium wünscht, damit sie endlich offiziell an Vorleseungen teilnehmen darf, die ihren Vater unterstützt und ihre Mutter, die bei einem Unfall, der vielleicht auch gar keiner war, verloren hat, ist ein toller Mensch, den man gerne zum Freund hat. Zusammen mit ihren Kindheitsfreunden Maya und Akio sind sie ein gelungenes Trio. Allesamt sehr sympathisch und bodenständig. Auch Alex mochte ich sehr gerne, nur mit seinen Snobfreunden konnte ich nicht viel anfangen.
    Jedenfalls war es eine spannende Story, die die Ungerechtigkeit des L.A.P. an den Prangee stellt und aufklärt was alles vertuscht wurde. Hat mit sehr gefallen, war unterhaltsam, spannend und auch ein bisschen romantisch.

Nur angemeldete Kunden, die dieses Produkt gekauft haben, dürfen eine Bewertung abgeben.