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Die Frau im Fenster gegenüber

(35 Kundenbewertungen)

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Vorablesen beendet

Kategorie:

Beschreibung

📖 Kurzinhalt:

Josefine West lebt seit der Scheidung von ihrem gewalttätigen Ehemann allein in einer Wohnung in der Innenstadt. Dank Therapie, Job und guten Freunden hat sie ihr Leben endlich wieder im Griff – glaubt sie jedenfalls…

Bis sie eines Abends im Fenster des Altbaus auf der anderen Straßenseite das Gesicht einer reglosen Frau entdeckt, die ihr zum Verwechseln ähnlich sieht. Einige Tage später taucht die Frau erneut am Fenster auf, und diesmal scheint sie sogar um Hilfe zu rufen. Josefine alamiert die Polizei, die daraufhin das Nachbarhaus durchsucht, aber nur eine leere Wohnung vorfindet. Niemand scheint ihr zu glauben, doch Josefine weiß, was sie gesehen hat. Und wer auch immer dort gestanden hat, weiß es auch…

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35 Bewertungen für Die Frau im Fenster gegenüber

  1. Sabi

    Josefine West, frisch geschieden von ihrem gewalttätigen Mann, kämpft sich langsam wieder in ein selbstständiges Leben zurück und wagt sogar die ersten Schritte mit Leon.
    Eines Nachts bemerkt sie jedoch eigenartige Dinge im Nebenhaus. Sieht sogar eine Frau im Fenster die ihr sehr ähnlich sieht.
    Keiner glaubt ihr, bis alles aus dem Ruder läuft.
    Ist es ihr Ex-Mann der sich nach wie vor verfolgt, ist es Leon oder lebt gar ihre Schwester noch? der Debüt Thriller von Rose Hard.

    Mir fiel sofort das schöne Cover auf und auch das Gunnar Schwarz mit als Autor steht.
    Es ist der Debütthriller von Rose Hard.
    Googelt man den Namen findet man nichts über die Autorin. Nur auf Amazon eine kurze Beschreibung.
    Der Thriller ist in der Ich-Form geschrieben, dass mal etwas neues für mich war.
    Die ersten hundert Seiten wiederholt sich der Tag immer wieder gleich ohne wirklich etwas zu passieren, kaum wurde es spannend wars auch schon vorüber.
    Die letzten 40 Seiten waren wirklich fesselnd und auch mit dem Ende habe ich nicht gerechnet.

    Mein Fazit: Für mich ein vielleicht Thriller der mich nicht zu hundert Prozent überzeugen konnte.

  2. Mareike_B

    Josephine West ist endlich von ihrem gewalttätigen Ehemann geschieden und hat gegen ihn auch ein Annäherungsverbot erwirken können. Es scheint alles bereit zu sein, um endlich neu durchzustarten. Selbst der attraktive Leon scheint Interesse an ihr zu haben und sie auch an ihm.
    Nur irgendwas scheint mit der Wohnung gegenüber irgendwas nicht zu stimmen. Ist da wirklich eine hilfsbedürftige Frau im Fenster oder täuscht sie sich? Und warum sieht diese Frau ihrer verstorbenen Zwillingsschwester so ähnlich?
    Nach einer Hausdurchsuchung durch die Polizei weisen die Polizisten Josephine darauf hin, dass dort nichts zu finden ist und sie sich psychische Hilfe holen soll. Sie beginnt immer mehr an sich zu zweifeln und hat ihren Ex-Ehemann in Verdacht. Es stehen ihr harte Zeiten bevor.
    Durch die verwendete Ich-Form kommt der Leser in einen intensiveren Eindruck vom Leben von Josephine und kann sich gut in sie hineinversetzen. Der Leser gerät quasi mit in Verzweiflung, da sich die Abläufe der Tage immer ähneln und ein Gefühl von „Alltag“ entsteht. So kommt das große Finale und der Storytwist überraschend und hält den Leser in Atem.

    Ich fand den Thriller mitreißend, zeitweise etwas langatmig, aber spannend.

  3. chris2812

    Die Frau im Fenster gegenüber

    Josefine West lebt seit der Scheidung von ihrem gewalttätigen Ehemann allein in einer Wohnung in der Innenstadt. Dank Therapie, Job und guten Freunden hat sie ihr Leben endlich wieder im Griff – glaubt sie jedenfalls, den eines Nachts bemerkt sie merkwürdige Dinge im Nebenhaus….. Sie ist der festen Meinung, ihre schon verstorbene Schwester am Fenster gesehen zu habe.
    Nach einer Hausdurchsuchung durch die Polizei wird festgestellt, dass die Wohnung unbewohnt ist und ihr wird geraten, psychologische Hilfe in Anspruch zu nehmen. Niemand glaubt ihr und doch plötzlich passieren rätselhafte Dinge und alles läuft aus dem Ruder… 😔Sie zweifelt an ihrem Verstand und wird selbst immer verzweifelter. Steckt etwas ihr Ex dahinter? Erst jetzt nimmt die ganze Geschichte an Fahrt auf.

    Was mich direkt angesprungen hat war das geheimnisvolle Cover und das Gunnar Schwarz als weiterer Autor dabei stand. Die Autorin Rose Hard kannte ich nicht und habe auch beim gogglen nichts über sie gefunden.
    Der Roman ist aus Sicht der Hauptprotagonisten in ICH-Form geschrieben. Dadurch erfährt der Leser/die Leserin die volle verzweifelte Gefühlswelt von Josefine. Ich habe wirklich eine zeitlang gebraucht, um ins Buch zu kommen. Die Spannung baute sich erst nach und nach auf. Als Leserin fieberte, zweifelte und verzweifelte ich fast mit der Protagonistin. Das Ende kam überraschend und ich hatte nicht mit diesem Ausgang gerechnet.
    Der Roman war aufwühlend für mich aber erst gegen Ende spannend. Richtig überzeugt hat er mich jedoch nicht, da er mir teilweise ein: “Und täglich grüßt das Murmeltier“ Gefühl vermittelte. Deshalb nur 4 **** und nur bedingt eine Leseempfehlung

  4. Schlafmurmel

    Die Frau im Fenster gegenüber“ von Rose Hard ist ein Psychothriller, der mit einer beklemmenden Ausgangssituation beginnt und die Leser*innen tief in die Gedankenwelt der Protagonistin Josefine West eintauchen lässt.
    Nach der Scheidung von ihrem gewalttätigen und alkoholabhängigen Ehemann versucht Josefine, sich ein neues, unabhängiges Leben aufzubauen. Sie lebt allein in einer Wohnung in der Innenstadt, hat dank Therapie und guter Freunde wieder Kontrolle über ihr Leben gewonnen und scheint bereit für einen Neuanfang. Sogar Leon, ein charmanter und einfühlsamer Mann, zeigt Interesse an ihr – und auch sie kann sich langsam auf ihn einlassen.
    Doch eines Nachts nimmt ihre mühsam erkämpfte Normalität eine düstere Wendung. Schlaflos steht sie am Fenster und bemerkt im Nachbarhaus eine Frau, die offenbar um Hilfe fleht. Was sie jedoch zutiefst erschüttert: Die Unbekannte sieht ihrer verstorbenen Zwillingsschwester zum Verwechseln ähnlich. Ist das möglich? Ist sie Opfer einer Sinnestäuschung oder steckt etwas viel Schlimmeres dahinter?
    Als Josefine die Polizei alarmiert, wird sie nicht ernst genommen. Die Beamten finden keinerlei Hinweise auf eine fremde Frau in der Wohnung gegenüber und raten ihr, psychologische Hilfe in Anspruch zu nehmen. Doch Josefine kann nicht loslassen. Ihre Angst wächst, ebenso wie ihr Verdacht: Könnte ihr Exmann etwas damit zu tun haben?
    Während sie auf eigene Faust Nachforschungen anstellt, beginnt sich die Situation mehr und mehr zuzuspitzen. Ihre Realität verschwimmt, sie fühlt sich verfolgt und bedroht – aber von wem? Und warum? Als schließlich alles außer Kontrolle gerät, sieht sie sich einer Wahrheit gegenüber, die sie niemals für möglich gehalten hätte.
    Der Thriller wird aus der Ich-Perspektive erzählt, was die beklemmende Atmosphäre noch verstärkt. Der Spannungsbogen ist anfangs hoch, in der Mitte flacht die Geschichte etwas ab, nimmt aber gegen Ende wieder Fahrt auf – und das Finale überrascht auf ganzer Linie. Ich hatte mit vielem gerechnet, aber nicht mit diesem Ausgang!
    Gekauft habe ich das Buch wegen des packenden Covers und weil Gunnar Schwarz als Autor erwähnt wurde – die Autorin Rose Hard war mir zuvor nicht bekannt. Insgesamt ein solider Thriller mit einer interessanten Idee und spannenden Momenten, auch wenn mich nicht alles restlos überzeugt hat. Daher vergebe ich vier Sterne.

  5. Tuppi

    Psychopaten erkennt man nicht sofort…

    Josephine hat es endlich geschafft, sich ein neues Leben aufzubauen, nachdem die Scheidung von Michael durch ist, der sie misshandelt hat. Aber trotzdem leidet sich noch unter Angst und Panikattacken. Es geschehen mysteriöse Dinge, die aber nur dann auftreten, wenn sie kein anderer mitbekommt. Josephine kann sich das nicht erklären und befürchtet, verrückt zu werden…

    Ich habe gut in die Geschichte hineingefunden und konnte mir alles bildlich vorstelle. Josephine war mir sofort sympathisch. Die Misshandlungen haben tiefe Wunden hinterlassen, aber ihre Arbeit im Tierheim und ihre Freundin Nici geben ihr Kraft. Auch ihr Kollege Leon gibt sich alle Mühe und die Treffen in der Selbsthilfegruppe taten ihr auch gut.

    Eines nachts sieht sie im Haus gegenüber eine Frau am Fenster stehen, die einen hilfsbedürftigen Eindruck macht. Die Wohnung ist allerdings leer und wird gerade renoviert. Die Polizei kann niemanden finden, aber die Frau taucht immer wieder auf – ohne dass sie jemand anderes sieht. Josefine fühlt sich verfolgt und bekommt auch Anrufe, die sie ängstigen. Steckt ihr Ex-Mann dahinter, der sich nicht damit abfinden kann. Sie hat zwar ein amtliches Kontaktverbot, aber das schert ihn nicht. Es geschehen noch weitere Vorfälle: ihre Fensterscheibe hat einen Sprung und am Boden liegt ein toter Vogel – als sie das Tier entsorgen möchte, ist es verschwunden. Es stellt sich auch heraus, dass der Sprung nicht von einem Vogel stammen kann, sondern von einem Stein. Außerdem erhält sie anonyme Botschaften und bekommt Geschenke von ihrer toten Schwester. Während einem Treffen mit Leon beobachtet sie ein Mitglied aus der Selbsthilfegruppe – macht er sich Sorgen um sie oder stalkt er sie? Und ein neuer Anruf bei der Polizei, weil jemand vor ihrer Wohnung ist, ergab wieder keinerlei Spuren.

    Die Vorkommnisse haben mich angesteckt und auch ich wurde gegen jeden misstrauisch. Wird Josephine verrückt und bildet sich alles ein? Oder will ihr wirklich irgendjemand etwas Böses?

    Mit diesem Ende hätte ich nicht gerechnet! Ein heftiger Showdown, bevor es spannend zu Ende ging. Mit dem Ende bin ich größtenteils zufrieden.

  6. Jassi

    Die Frau im Fenster gegenüber von Rose Hard und Gunnar Schwarz ist ein wahrer Pageturner.
    Von Gunnar Schwarz habe ich bereits Thriller gelesen und hatte entsprechende Erwartungen, was diesen Thriller von Rose und Gunnar betraf. Meine Erwartungen wurden nicht enttäuscht.
    Josephine West wurde von ihrem Ehemann physisch und psychisch misshandelt. Dennoch trennte sie sich von ihm und versucht nun, sich ein neues Leben aufzubauen. Doch alles kommt anders, als sie sich je hätte vorstellen können…
    Den Spannungsbogen fand ich gelungen, zum Ende hin wurde es nochmal sehr heftig und es gab natürlich eine überraschende Wendung.
    Ich konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen auf den letzten Seiten und empfehle es jedem, der kurzweilig und hochspannend unterhalten werden will.

  7. TinaWe

    Worum geht’s?

    Josephine West hat sich nach Jahren toxischer Beziehung endlich von ihrem Mann Michael scheiden lassen.

    Sie arbeitet ehrenamtlich im Tierheim, wo sie auch Leon kennenlernt. Kann sie ihm vertrauen?

    Dann geschehen Dinge, die Josie an sich zweifeln lassen und die Ängste kehren zurück. Hat Michael sie aufgespürt und will sie zurück holen? Spielt Leon ehrlich? Das jedenfalls bezweifelt Frank, ein Teilnehmer ihrer Selbsthilfegruppe… Josies Zweifel mehren sich, als sie in der Wohnung gegenüber eine Frau sieht. Die Wohnung steht leer, und die Polizei glaubt ihr auch nicht….

    Meine Meinung:

    Die Story ist gut ausgearbeitet, psychologisch dicht und sehr spannend. Wer spielt falsch? Der Ex-Mann Michael? Der potenzielle neue Freund Leon? Oder jemand ganz anderes? Ich wurde mehrfach in die Irre geführt.

    Mit dem Ende hätte ich nicht gerechnet. Aber es gefällt mir auch nicht (sorry dafür). Viel zu konstruiert. Drama und Action schön und gut. Aber das war mir „too much“ und „an den Haaren herbeigezogen“

    Eine Triggerwarnung für toxische Beziehungen könnte auch nicht schaden.

  8. MK262

    Josephine hat sich nach jahrelangen Quälen, Erniedrigungen und Misshandlungen von ihrem Mann Michael scheiden lassen. Echt schlimm was in einigen Ehe alles passiert. Schlagen ist oft nicht mal das schlimmste wie ich finde sondern die Seelischen und Psychischen Misshandlungen schlagen oft viel mehr zu Buche. Sie hat immer noch Angst und Panikattacken und geht zu einer Selbsthilfegruppe. Um sie herum passieren immer wieder in kürzeren Abstände komisch Dinge die Sie sich nicht erklären kann du auch sonst keiner ihr helfen kann. Gegen ihren Ex hat Sie eine Verfügung zum Kontaktverbot erwirkt. Sie arbeitet ehrenamtlich in einem Tierheim was ihr Kraft und wieder Mut gibt. Tiere sind doch oft die besseren Menschen. Dann sieht sie gegenüber in einer Wohnung die im Moment leer steht eine Frau stehen. Braucht Sie Hilfe? Die Polizei kann in der Wohnung keinen finden Sie wird gerade renoviert. War es ein Geist der ihr was sagen möchte? Josefine Post und Geschenke von ihrer toten Schwester? Echt alles sehr geheimnisvoll. Das Ende hat mich überrascht, aber das müsst ihr selber rausfinden.

  9. Leseliebe2023

    Von Gunnar schwarz habe ich schon einiges gelesen und würde bei diesem Buch mit Rose Hard nicht enttäuscht.
    Es war sehr spannend. Und ich würde sogar auf die falsche Fährte gelockt. Das es so ausgeht damit hätte ich niemals gerechnet. Sehr gelungenes Buch

  10. Netti

    🌺🌺🌺🌺🌺🌺🌺🌺🌺🌺🌺🌺🌺🌺🌺🌺

    Rezension zu „Die Frau im Fenster gegenüber“
    von Rose Hard und Gunnar Schwarz ❤️❤️❤️❤️❤️

    Sehr realitätsnah und gut 😁

    Josefine lebt einige Zeit mit ihrem Mann Michael zusammen. Aber aufgrund seines unguten Verhaltens lässt sie sich scheiden und ist in Therapie mit anderen, um es zu verarbeiten. Ihr Leben verläuft normal, bis zu dem Zeitpunkt, wo sie am Fenster gegenüber eine hilflose Frau sieht. Mithilfe der Polizei geht sie der Sache auf die Spur…….

    Wie geht es weiter???

    Auf mich wirkt es durchaus sehr realitätsnah. So wie im echten Leben. Es ist ein äusserst spannender Roman, den man nicht aus der Hand legen kann. Und der einen dabei auch wirklich wachrütteln tut. 😁

    Etwas kritisieren muß ich die Arbeit der Polizei. Sie hätten sich ein klein wenig anders verhalten sollen am Anfang. Es gibt ja auch durchaus Zivilbeamte, die auch Undercover arbeiten können. Das habe ich hier etwas vermißt.

    Aber alles in allem ist es ein sehr gelungener Psychothriller, den ich jedem von Euch wirklich jedem sehr empfehlen kann. Kommt bitte alle mit in die Welt von Josefine. Ich lade Euch liebevoll dazu ein.

    🌺🌺🌺🌺🌺🌺🌺🌺🌺🌺🌺🌺🌺🌺🌺🌺🌺

  11. Iffi

    Josefine West konnte sich von ihrem gewalttätigen Ehemann Michael scheiden lassen und versucht nun ein neues Leben aufzubauen. Die Ehe war nicht das einzige Drama in ihrem Leben. Mit 10 Jahren hat sie beim Schwimmen ihre Zwillingsschwester Paula verloren. Insgesamt führt alles noch zu unterschiedlichen Arten von Panikattacken.
    Josi gibt online Kurse, geht zur Therapie und hilft im Tierheim, ebenso wie der attraktive Leon.

    Bald beginnen merkwürdige Dinge: eine seltsame Frau erscheint immer wieder im Fenster der Wohnung von gegenüber, sie wird gestalked, ihre Scheibe eingeschlagen uvm.

    Versucht Michael etwa, Josefine zu rächen?

    Das Cover, der Titel und der bekannte Autor Schwarz haben mein Interesse geweckt.
    Anfangs hatte ich ein extrem beklommendes Gefühl, da häusliche Gewalt.
    Der Schreibstil ist sehr einfach und verständlich. Josefines Gedanken und Gefühle werden sehr gut dargelegt.
    Teilweise kam sie mir schwächlich und egoistisch vor z.B. am Ende als sie ihre fehlende Hose und den Ratscher am Bein gegenüber Leons Verletzung priorisiert hat.

    Dennoch war das gesamte Buch sehr spannend und rätselhaft.
    Das Ende lässt auf einen zweiten Teil schließen, worauf ich sehr gespannt bin.

  12. coutschy

    Debütroman von Rose Hard und Gunnar Schwarz als Coautor …. das kann doch nur gut werden, dachte ich!
    So wurde ich, was die Spannung und Wendungen angeht, weitestgehend nicht enttäuscht.
    Der Anfang, wo sich ein Tag dem anderen gleicht, fand ich etwas langatmig. Das Ende war heftig und so nicht von mir erwartet.
    Alles in allem ein gelungener Erstlingsroman.

  13. Seitenflimmern

    Von der ersten Seite an hat mich dieses Buch gefesselt. Josie kämpft sich nach einer schwierigen Vergangenheit zurück ins Leben, doch dann sieht sie immer wieder eine Frau im Fenster gegenüber – eine Frau, die in Gefahr zu sein scheint. Doch als sie Hilfe holt, ist die Wohnung leer. Hat sie sich getäuscht, oder steckt mehr dahinter?

    Die Spannung steigert sich mit jeder Seite, und immer wieder sorgen überraschende Wendungen dafür, dass man das Buch nicht aus der Hand legen kann. Wem kann Josie trauen? Wer zieht hier die Fäden? Die Grenzen zwischen Realität und Wahn verschwimmen, und genau das macht die Geschichte so intensiv und mitreißend.

    Die düstere Atmosphäre, überraschende Enthüllungen und das beklemmende Gefühl, dass nichts so ist, wie es scheint, machen die Geschichte zu einem fesselnden Pageturner. Gerade das Finale wird mich noch lange beschäftigen!

    Ein Psychothriller, der bis zur letzten Seite fesselt – absolut empfehlenswert! Ein tolles Debüt der Autorin.

  14. Athene100776

    Bei diesem Thriller habe ich sofort zugeschlagen, da er von dem Autor Gunnar Schwarz ist, dessen Thriller ich sehr gerne lese.

    Schon zu Beginn des Buches herrscht eine düstere und unheimliche Stimmung.
    Der Schreibstil ist flüssig und angenehm gehalten, so dass man als Leser geradezu durch die Geschichte geleitet wird.

    Toll fand ich, dass die Geschichte aus der Sicht des „Opfers“ geschrieben ist. Die Ich-Perspektive gab mir das Gefühl eine nähere Bindung zu Josefine zu haben.
    Josefine ist ein ansprechender Charakter, auch wenn ich ihn hier und da als etwas überspitzt angesehen habe, alles in allem passt sie jedoch sehr gut in die Handlung, die um sie herum geschieht.

    Die Geschichte selber ist in sich schlüssig und gut aufgebaut. Bereits ab den ersten Seiten entsteht eine Spannung, die sich mal mehr und mal weniger durch das Buch hindurch zieht.
    Als Leser war ich so gefesselt von dem Buch, dass ich es nur ungerne aus der Hand gelegt habe. Ich wollte unbedingt wissen, wie es weitergeht , was in dem Haus gegenüber geschieht und ob alles nur in Josefines Gedanken
    geschieht.
    Durch Vermutungen meinerseits war ich öfter auf der falschen Spur und habe mit dem Ende absolut nicht gerechnet, auch wenn es logisch erscheint.
    Das Ende selber war mir persönlich dann doch etwas zu aktionreich und „wild“.

    Alles in allem ein solider Thriller, der spannend ist und den Leser fesselt.

  15. DorisN.

    Gunnar Schwarz steht für mich immer für gute und spannende Thriller, er schrieb dieses Buch gemeinsam mit der „Debütantin“ Rose Hard.
    Josefine West ist frisch von ihrem gewalttätigen Trinker-Ehemann geschieden und lebt allein in einer kleinen Wohnung. Durch Therapie und ehrenamtliches Arbeiten in einem Tierheim kommt sie ganz langsam zur Ruhe. Als sie sich jedoch auf ein Treffen mit dem charismatischen Leon aus dem Tierheim einlässt, wird sie plötzlich verfolgt und erhält seltsame Anrufe. Dann steht im Haus gegenüber plötzlich eine Frau am Fenster, die ängstlich wirkt und um Hilfe zu bitten scheint. Josefine ruft die Polizei, aber die Wohnung ist leer. Das wiederholt sich, woraufhin sie für unglaubwürdig gehalten wird.
    Leon installiert ihr Kameras in der Wohnung, die werden aber samt Handy gehackt.
    Der Leser ist hin und hergerissen zwischen den Verdächtigen. Ist es der Ex, Leon oder ein Bekannter aus dem Therapiekreis? Ihre Freundin bemüht sich sehr, ihr zu helfen, ist aber letztendlich auch überfordert damit.
    Zum Schluss hin überschlagen sich die Ereignisse und es wird überaus spannend.
    Anfangs zog es sich etwas durch die vielen Wiederholungen.
    Trotz allem ein spannender Thriller.

  16. MartinS

    Der Klappentext hat mich dazu gebracht, das Buch zu lesen. Das klang nach einem wirklich spannenden Thriller. Aber, um es kurz zu machen: Das war es nicht.
    Der Roman ist aus Sicht der Hauptprotagonisten in ICH-Form geschrieben. Dadurch erfährt der Leser viel über die Gefühlswelt von Josefine, aber es ist leider auch so, dass das auf Dauer langweilt und ich schnell das Gefühl hatte, dass es nicht so ist wie sich Josefine das dachte. Spannung wird sehr langsam aufgebaut, zu langsam, so dass der doch sehr kurze Roman einige langatmige Strecken aufweist. Es hätte wirklich ein spannender Thriller werden können, aber außer Josefine, werden dem Leser wenige andere Charaktere geboten, so dass alles abseits von Josefines Gefühlswelt kalt und oberflächlich wirkt. Zudem fand ich das Ende, als es dann doch so etwas wie Spannung gab, zu stark konstruiert und nicht nachvollziehbar. Da hätt ein anderer Aufbau dem Roman besser geholfen.
    Gut, ich habe nicht viel von dem entdeckt, was mir aus den Romanen von Gunnar Schwarz bekannt war. Und trotz allem, was mir inzwischen am Autor nicht mehr gefällt, muss ich sagen: ER kann mit seinen Thrillern unterhalten. DIE FRAU AM FENSTER GEGENÜBER hat mich nicht unterhalten. Kurz, vorhersehbar (abgesehen vom Schluss, der dann aber sehr konstruiert wirkt, da fehlt dann auch der Aha-Effekt) und leidlich spannend. Von einem Thriller kann ich mehr erwarten.

  17. angi_molly

    Meinung: Ich habe mich für dieses Buch entschieden, weil ich bereits alle Bücher von Gunnar gelesen habe und seine Werke normalerweise sehr schätze. Der Titel hat mich sofort neugierig gemacht. Allerdings hatte ich dieses Mal große Schwierigkeiten, in die Handlung hineinzufinden. Während ich Gunnars Bücher sonst in kürzester Zeit verschlinge, hat es bei diesem hier ungewöhnlich lange gedauert, bis ich wirklich in der Geschichte angekommen bin.
    Josefine West, die nach der Scheidung von ihrem gewalttätigen Ehemann allein in einer Wohnung in der Innenstadt lebt. Dank einer Therapie, ihrem Job und einem unterstützenden Freundeskreis glaubt sie, ihr Leben endlich wieder im Griff zu haben – doch dieser Eindruck täuscht. Plötzlich beginnt ein neuer Albtraum, der ihr Leben erneut ins Wanken bringt …

    Der Schreibstil ist insgesamt flüssig und gut lesbar. Die Kapitel haben eine angemessene Länge. Die Story wird aus der Perspektive von Jossie erzählt, was dem Leser einen tiefen Einblick in ihre Gedanken und Gefühle gibt.
    Leider konnten mich die Charaktere nicht überzeugen. Sie wirkten auf mich blass und distanziert, sodass ich keine wirkliche Verbindung zu ihnen aufbauen konnte.
    Der Spannungsbogen war zu Beginn deutlich spürbar, da das Buch mit einer interessanten Ausgangslage startete. Doch in der Mitte zog sich die Handlung stellenweise, und die Spannung flaute merklich ab. Erst gegen Ende nahm die Geschichte wieder an Tempo auf. Zwar hat mich das Finale überrascht, doch es wirkte auf mich nicht realistisch und eher konstruiert.
    ⭐️⭐️,5/5⭐️

  18. Marira

    Das Cover des Buches „Die Frau im Fenster gegenüber“ von Rose Hard und Gunnar Schwarz ist perfekt zum Buchinhalt gewählt. Es ist düster, erweckt Angstgefühle und zeigt den Schatten einer Frau am Fenster gegenüber ….

    Das Buch selbst ist einfacher Sprache gut verständlich geschrieben und lässt den Leser schnell in die Geschichte eintauchen. Der Autorin gelingt es sehr gut, den Leser in den Bann zu ziehen und die Neugierde zu erwecken, obwohl die ersten Tage der Erzählung immer sehr ähnlich ablaufen und die richtige, extreme Spannung erst zum Ende des Buches auftritt.

    Die Geschichte selbst ist echt schauderhaft fesselnd und aus der Ich-Erzählersicht geschrieben. Ich habe mich mit Josie (Josephine West, der Protagonistin des Buches) sehr verbunden gefühlt und konnte Ihre Angst und ihre Panik sehr gut nachvollziehen und auch mitfühlen. Man weiß nicht, wem man vertrauen kann und wer hinter den Anrufen, Drohbriefen etc. steckt. Durch die vielen Nebencharaktere, die zum Teil merkwürdig und spooky erscheinen, fiel es mir schwer zwischen Freund und Feind zu unterscheiden.
    Auch stellte sich mir immer wieder die Frage, ob Josie halluziniert oder die Erscheinungen und Geräusche, die sie wahrnimmt, tatsächlich echt sind.
    Bis zum Schluss war ich gefesselt und konnte nicht erahnen wer hinter diesen Attacken steckt, daher war das Buch für mich ein recht gelungener Psychothriller, mit nervenaufreibendem Leseerlebnis.

    Gerne empfehle ich das Buch weiter!

  19. ech68

    Gelungenes Thriller-Debüt mit leichten Schwächen

    Mit diesem Buch legt die Autorin Rose Hard ihren ersten Psycho-Thriller vor, der in Deutschland erscheint. Dabei konnte sie mich zwar noch nicht komplett überzeugen, unter dem Strich aber doch gut und spannend unterhalten. Welche Rolle der Autor Gunnar Schwarz, der auf dem Cover als Co-Autor aufgeführt ist, bei der Entstehung des Buches gespielt hat, wird nicht so wirklich klar.

    Josefine West hat gerade erst die aufreibende Scheidung von ihrem gewalttätigen Ehemann Michael hinter sich, die sie nur durch gute Freunde und eine Therapie überstanden hat, und wagt nun einen Neuanfang. Als sie während ihrer ehrenamtlichen Tätigkeit im Tierheim den IT-Sicherheitsbeauftragten Leon kennenlernt, kann sie sich sogar wieder vorstellen, einen neuen Mann in ihr Leben zu lassen. Doch dann bemerkt sie eines Nachts am Fenster der Wohnung, die ihrer genau gegenüber liegt und eigentlich gerade unbewohnt ist, die Gestalt einer Frau, die ihr auffallend ähnlich sieht und zudem den Eindruck erweckt, dass sie Hilfe braucht. Josefine verständigt die Polizei, die in der Wohnung aber niemanden antrifft. Leidet Josefine unter Wahnvorstellungen oder spielt hier jemand ein perfides Spiel mit ihr ?

    Mit einem packenden Schreibstil und einigen überraschenden Wendungen treibt die Autorin ihre gut aufgebaute Geschichte voran und liefert am Ende eine überraschende, aber durchaus schlüssige Auflösung, die keine wesentlichen Fragen offenlässt. Getragen wird das Ganze von gut gezeichneten und vielschichtig angelegten Protagonisten in Haupt- und vermeintlichen Nebenrollen. Die Geschichte wird komplett aus der Perspektive von Josefine erzählt, die hier auch die Rolle der Ich-Erzählerin übernimmt und uns hautnah an ihren Ängsten und Zweifeln teilhaben lässt. Allerdings fand ich Josefines Handeln nicht immer schlüssig, sondern eher etwas sprunghaft. Sie macht aber im Laufe der Geschichte durchaus eine Entwicklung durch, während der sie wächst und an Stärke gewinnt. Beim Showdown trägt die Autorin dann vielleicht an der einen oder anderen Stelle etwas dick auf, im Sinne der Spannung funktioniert das Ganze aber auf jeden Fall.

    Wer auf spannende Psycho-Thriller steht, wird hier insgesamt gut bedient und unterhalten.

  20. Martinchen

    Nicht überzeugend

    Josefine West hat ihr Leben nach der Scheidung von ihrem gewalttätigen Ehemann neu geordnet. Sie hat einen Job, gute Freunde und macht eine Therapie, um die schrecklichen Erlebnisse verarbeiten zu können. Eines Abends sieht sie in einer Wohnung auf der anderen Straßenseite ein Gesicht einer Frau. Noch ist sie unsicher, ob sie ihren Augen trauen kann. Doch dann taucht die Frau wieder auf. Die Polizei findet nur eine leere Wohnung vor. Niemand glaubt Josefine.

    Die Inhaltsangabe und die Tatsache, dass Gunnar Schwarz, dessen Bücher für mich Pageturner sind, als Co-Autor genannt ist, haben mich veranlasst, den Psychothriller zu lesen. Er konnte mich jedoch nicht überzeugen. Positiv ist vor allem, dass Josefine ihre Geschichte erzählt. Ihre Gedanken und Gefühle werden gut beschrieben. Der Schreibstil ist flüssig und angenehm zu lesen, die Länge der Kapitel ist genau richtig. Josefine beschreibt ihren Alltag, was einige Wiederholungen mit sich bringt.

    Zum Ende nimmt der Psychothriller wieder Fahrt auf, denn die Situation spitzt sich zu. Das Ende ist überraschend, scheint mir aber nicht realistisch.

    Fazit: ein Psychothriller mit einigen Längen und einem konstruierten Schluss

  21. Michaela Finke

    Debut! Der Schreibstil ist gut verständlich und nimmt einen schnell mit in die Geschichte.
    Ich wurde in den Bann gezogen und meine Neugierde war von Beginn an geweckt, obwohl die ersten Tage stark im Muster und täglich grüßt das Murmeltier abliefen und die richtig extreme Spannung erst zum Ende des Buches kommt. Aus Ich Sicht noch gruseliger finde ich.

  22. Leseprinzessin59

    „Die Frau am Fenster gegenüber“ ist ein fesselnder Psychothriller, der unter die Haut geht
    Rose Hard und Gunnar Schwarz haben mit „Die Frau am Fenster gegenüber“ einen Psychothriller geschrieben der von Beginn an fesselt. Es ist die Geschichte von Josefine, einer Frau, die nach einem traumatischen Erlebnis isoliert lebt und ihre Umgebung durch das Fenster ihres Hauses beobachtet. Als sie Zeugin eines schockierenden Ereignisses im Haus gegenüber wird, gerät ihr Leben außer Kontrolle
    Die Autoren schaffen eine beklemmende und nervenaufreibende Atmosphäre und überraschen mit immer neuen Wendungen.
    Definitiv eine klare Leseempfehlung

  23. clas_buecher

    Das Cover fand ich sehr ansprechend, ebenso wie auch der Klappentext. Normalerweise weiss ich wo Gunnar Schwarz drauf steht, ist Spannung ab der 1. Seite garantiert. Bei „die Frau im Fenster gegenüber“ jedoch kam jedenfalls für mich die Spannung erst wirklich zum Schluss auf. Das Ende war für mich fast erzwungen.
    Mit der Hauptprotagonistin und auch dem Schreibstiel wurde ich leider einfach nicht warm.

    Nun zum Buch;
    Nach der Trennung von ihrem Ehemann zieht Josefine West in ihre eigene Wohnung in die Innenstadt. Durch die Therapie, ihren Job, ihrer besten Freundin und ihrem ehrenamtlichen Engagement im Tierheim hat Josie ihr Leben wieder einigermassen im Griff.
    Eines Abends glaubt Josie im Nachbarhaus eine Bewegung bei einem der Fenster wahr zunehmen. Zuerst sieht sie nur eine Bewegung, doch schon bald meint Josie eine Frau zu sehen. Josie lässt dies keine Ruhe und macht sich auf die Suche nach der Frau die anscheinend Hilfe benötigt….

  24. Kitty007

    Rasanter,packender Schreibstil.
    Gut ausgearbeitete Charaktere.
    Spannender Plot.
    Der perfekte Psychothriller, der einen bis zum Ende in Atem hält …
    eine absolute Achterbahnfahrt, von der ich mich nicht losreißen konnte … voller Twists bis zur letzten Seite … fantastisch.
    Klare Leseempfehlung!

  25. Anja

    Spannend und fesselnd….

    Ich war sehr gespannt auf diese neue Autorin, zumal sie mit Gunnar Schwarz zusammen diesen Thriller geschrieben hat. Der Titel war erst einmal nicht so spektakulär, aber die Geschichte dahinter war es. Das Buch ist wirklich sehr fesselnd und spannend geschrieben. Es gab viele Wendungen und Verwicklungen sodass der Spannungsbogen immer gehalten wurde. Ich kann nur sagen ich freue mich auf weitere Thriller von Rose Hard. Von mir eine klare Leseempfehlung!

  26. Karmann67

    Josefine West ist endlich von ihrem gewalttätigen Mann geschieden und lebt alleine in einer kleinen Wohnung in der Innenstadt. Durch ihre Therapie und viele gute freunde scheint sie ihr leben wieder gut im Griff zu haben. Doch stimmt das auch?

    Eines Tages sieht sie eine Frau, die aussieht wie sie, im Fenster im haus gegenüber. Doch keiner scheint die Frau zu kennen. Eines Tages scheint die Frau um Hilfe zu schreien aber als Josefine die Polizei informiert, finden sie nur eine leere Wohnung vor. Doch Josefine weiß doch, was sie gesehen hat – und wer auch immer dort am Fenster gestanden hat, weiß es auch….

    Da ich großer Gunnar Schwarz Fan bin, war ich ganz gespannt auf dieses Debüt mit Rose Hard. Der Einstieg in die Story gelingt sofort und auch die Spannung ist von der Ersten Silbe an vorhanden. Die Geschichte hat mich öfters die Haare raufen lassen, da ich mit Josefine mitgefiebert habe.

    Die Protagonistin Josefine ist super dargestellt – man konnte ihre Verzweiflung direkt spüren.

    Bis zum Ende wusste ich tatsächlich nicht, wer hinter den ganzen Machenschaften steckte – für mich war dies ein absolut gelungenes Debüt.

  27. vampiro007

    spannend, aber teilweise langatmig und mit Wiederholungen- trotzdem gelungen und das Ende war überraschend obwohl etwas zu schnell.
    Die Charaktere sind gut ausgearbeitet, was die Story echt macht dadurch kann mitempfinden und mitempfinden. Ich bin gespannt auf weitere Thriller

  28. Katti

    ▪️Die Frau im Fenster gegenüber▪️von Rose Hard hat mich absolut begeistert! Der Psychothriller hat es geschafft, mich von der ersten bis zur letzten Seite zu fesseln.
    Rose Hard versteht es meisterhaft, eine dichte und bedrohliche Atmosphäre zu schaffen, die einen kaum loslässt.

    Die Charaktere sind unglaublich gut ausgearbeitet und wirken sehr authentisch. Besonders die Hauptfigur Josefine mit ihren inneren Konflikten und ihrer Unsicherheit hat mich tief berührt. Häusliche Gewalt ist so ein A….
    Man kann sich gut in sie hineinversetzen und leidet förmlich mit ihr mit.

    Die Handlung ist voller unerwarteter Wendungen, die mich immer wieder überrascht haben. Gerade wenn ich dachte, ich hätte das Rätsel gelöst, kam eine neue Enthüllung, die alles wieder auf den Kopf stellte. Das hat den Spannungsbogen bis zum Schluss aufrechterhalten und mich regelrecht atemlos gemacht.

    Insgesamt finde ich, dass ▪️Die Frau im Fenster gegenüber▪️ ein herausragender Psychothriller ist, der jeden Fan dieses Genres begeistern wird. Rose Hard hat mich voll und ganz überzeugt, und ich freue mich schon auf ihre nächsten Werke. Absolut empfehlenswert!

  29. Snone74

    Da ich den Namen Rose Hard noch nicht kannte, sondern nur Gunnar Schwarz, war ich sehr neugierig auf das Buch und ich wurde nicht enttäuscht.
    Allein schon das Cover spricht den Leser an und macht auf das Buch neugierig.
    In dem Buch geht es um Josefine, die frisch geschieden von ihrem gewalttätigen Ehemann ist. Als sie ihr Leben wieder einigermaßen glaubt im Griff zu haben geschehen merkwürdige Dinge die sie an ihrem Verstand zweifeln lassen.
    Am Fenster gegenüber sieht sie eine Frau die anscheinend Hilfe braucht und Ähnlichkeit mit ihrer verstorbenen Schwester hat.
    Als sie die Polizei um Hilfe ruft stellt diese aber fest das die Wohnung gegenüber unbewohnt ist.
    Wie kann das sein?! Spielt ihr ihre Psyche einen Streich?!
    Das Ende ist sehr überraschend und mit diesem Ausgang hätte ich nicht gerechnet.
    Hier gibt es eine klare Leseempfehlung von mir.

  30. MarkusVoll

    Das Buch ist am 18.02.2025 beim FeuerWerke Verlag erschienen. Der Psychothriller hat einen Umfang von 327 Seiten. Rose Hard und Gunnar Schwarz haben hier einen wirklich spannenden Thriller geschrieben, um eine Frau, die nach der Scheidung ihres gewalttätigen Ehemannes alleine in einer Wohnung lebt. Als sie eines Tages eine Frau am gegenüberliegenden Fenster entdeckt, die um Hilfe schreit, ruft sie die Polizei. Doch da ist niemand in der Wohnung und keiner will ihr glauben. Doch sie weiß, was sie gesehen hat. Die Geschichte ist sehr spannend, vor allem wie Josefine West versucht zu beweisen, dass da jemand ist. Man liest Seite um Seite und kann einfach nicht damit aufhören. Das Deutschland-Debüt von Rose Hard ist wirklich gut gelungen, Ein Pageturner, der einen von der ersten Seite an in den Bann zieht. Rose Hard hat hier die Charaktere sehr gut erschaffen und beschrieben und man kann sich sehr gut in die Charaktere hineinversetzen. Ein gelungener Thriller, der Lust macht auf mehr. Bin schon sehr gespannt auf weitere Bücher der Autorin.
    Wertung
    5/5 Punkte

  31. Reinschi

    Josefine West lebt nach der Scheidung von ihrem gewalttätigen Ehemann in einer kleinen Wohnung in der Innenstadt. Fleißig geht sie zur Therapie, um die schrecklichen Erlebnisse zu verarbeiten. Die Arbeit im Tierheim gibt ihr Kraft und bringt sie auf andere Gedanken. Plötzlich sieht sie nachts eine hilflose Frau am Fenster. Bildet sie es sich nur ein, da es keine Spur von der Frau gibt?
    Der Schreibstil ist angenehm und flüssig. Die Kapitel haben eine angenehme Länge. Mir fehlte am Anfang der Spannungsbogen. Zum Schluss war es sehr spannend und ich hatte mit einem ganz anderen Ende gerechnet.

  32. Pepoline

    Das Cover gefällt mir sehr gut, aber diesmal hat mich der Thriller nicht von Anfang an gepackt. Erst zum Schluss hin hat er an Fahrt aufgenommen und wurde spannend. Der Schreibstil ist sehr flüssig und lässt sich gut lesen. Mein Fazit, es ist ein Thriller der spannend ist aber leider zeitweise langatmig und deshalb gibt es von mir nur eine bedingte Leseempfehlung.

  33. Rurijo

    Erstmal danke für das mir bereitgestellte Rezensionsexemplar! Dies hat meine Meinung nicht beeinflusst!

    Das Cover ist wie bei vielen Thrillern sehr ähnlich und sticht nicht aus der Masse hervor.
    Der Klappentext klang vielversprechend und spannend.

    Auch der Einstieg fiel mir hier direkt leicht. Es ist sehr spannend und flüssig geschrieben.
    Einige Längen weist es jedoch doch auf und ich war am überlegen, abzubrechen. Es wurde zum Glück jedoch wieder besser und zum Ende hin wieder sehr spannend!

  34. Viktoria

    Das Buch „Die Frau im Fenster gegenüber“ ist ein Thriller vom Autoren-Duo Rose Hard und Gunnar Schwarz. Wir begleiten die Protagonistin Josefine West, die nach einer Scheidung von ihrem gewalttätigen Ehemann versucht, ihr Leben wieder in den Griff zu bekommen. Diese Phase des Neuanfangs ist für sie alles andere als einfach, denn nicht nur muss sie sich mit den emotionalen Narben der Vergangenheit auseinandersetzen, sondern auch erste Schritte in eine neue Beziehung wagen. Ihr neuer Freund Leon scheint auf den ersten Blick eine vielversprechende Partie zu sein, doch je näher Josefine ihm kommt, desto mehr wird ihr bewusst, dass es zunehmend schwieriger wird, die Beziehung aufrechtzuerhalten.
    Während sie versucht, ihre Ängste und Zweifel zu überwinden, bemerkt Josefine im gegenüberliegenden Haus eine geheimnisvolle Frau. Diese Unbekannte versucht auf rätselhafte Weise, Kontakt zu ihr aufzunehmen. Doch als Josefine die Polizei um Hilfe bittet, wird ihr nicht geglaubt. Die Beamten halten ihre Aussagen für das Produkt ihrer eigenen Fantasie. Leon, der sich bemüht, Josefine zur Seite zu stehen und sie zu unterstützen, scheint auch ratlos zu sein.
    Hier werden die Leser in einen Strudel aus Fragen und Unsicherheiten hineingezogen: Ist Leon tatsächlich vertrauenswürdig oder verbirgt er etwas? Könnte es sich bei der geheimnisvollen Frau um eine Bedrohung handeln? Und ist es möglich, dass ihr ehemaliger Ehemann hinter all dem steckt und auf Rache aus ist? Diese spannungsgeladenen Fragestellungen treiben die Handlung voran und halten die Leser auf Trab.
    Als langjähriger Fan der Werke von Gunnar Schwarz hatte ich hohe Erwartungen an diesen Thriller. Seine früheren Bücher haben mich stets mit ihrer packenden Erzählweise und unvorhersehbaren Wendungen begeistert. Leider muss ich jedoch gestehen, dass der Beginn und die erste Hälfte – oder sogar zwei Drittel – des Buches etwas langatmig waren. Es dauerte eine Weile, bis die Handlung richtig in Fahrt kam. Doch das Ende des Buches ist wahrhaft fesselnd und bietet eine aufschlussreiche Auflösung der komplexen Handlungsstränge. Trotz meiner gemischten Gefühle konnte mich das Buch insgesamt nicht vollständig abholen.
    FAZIT: „Die Frau im Fenster gegenüber“ ist ein interessanter Thriller mit einer vielversprechenden Idee und einem packenden Finale voller Hochspannung. Auch wenn einige Passagen etwas schleppend sind, lohnt es sich dennoch, bis zum Schluss durchzuhalten, um die überraschenden Wendungen und Enthüllungen zu erleben.

  35. SaintGermain

    Seit ihrer Scheidung von ihrem gewalttätigen Ehemann lebt Josefine West alleine in einer Wohnung. Sie ist in einer Selbsthilfegruppe und arbeitet ehrenamtlich im Tierheim, wo sie langsam auch Leon lieben lernt. Ihre beste Freundin Nici steht ihr zur Seite, und auch ihre verstorbene Schwester Paula, mit der sie in Gedanken immer wieder spricht. Auch die Schlafparalyse bekommt sie langsam in den Griff. Doch plötzlich sieht sie in der Wohnung gegenüber im Fenster eine Frau, die ihr sehr ähnlich sieht. Da die Wohnung gerade renoviert wird und unbewohnt ist, glaubt ihr die Polizei nicht. Doch die Frau kommt immer wieder…

    Das Cover des Buches ist auf jeden Fall passend zum Buch, 100-prozentig überzeugen kann es mich aber nicht, obwohl es auch gut gemacht ist und durch die Farben auffällt.

    Der Schreibstil der Autorin (damit meine ich Rose Hard) ist gut; Orte und Charaktere werden bildhaft in Szene gesetzt.

    Die Handlung mitsamt der Vergangenheit von Josefine ist gut gewählt, durchdacht und auch gut recherchiert.

    Die Spannung ist sehr hoch mit kleinen Abfällen, da es doch einige Längen (wenn auch wenige) gibt, wo sich die Handlung nicht weiterbewegt, sondern eher wiederholt.

    Als Leser stellt man natürliche einige Theorien auf, was hier geschieht. Auf die Auflösung am Ende werden wohl nicht viele kommen, auch wenn man sich vielleicht ein wenig zusammenreimen kann. Nichtsdestotrotz ist das Ende absolut logisch und schlüssig.

    Unerwähnt möchte ich auch nicht lassen, dass sich doch einige Fehler grammatikalischer Art in das Buch eingeschlichen haben, was ich vom FeuerWerke-Verlag eigentlich nicht gewohnt bin.

    Fazit: Spannendes Buch mit überraschendem Ende. 4,5 von 5 Sternen

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