fbpx

Das Flüstern des Totenwaldes

(30 Kundenbewertungen)

0

Im Dunkel des Waldes lauert das Böse!

Du musst eingeloggt sein, um das Buch herunterladen zu können.

Kategorie:

Beschreibung

📖 Kurzinhalt:
Eigentlich sollen Henning Gerlach und seine Kollegin Lena Freyenberg nur im Vermisstenfall einer jungen Frau ermitteln. Als aber kurze Zeit später ihre übel zugerichtete Leiche am Rande eines unwegsamen Waldgebietes entdeckt wird, ist klar, dass es hier um Mord geht. Das mit Lippenstift verschmierte Gesicht und der offene Brustkorb der Toten geben Henning und Lena Rätsel auf.

Schnell stellt sich heraus, dass das Opfer eine Bekannte ihres Ermittler-Kollegen Boris war, der sich zur gleichen Zeit ganz in der Nähe des Fundorts mit Freunden auf einer mehrtägigen Wanderung befindet. Als plötzlich weitere Teilnehmer der Gruppe ermordet aufgefunden werden, beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit.

⏰ Timing/Deadline:

Bitte veröffentlicht eure Rezension…

  • zuerst als Bewertung hier im Vorableser-Club (sobald ihr das Buch beendet habt)
  • anschließend in Communities, Social Media und auf Verkaufsplattformen (z.B. Amazon)
    • frühestens am VÖ-Tag (18.04.2024)
    • spätestens eine Woche nach VÖ (25.04.2024)

📸 Futter für eure Social Media Kanäle
In unserer Bildergalerie (siehe oben) haben wir verschiedene Promo-Grafiken bereitgestellt, die ihr gern auf euren Blogs und Social Media Kanälen teilen/nutzen dürft. Bedient euch!

💬 Tauscht euch mit der Autorin aus!
In unserer Facebook-Gruppe könnt ihr euch mit anderen VorableserInnen über Handlung und Hintergründe austauschen.

Die Teilnahme am Austausch in der Gruppe ist natürlich freiwillig, aber wir freuen uns, wenn ihr dabei seid! Noch kein Mitglied der Facebook-Gruppe? Jetzt beitreten!

30 Bewertungen für Das Flüstern des Totenwaldes

  1. Tuppi

    Menschliche Abgründe…

    Ein Polizeirevier, die eine Brandstifterserie bearbeiten und dann einen Vermisstenfall nach erneuter häuslicher Gewalt hereinbekommen. Eine Wandergruppe, bei denen Mitglieder spurlos verschwinden. Und ein Täter-Duo, das unterschiedlicher nicht sein könnte.

    Es war mein drittes Buch dieses Autors und auch hier war ich sofort wieder gefesselt. Der Schreibstil ist sehr angenehm und ich konnte mir alles sehr gut vorstellen. Die Spannung war von Anfang an vorhanden und ich konnte das Buch nur schwer aus der Hand legen.

    Die Ermittler waren mir sympathisch – endlich mal Kollegen, die alle miteinander harmonieren. Auch die Wandergruppe war mir sympathisch – alles unterschiedliche Charaktere, aber dicke Freundschaft. Und die Passagen aus Sicht des Täters zwischendurch fand ich sehr interessant.

    Der Fall an sich war tragisch, atemberaubend und ungeheuerlich. Aber am Ende wurde alles aufgelöst und es blieben keine Fragen offen.

  2. ginnykatze

    „Bei jedem meiner Worte zuckt er zusammen. Er ist müde. Ich bin es auch.“

    Als ein Vermisstenfall auf den Tisch von Kriminalkommissar Henning Gerlach und Kollegin Lena Freyenberg kommt, ahnen sie noch nicht, zu was sich dieser Fall entwickeln wird. Die junge Frau wird von ihrer Freundin als verschollen gemeldet. Eigentlich schreitet die Polizei noch gar nicht so früh ein, aber Lena und Henning fahren trotzdem zu ihrem Lebenspartner, der das ganze eher locker sieht. Er erzählt auch noch, dass Frauen ab und an mal Schläge brauchen. Was sagt ihnen das?
    Als dann die junge Frau, brutal ermordet in einem unwegsamen Waldgebiet gefunden wird, wirft das viele Fragen auf. Spuren gibt es eigentlich keine, außer, dass sie im gleichen Wald abgelegt wurde, in dem Kollege Boris gerade mit Freunden auf einer mehrtägigen Wanderung unterwegs ist. Komisch fühlt sich das an, aber kann er wirklich in diesen Fall verwickelt sein, oder ist das alles nur ein Zufall?
    Hennig und Lena, die mit der hiesigen Dorfpolizei zusammenarbeiten, stoßen bei den Nachforschungen auf einen uralten ungeklärten Mordfall.
    Zitat Kapitel 20: „Jedes Dorf hat seine komischen Kauze, aber sollten das gleich Mörder sein?
    Kann dieser Cold-Case-Fall mit dem neuen irgendwie in Zusammenhang stehen, denn es gibt eine gemeinsame Auffälligkeit?

    Fazit: Mit seinem neuen Thriller „Das Flüstern des Totenwaldes“ nimmt uns der Autor Gunnar Schwarz mit in die düstere Welt des abgelegenen und unübersichtlichen Grundländer Forst. Das gelingt ihm sehr gut, denn durch seinen bildhaften und fesselnden Schreibstil schaltet sich sofort mein Kopfkino ein. Ich fliege förmlich durch die Kapitel.
    Die Charaktere sind perfekt ausgewählt und absolut passend in Szene gesetzt. Hier kenne ich schon das Ermittlerteam um Henning Gerlach und Lena Freyenberg. Wieder erfahren wir mehr über die Beiden, was mir sehr gut gefällt. Aber auch die bösen Figuren haben hier ein Mitspracherecht und erzählen die Geschehnisse auch aus ihrer Sicht. Da ist Gänsehaut vorprogrammiert. Auch wenn ich blutige Details nicht mag, sind sie hier doch angerissen, aber nicht ausführlich beschreiben.
    Die gleichbleibende hohe Spannung hält das ganze Buch über und das gut gesetzte Ende konnte mich vollends überzeugen. Dieser Thriller ist genau nach meinem Geschmack. Gut ausgearbeitete Charaktere, spannender Plot und das Ende fügt alle losen Puzzleteile zusammen und lässt keine Frage unbeantwortet.
    Ich habe dieses Buch gerne und in Windeseile ausgelesen. Von mir kommt hier eine klare Leseempfehlung und verdiente 5 Sterne. Aber lest selbst, denn dies hier ist ganz allein meine Meinung.

  3. EllenK87

    Der Wald der Legenden

    Gunnar Schwarz lässt Henning Gerlach und Lena Freyenberg erneut ermitteln und führt sie dabei in das unwegsame Waldgebiet des Grundländer Forst. Der Schreibstil ist fesselnd und angenehm zu lesen. Die Kapitellänge ist sehr gut gewählt. Die Kommissare haben noch mit den Erlebnissen bei ihrer Letzten Ermittlung zu kämpfen, stellen sich aber der neuen Herausforderung. Das Cover passt sehr gut in die Reihe um die beiden Kommossare Gerlach und Freyenberg.

    Gleich der Beginn des Buches lässt erahnen, dass es blutig und ein Wettlauf gegen die Zeit wird. Das Team um Gerlach und Freyenberg wächst immer mehr zusammen und gerade bei Henning wächst immer mehr der Wunsch, die Menschen in seinem Umfeld beschützen zu wollen. Es setzt ihn immer noch zu, dass seine Schwester und Lena im letzten Fall bei dem Täter zum Opfer gefallen wären. Boris freut sich unterdes auf den Ausflug mit seinen ehemaligen Kommilitonen. Er liebt die Wochenenden mit den 5 Freunden beim Campen und Wandern. Diesmal soll es in den Grundländer Forst gehen und auch wenn es um den Wald einige Legenden und Mythen gibt, hat er kein schlechtes Gefühl dort einige Tage zu verbringen.
    Lena und Henning schalten sich unterdessen in einen Vermisstenfall ein und nehmen mit dem Partner der Verschwundenen Kontakt auf. Nur wenig später wird die Leiche der Frau gefunden und das mit Lippenstift verschmierte Gesicht und das fehlende Herz stehen im Zusammenhang mit einem Fall vor 20 Jahren. Doch was viel erschreckender für das Ermittler-Duo ist, ist die Tatsache das diese Fälle im Umfeld des unwegsamen Waldgebietes ist, wo sich ihr Kollege aufhält.
    Während Lena und Henning nach dem Täter suchen, wird der Ausflug für Boris und seine Freunde zum Albtraum. Schon in der ersten Nacht verschwindet Nano und als die Freunde verzweifelt nach der Freundin suchen, verschwindet auch Jacky. Der Täter traut sich nah an die Gruppe und es wird klar, dass die Gruppe sich in großer Gefahr befindet.

    In die Ermittlungen um die Ermordete kommt nun auch noch die Sorge um ihren Kollegen, denn schnell ist ermittelt, dass die Frau zu der Gruppe von Boris gehörte. Gunnar Schwarz schafft es erneut seine Leser in den Bann zu ziehen und einige falsche Spuren zu legen. Das Buch sogt bei jedem Hobbyermittler für Freude, denn es lädt zum Miträtseln ein.

  4. KrasseStory

    Vom ersten Augenblick an – hatte mich dieses Buch in den Bann gezogen. Ich bin es ja gewohnt – Bücher von Gunnar Schwarz innerhalb weniger Stunden zu verschlingen. Als ich dann noch Lena & Henning gelesen habe – war ich glücklicher denn je 😁. Die sehr gut geschriebene Perspektive des Arbeitskollegen & seiner Geschichte war mega gelungen. Das Buch spannend bis zum Schluss. Ich liebe die Zusammensetzung der Puzzleteile & würde sehr gerne mehr von Lena & Henning lesen. Absolute Leseempfehlung!

  5. Sabi

    Ich liebe die Bücher von Gunnar Schwarz und wurde auch dieses Mal nicht enttäuscht. Auch dieses Buch von ihm habe ich in einem Tag ausgelesen. Die Geschichte zeigt wieder einmal die tiefen Abgrunde der menschlichen Seele und wie grausam der Mensch sein kann. Die Zusammenarbeit und auch die private Seite von Henning & Lena ist schön mitzuerleben. Spannung von Anfang bis Ende ist absolut gegeben und ich kann auch dieses Buch nur allen Thriller-Fans empfehlen.
    Freue mich schon auf weitere Bücher meines Lieblingsautors.

  6. Leseprinzessin59

    Auch dieser Fall für Kriminalkommissar Henning Gerlach und seine Kollegin Lena Freyenberg konnte mich wieder vollends überzeugen.
    Gunnar Schwarz versteht es wie kaum ein zweiter seine Lesegemeinschaft in die Abgründe der Menschheit zu führen.
    Sein Schreibstil ist fesselnd, seine Charaktere überzeugend.
    Ich freue mich schon auf einen neuen Fall

  7. Schlafmurmel

    Gunnar Schwarz hat mit seinem neuesten Thriller „Das Flüstern des Totenwaldes“ erneut ein Meisterwerk geschaffen. Die Geschichte ist tragisch, unglaublich spannend und erschreckend grausam zugleich. Schwarz fesselt den Leser von der ersten bis zur letzten Seite mit seiner packenden Erzählweise, die es einem ermöglicht, sich alles bis ins kleinste Detail vorzustellen. Besonders faszinierend sind die Einblicke in die Gedankenwelt des Täters, die geschickt in die Handlung eingewoben sind. Der Fall selbst, in dem Mitglieder einer Wandergruppe spurlos verschwinden, ist äußerst mysteriös und hält den Leser konstant in Atem. Die Tatsache, dass auch ein Polizeikollege Teil der Gruppe ist, verleiht der Geschichte eine zusätzliche, unheimliche Note. Die Zusammenarbeit zwischen Kriminalkommissar Henning Gerlach und Kollegin Lena Freyenberg ist überzeugend und harmonisch dargestellt. Am Ende werden alle offenen Fragen geklärt, und die Puzzlestücke fügen sich nahtlos zusammen. Schwarz‘ Schreibstil ist angenehm und flüssig, was das Lesen zu einem wahren Genuss macht. Trotz der blutigen und grausamen Szenen hat mir „Das Flüstern des Totenwaldes“ außerordentlich gut gefallen. Eine klare Empfehlung für alle Thriller-Fans!

  8. AlexaK

    Zum Buch: Die Kommissare Henning und Lena haben den Fall einer vermissten Frau auf dem Tisch. Kurze Zeit später wird sie ermordet aufgefunden. Schlimm für die beiden ist, dass die Frau Mitglied einer Wandertruppe war, mit der gerade ihr gemeinsamer Kollege Boris im Grundländer Forst unterwegs ist! Und leider bleibt sie nicht die einzige Tote… Henning und Lena fahren dorthin und beginnen zusammen mit der dortigen Ermittlerin Schnabel ihre Nachforschungen, doch die Zeit ist eindeutig gegen sie…
    Meine Meinung: Und wieder hat er es geschafft! Der Autor Gunnar Schwarz kann mich einfach mit jedem seiner Bücher total begeistern! Auch hier, im mittlerweile dritten Fall für Henning und Lena, packt er mich gleich mit dem Prolog, dann kommt man langsam in die Geschichte hinein und zack – mittendrin, Nägel kauend, rauscht man als Leser so durch das Buch! Denn die Story ist total spannend. Der sympathische Polizei-IT-ler Boris ist nämlich in der Wandergruppe mitten im Wald, als um ihn herum die ganzen Frauen verschwinden! Die Nerven innerhalb der Gruppe liegen blank. Was sollen sie tun? Warten, ob die Frauen wiederkommen, oder im Dunkeln stundenlang zurückstolpern und Hilfe holen? Sie entscheiden sich dann für Letzteres und rennen damit direkt in ihr Verderben…
    Der Schreibstil ist so flüssig, dass man durch ist, ohne es bewusst gemerkt zu haben. Also, ich bin wirklich tief in die Geschichte eingetaucht und habe mit den Ermittlern gerätselt, wer von den manchmal kauzigen Dorfbewohnern ein Motiv für solch grausame Verbrechen hätte! Und mit den Charakteren habe ich mitgelitten. Rundherum wieder ein sehr gelungener, spannender Thriller des Autors! Die Stimmung in den abgelegenen Dörfern und im Wald konnte er für mich perfekt einfangen!
    Mein Fazit: Ganz klare Leseempfehlung von mir! Der Autor schafft hier eine gruselige Stimmung, hat einen irren Täter und zwei sympathische Kommissare, denen der Täter leider immer einen Schritt voraus ist… Volle Punktzahl vergebe ich hierfür!

  9. isa21

    Als eine verstümmelte Leiche an einem Waldgebiet entdeckt wird, sind die Kriminalkommissare Lena Freyenberg und Henning Gerlach nun statt einem Vermisstenfall mit einem Mord konfrontiert. Wie sich herausstellt, ist die Tote eine Freundin ihres IT-Kollegen Boris, der sich mit Freunden auf einer mehrtägigen Wanderung in dem Waldgebiet befindet. Besteht ein Zusammenhang zwischen der Wandergruppe und der Toten?
    Die unterschiedlichen Charaktere werden schlüssig, lebendig, überwiegend sympathisch und facettenreich, mit ihren Ecken und Kanten, dargestellt. Nicht nur das Duo Freyenberg und Gerlach harmoniert gut, sondern auch die Kollegen sind gut ins Team integriert. Die zwischenmenschlichen Szenen lassen das Duo menschlicher erscheinen und das Knistern zwischen ihnen ist zu spüren. Die Handlung wird nachvollziehbar beschrieben und lädt zum miträtseln ein. Aufgrund verschiedener Wendungen, falscher Fährten und Lösungsansätzen bleibt der Spannungsbogen bis zum Schluss erhalten. Ich wollte das Buch nicht aus der Hand legen, bis ich das Ende erreicht hatte. Es gefällt mir, dass immer wieder Szenen in die Handlung eingebunden sind, in denen mehr über die Gedanken der Täter zu erfahren ist und die die Abgründe der Menschheit zur Geltung bringen. Der flüssige, mitreißende und bildreiche Schreibstil liest sich zügig und angenehm.
    Mit dem Thriller verbrachte ich spannende Lesestunden mit Gänsehautfeeling.

  10. Viktoria

    Das Buch „Das Flüstern des Totenwaldes“ ist ein packender Krimi, der den Leser von der ersten bis zur letzten Seite in seinen Bann zieht. Die Ermittler Henning Gerlach und seine Kollegin Lena Freyenberg stehen vor einer Reihe von Vermisstenfällen, die sie an ihre Grenzen bringen. Mit jeder neuen erschreckenden Entdeckung wird die Spannung immer weiter gesteigert.
    Besonders faszinierend ist die Entwicklung der Charaktere Henning Gerlach und Lena Freyenberg, die mir bereits aus einem anderen Band bekannt sind. Ihre Beziehung zueinander und ihr unermüdlicher Einsatz für die Gerechtigkeit machen sie zu authentischen und sympathischen Protagonisten.
    Die Handlung des Buches ist so mitreißend, dass es nahezu unmöglich ist, es aus der Hand zu legen. Die Verbindung zwischen den Vermisstenfällen und dem Verschwinden ihres Arbeitskollegen führt zu einem nervenaufreibenden Finale, bei dem Henning und Lena alles geben, um die Wahrheit ans Licht zu bringen.
    Insgesamt ist „Das Flüstern des Totenwaldes“ sehr empfehlenswert für alle Fans von spannenden Thrillern. Die Mischung aus fesselnder Handlung, gut ausgearbeiteten Charakteren und unerwarteten Wendungen macht dieses Buch zu einem echten Leseerlebnis, das man nicht verpassen sollte.

  11. NicoleGrimm

    Ab sofort kann ich wohl nicht mehr entspannt durch einen Wald laufen. Das Buch beschäftigt sich mit menschlichen Abgründen, die man so nicht erwartet.
    Dabei fängt das Buch eigentlich harmlos an. Eine Wandergruppe trifft sich, wie jedes Jahr, zu einer mehrtägigen Wanderung. Diesmal im Grünländer Forst. Mit dabei ist auch Boris, ein Polizist.
    Zeitgleich ermitteln Boris Kollegen Henning Gerlach und Lena Freyenberg in einem Vermisstenfall einer jungen Frau. Diese wird kurze Zeit später ermordet ( mit fehlendem Herz) in einem Waldgebiet gefunden. Komischerweise genau in dem gleichen Wald, in dem Boris, der Kollege von Henning und Lena eine Wanderung macht.
    Zufall????
    Fazit: Wieder mal ein sehr guter Thriller von Gunnar Schwarz. Der Schreibstil ist fesselnd und sehr bildhaft. Ich könnte mir sehr gut alles vorstellen und war praktisch mit dabei.
    Die Charaktere sind alle sehr gut durchdacht und passend. Besonders mag ich Henning und Lena, die ich auch schon aus dem vorherigen Buch kannte. Sie sind mir sehr sympathisch und erfährt mehr von ihnen.
    Auch von dem Täter erfährt man mehr. Er erzählt zwischendurch aus seiner Sicht. So kann man als Leser besser verstehen, warum er manche Sachen macht. Man versteht die Geschichte besser. Gleichzeitig fand ich aber die Einblicke in die Gedankenwelt des Täters sehr erschreckend.
    Die Spannung bleibt bis zum Schluss erhalten. Ich könnte das Buch nicht weglegen, weil ich unbedingt wissen wollte, wie es weiter geht.
    5 von 5 Sternen

  12. Astrid67

    Rätselhafte Morde

    Zuerst war es für Henning Gerlach und seine Kollegin Lena Freyenberg nur ein Vermisstenfall in dem sie ermitteln. Dann aber wird die übel zugerichtete Leiche der vermissten Frau am Rande eines Waldgebietes entdeckt. Das Gesicht mit Lippenstift grotesk beschmiert und aus dem stümperhaft zugenähten Brustkorb wurde das Herz entnommen.
    Ein erster Verdächtiger ist auch schnell gefunden, der Lebensgefährte der Toten. Ein Ekelpaket sondergleichen nach dessen Meinung Frauen eine feste Hand brauchen.
    Während der Ermittlungen stellt sich heraus, dass die Tote eine Bekannte ihres Kollegen Boris war, der zeitgleich mit alten Studienfreunden auf einer Wandertour im Grundländer Forst unterwegs ist, nicht weit vom Fundort der ersten Leiche entfernt, die auch eine frühere Studienkollegin war.
    Immer mehr greift das Grauen um sich, denn nacheinander verschwinden weitere Teilnehmer aus Boris Wandergruppe und werden tot aufgefunden.
    Was geht hier vor? Handelt es sich um einen Serienkiller? Ist Boris auch in Gefahr?
    Während der fieberhaften Suche nach dem Täter, oder sind es mehrere?, stößt man auch auf alte Leichenfunde und rollt Cold Cases von vermissten Personen wieder auf.

    Dies war mein erstes Buch des Autors Gunnar Schwarz und die Inhaltsangabe hat gehalten was sie versprochen hat. Die Spannung ist von Anfang bis Ende garantiert und die Verbindung zwischen den aktuellen und alten Fällen ist sehr gut gelungen. Die Leser werden geschickt immer wieder auf neue Fährten gelockt und neue Verdächtige überprüft.
    Dies wird definitiv nicht mein letztes Buch dieses Autors gewesen sein und ich kann es absolut empfehlen.

  13. MartinS

    Kurz gesagt: Wer Gunnar Schwarz mag, wird voll auf seine Kosten kommen, denn DAS FLÜSTERN DES TOTENWALDES bietet Gewohntes vom Autor. Aber auf mich hat er seine Faszination verloren. Auch wenn seine Ideen für gute Unterhaltung sorgen können und eher außergewöhnliche Thriller präsentieren, wirkt vieles Austauschbar und …. aber dazu später.
    Zum wiederholten Male ermitteln Henning Gerlach und Lena Freyenberg, so dass man sich nicht auf ein neues Ermittlerteam einstellen muss und man sich durchaus auf die beiden freuen kann. Es ist aber auch nicht zwingend notwendig die Vorgänger zu kennen. Der Titel vermittelt Anlehnungen an den japanischen Suicide Forrest, aber der Autor bietet doch etwas anderes auch wenn nicht nur ich die beiden Schauplätze vergleiche, aber das ist sicher gewollt. Und ich gebe zu, dass mich das auch am Titel gereizt hat.
    Gunnar Schwarz schreibt anschaulich und blutig, weiß aber auch wie der den Leser bei Laune hält und führt ihn durch einen nervenaufreibenden Spannungsbogen. Zumindest in der Theorie. Aber mich hat das Buch trotzdem enttäuscht. Vielleicht wäre ich begeistert wenn es mein erster Schwarz-Thriller wäre, aber so ganz springt der Funke nicht über.
    Die Szenen im Wald haben mir gefallen, das mag zwar nicht wirklich neu sein, und aus vielen Filmen, Serien und Büchern bekannt… aber es ist spannend. Gunnar Schwarz schafft es seine Leser in den Bann zu ziehen und einige falsche Spuren zu legen. Das lädt zum Miträtseln ein und bildet die Highlights des Thrillers. Dagegen verblasst die eigentliche Ermittlungsarbeit von Freyenberg und Gerlach, die nur deswegen nicht uninteressant ist weil es sich um sympathische Ermittler handelt, die diesmal direkt betroffen sind. Nicht uninteressant, aber im Vergleich zu den Waldszenen doch etwas weniger nervenaufreibend.
    Man könnte also denken, dass Gunnar Schwarz mal wieder einen wirklich lesenswerten Thriller abgeliefert hat … aber … zwei Gründe, die ihn in meinen Augen doch eher zu einem durchschnittlichen Werk machen:
    1. Das Ende war etwas enttäuschend und nicht wirklich nachvollziehbar
    2. Nach wie vor kann ich mit den Einblicken in die Gedankenwelt des Täters wenig anfangen. Mir bieten diese keinen Mehrgewinn zur Story und den Motiven des Täters.
    Es hätte ein vielversprechender Thriller werden können und am Anfang war ich wirklich überrascht und wurde gut unterhalten. Auch wenn schnell ersichtlich war wer hinter den Morden stand blieb es spannend… allerdings …. je mehr ich über den Täter und seine Hintergründe wusste desto mehr entglitt mir das Verständnis. Und am Ende wurde mir ein Täter präsentiert, dessen Beweggründe für mich an den Haaren herbeigezogen war.

  14. Oliver S.

    Wer Gunnar Schwarz mag, wird dieses Buch sicher lieben… ich persönlich finde seine andere Werke aber deutlich besser… was jetzt nicht heißt, dass es langweilig oder schlecht ist… die Spannung ist greifbar, auch der Schreibstil ist fesselnd… aber irgendwie hat mir was gefehlt… und ich kann nicht mal sagen was genau…

  15. Lesewunder

    Was, wenn das Böse tatsächlich im Wald zuhause ist ?
    Gerade ist auf außer einer Brandserie nicht viel los im Polizeipräsidium. Eine gute Gelegenheit für den IT – ler Boris sich für ein paar Tage in den Urlaub zu verabschieden. Die jährliche Wandertour mit ehemaligen Studienkollegen steht an. Ziel ist der Grundländer Forst, über den es viele Horrorgeschichten gibt. Noch machen alle Witze darüber, nicht ahnend, dass dort tatsächlich das Böse lauert. Zuerst wird nur eine Frau vermisst. Dann gibt es eine übel zugerichtet Leiche. Zum Entsetzen des Ermittlerduos Henning und Lena stellt sich heraus, dass sie zu Boris Wandergruppe gehörte. Und Boris ist nicht erreichbar !Henning und Lena machen sich auf nach Radelshausen, ein Kaff am Rande des Grundländer Forsts. Hier kennt jeder jeden . Auch einen Serienmörder ?

    Ich bin ein Fan des Autors, weil seine Bücher einfach unfassbar fesselnd sind. Auch dieses Mal spielt er gekonnt mit meinen Ängsten und gibt meiner Phantasie, die Möglichkeit, sich verschiedene Schreckensszenarien auszumalen. Nur um dann zu beweisen, dass er es noch besser kann.

    Henning und Lena sind ein eingespieltes Team. Sie verstehen sich blind und arbeiten fokussiert. Ich fand sie sympathisch und realistisch dargestellt. Was den Fall besonders macht, ein Freund und Kollege scheint in Gefahr und der Täter handelt sehr grausam.

    Der Thriller hat zwei Handlungsstränge. Ich begleite die beiden Ermittler bei ihren Nachforschungen, habe teil an ihrem Vermutungen und auch ihrem persönlichen Empfinden. Der andere gehört Boris und seiner Freundesgruppe. Ich erlebe wie aus einer geplanten Auszeit ein Horrortrip wird. Wie aus harmlosen Erklärungsversuchen und Tatendrang Hoffnungslosigkeit und Resignation wird. Das Geschehen hier war packend, da auch ich im Ungewissen war, was geschieht und hinter jedem Baum der Mörder lauern konnte, und zudem emotional belastend. Ein weiteres Spannungselement ergab sich, weil ich mehr als Henning und Lena wusste und entsetzt war, wenn sie in die falsche Richtung gingen und so Zeit verloren. Des weiteren gab es Kapitel, in denen der Täter agierte. Ich war schockiert von seiner Brutalität. Das hat sich auch am Ende nicht geändert. Obwohl seine Motive dazu geeignet waren, auch Mitleid zu erregen, konnte und wollte ich es nicht empfinden.

    Mein Fazit : ein gelungener Thriller, der an den Nerven zerrt.

  16. SandraFritz-magicmouse

    Ich durfte bereits ein Rezensionsexemplar lesen! Das Ermittlerduo Henning und Lena soll sich eines Vermisstenfalles annehmen. Doch plötzlich findet sich eine brutal zugerichtete Leiche. Und es bleibt nicht bei der einen! Können Henning und Lena den oder die Täter finden? Dem Autor ist wieder einmal ein Buch gelungen, das die Abgründe der menschlichen Psyche aufzeigt. Und wenn ich nach seinen letzten Werken dachte, dass es nicht mehr besser geht, belehrt mich dieses Werk wieder, dass es doch möglich ist. Meine Leseempfehlung für diesen neuen Thriller der Extraklasse!-SandraFritz-magicmouse

  17. Lesegern

    Mit diesem Thriller ist dem Autor erneut ein spannendes Buch gelungen.
    Die Geschichte ist düster, tragisch aber auch unglaublich spannend.
    Ich habe das Buch in einem Rutsch durchgelesen, denn es ist sehr fesselnd geschrieben und man möchte einfach wissen, wie es weitergeht.
    Für Thrillerfans ist dies Buch auf jeden Fall ein muss, denn es ist superspannend und gut geschrieben.

  18. Magnolia

    Ganz schön nervenaufreibend

    Im Wald können so manche Gefahren lauern. Je undurchdringlicher und unübersichtlicher, desto eher verliert man die Orientierung.

    Wie jedes Jahr treffen sie sich für einige Tage, um gemeinsam zu wandern – diesmal soll es eine ganz besondere Gegend sein. Der Grünländer Forst ist eher abgeschieden und nicht von Wandergruppen überrannt. Genau das Richtige, ein Geheimtipp sozusagen, der Ruf des eher Mystischen eilt dem Forst voraus. Drei Frauen und drei Männer machen sich auf den Weg – einer davon ist Boris, ein Kollege der beiden Ermittler Henning und Lena.

    Derweilen liegt auf Lenas Schreibtisch eine Vermisstenanzeige. Die siebenunddreißigjährige Susanne Scherer ist seit gestern Mittag abgängig. Auch wenn es noch zu früh für eine konkrete Suche ist, so machen sich Lena und Henning doch auf den Weg zu Susannes Lebensgefährten und treffen auf einen ziemlich ruppigen, sorglosen Typen, der – wie sich bald herausstellt – sich so gar nicht im Griff hat. Gewalt scheint für ihn ein probates Mittel nicht nur in der Partnerschaft zu sein.

    Kurz darauf wird eine weibliche Leiche gefunden, übelst zugerichtet, der dick aufgetragene Lippenstift verwandelt ihr Gesicht in eine Clownmaske.

    Schon allein der Titel von Gunnar Schwarz neuestem Thriller lässt mich mit einem mulmigen Gefühl zurück. „Das Flüstern des Totenwaldes“ ist wahrlich nichts für Zartbesaitete. Man spürt diese lauernde Gefahr, ein mehr als ungutes Gefühl macht sich breit. Die beiden Ermittler wissen, dass die Zeit drängt. Sie kennen und schätzen sich, sie arbeiten gut zusammen, ihre akribische Kleinarbeit führt sie schon zielsicher weiter, es sind aber doch viel zu viele lose Versatzstücke. Sie stoßen dabei auch auf einen zwanzig Jahre zurückliegenden, ungeklärten Fall, der – so scheint es – mit ihren jetzigen Ermittlungen zu tun haben könnte. Zu der ersten Toten kommen weitere hinzu…

    Das Lesen war spannend und ganz schön nervenaufreibend von der ersten bis zur letzten Seite – ich habe diesen Thriller am Stück konsumiert, weglegen wäre keine Option gewesen. Neben Lena und Hennings Ermittlungsarbeit greift auch das Grauen in der Wandergruppe um sich, zwischendurch bekomme ich die Stimme der Täterperson schon auch mit, wenngleich ich hierfür mehrere in Verdacht habe. Denn der Autor hat einige finstere Gestalten angeboten, jedem hätte ich diese Grausamkeiten zugetraut. Was letztendlich alles zutage gefördert wird, hat mich schier atemlos bis zum bitteren Ende weiterlesen lassen. Gunnar Schwarz hat mir wiederum spannende Lesestunden beschert, ich freue mich schon auf seinen nächsten Thriller.

  19. ech68

    Packender und atmosphärisch dichter Thriller mit einem sympathischen Ermittler-Team

    In diesem Thriller schickt der Autor Gunnar Schwarz seine Ermittler Lena Freyenberg und Henning Gerlach in ihren dritten Fall, der mich diesmal auf ganzer Linie überzeugen und begeistern konnte.

    Man braucht hier grundsätzlich keine Vorkenntnisse aus den ersten beiden Bänden, um die Geschichte lesen und nachvollziehen zu können. Alle hierfür erforderlichen Informationen zu den Protagonisten und ihrer Vorgeschichte werden gut in die laufende Handlung eingebunden, ohne dabei den Lesefluss zu stören. Um die Entwicklung der Figuren und die eine oder andere eingestreute Anspielung auf frühere Ereignisse in Gänze genießen zu können, empfiehlt es sich aber doch, die Bücher in der richtigen Reihenfolge zu lesen.

    Zunächst sieht alles nach einem normalen Vermisstenfall aus, den Lena Freyenberg und Henning Gerlach zusammen mit ihrem Team übernehmen. Doch als die grausam zugerichtete Leiche der Frau am Rande eines unwegsamen Waldgebietes gefunden wird, bekommt das Ganze eine neue Dimension, denn ihr Kollege Boris ist gerade mit einer Gruppe von Freunden in genau diesem Wald unterwegs. Und für diese Gruppe hat sich die entspannte Wanderung längst zu einem wahren Höllentrip entwickelt.

    Mit einem packenden Schreibstil und einigen überraschenden Wendungen treibt der Autor seine gut aufgebaute und atmosphärisch dichte Geschichte voran, legt dabei geschickt ein paar falsche Fährten und liefert am Ende eine ziemlich überraschende, aber dennoch absolut schlüssige Auflösung, die keine wesentlichen Fragen offenlässt. Getragen wird das Ganze von gut gezeichneten und vielschichtig angelegten Protagonisten in Haupt- und vermeintlichen Nebenrollen. Die Geschichte wird im Wesentlichen aus den wechselnden Perspektiven der beiden Hauptermittler und der Gruppe rund um ihren Kollegen Boris erzählt, immer wieder eingestreute Passagen aus der Sicht des Haupttäters sorgen für zusätzliche Spannung, ohne dabei bereits zu viel über dessen Identität zu verraten. Die düstere Grundstimmung entlädt sich am Ende in einem fulminanten Showdown, der die Ermittler an ihre Grenzen bringt und auch zu Konsequenzen in ihrem persönlichen Umgang führt.

    Wer auf spannende und abgründige Thriller steht, wird hier sehr gut bedient und unterhalten.

  20. angi_molly

    Meine Meinung: Ich bin ein großer Fan der Bücher von Gunnar Schwarz. Jedes Mal, wenn ich seine Werke lese, bin ich fasziniert. Der Prolog allein weckt meine Neugierde und lässt mich nach mehr verlangen. Die Geschichte beginnt und endet mit einer Spannung, die mich einfach nicht loslässt. Dies ist bereits der dritte Fall für Lena und Henning, und auch diesmal enttäuschen sie nicht. Als eine Leiche in einem abgelegenen Waldgebiet entdeckt wird, stellt sich heraus, dass das Opfer eine Bekannte von Lenas und Hennigs Kollegen IT-Boris ist. Boris befindet sich ausgerechnet zur selben Zeit am selben Ort im Wald. Doch dann geschieht ein Unglück, als plötzlich die Frauen aus seiner Gruppe verschwinden. Diese unvorhergesehene Wendung versetzt die Charaktere in Angst und Aufregung. Man spürt sofort, wie ihre Emotionen hochkochen und sie sich mit den drängenden Fragen konfrontiert sehen: Was ist passiert? Wie können sie ihre verschwundenen Freunde finden? Die fesselnde Erzählweise zieht einen sofort in den Bann. Sein flüssiger Schreibstil ermöglicht es einem, Seite um Seite zu verschlingen, ohne es zu merken. Die Charaktere sind lebendig und gut ausgearbeitet, und ihre Ängste und Sorgen fühlen sich real an. Man kann sich sofort mit ihnen identifizieren und eine Verbindung aufbauen.

    Absolute Leseempfehlung

  21. Kitty007

    Kurzbeschreibung :

    Im Dunkel des Waldes lauert das Böse!

    Eigentlich sollen Henning Gerlach und seine Kollegin Lena Freyenberg nur im Vermisstenfall einer jungen Frau ermitteln. Als aber kurze Zeit später ihre übel zugerichtete Leiche am Rande eines unwegsamen Waldgebietes entdeckt wird, ist klar, dass es hier um Mord geht. Das mit Lippenstift verschmierte Gesicht und der offene Brustkorb der Toten geben Henning und Lena Rätsel auf.

    Schnell stellt sich heraus, dass das Opfer eine Bekannte ihres Ermittler-Kollegen Boris war, der sich zur gleichen Zeit ganz in der Nähe des Fundorts mit Freunden auf einer mehrtägigen Wanderung befindet. Als plötzlich weitere Teilnehmer der Gruppe ermordet aufgefunden werden, beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit.

    Meine Meinung :

    Dies ist bereits der dritte Fall des Ermittlerduos Henning und Lena und auch hier schafft es Gunnar Schwarz erneut seine Leser ab Seite 1 in den Bann zu ziehen und so einige falsche Spuren zu legen.
    Der Schreibstil ist wieder wahnsinng spannend und fesselnd und die verschiedenen Protagonisten facettenreich beschrieben und dargestellt.
    Die düstere Stimmung in den abgelegenen Dörfern und im Wald tut ihr übriges.
    Die Spannung ist von Anfang bis Ende garantiert und die Verbindung zwischen den aktuellen und alten Fällen ist sehr gut gelungen.
    Die Leser werden geschickt immer wieder auf neue Fährten gelockt.
    So bleibt es bis zum Ende spannend, da man immer wieder im dunkeln tappt.
    Ich war so gefesselt, ich bin nur so durch die Seiten geflogen und konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen.
    Mir hat es wieder richtig gut gefallen.
    Daher gibt es von mir auch eine klare Leseempfehlung!

  22. Marira

    Das Cover des Buches „Das Flüstern des Totenwaldes“ von Gunnar Schwarz finde ich gelungen illustriert und passt perfekt zum Inhalt des Buches. Es wirkt furchterregend, mysteriös und lässt dem Leser schon beim Betrachten einen kalten Schauer über den Rücken laufen.

    Das Buch selbst ist in einfacher Sprache gut verständlich geschrieben und lässt den Leser schnell in die Geschichte eintauchen.

    Die Story rund um das Ermittlerduo Lena Freyenberg und Henning Gerlach ist spannend, fesselnd und sehr kurzweilig.
    Ich konnte das Buch kaum aus den Händen legen!

    Aus einem vermeintlichen Vermisstenfall, in dem für Henning fast schon klar war, dass der Lebensgefährte der Vermissten etwas damit zu tun hat, wurde kurzerhand ein Tötungsdelikt, welches skurriler nicht sein könnte. Der Leichnam der Frau wurde nackt mit frisch frisiertem Haar abgelegt, wobei deren Gesicht unschön mit Lippenstift beschmiert und deren Brustkorb mit einer laienhaft zugenähten Wunde versehen war…..
    Als dann eine weitere Leiche gefunden wird und klar war, dass es sich um die Wandergruppenmitglieder ihres Kollegen Boris handelte, beginnt für Gerlach und Freyenberg der Wettlauf mit der Zeit…. Werden sie es schaffen ihren Kollegen und die weiteren Studienkollegen zu finden bevor der Mörder sie alle kalt macht und welches Motiv hat er? Und haben die sagenumwobenen Cold Cases etwas mit diesem Fall gemein?

    Meine absolute Leseempfehlung für dieses Buch, welches mich vom Anfang bis zum Schluss fesselte und dessen Spannungsbogen niemals abbrach!

  23. Botte

    Es gibt doch nichts Schöneres als einen Waldspaziergang, um mal so richtig „runterzukommen“. Boris ein Kollege von Henning Gerlach und Lena Freyenberg, befindet sich auf seinem jährlichen Wanderwochenende mit seinen Freunden im Grundländer Forst. Doch diese Wanderung fordert für alle Teilnehmer das Finden sowie die ungewollte Überschreitung neuer Grenzen. Während Boris wandert, flattert dem Ermittler-Duo ein neuer Fall auf den Tisch. In der Nähe des Grundländer Waldes wurde eine Frauenleiche gefunden…

    Dies ist mein siebter Thriller aus der Feder von Gunnar Schwarz. Und ich werde erneut nicht enttäuscht! Auch dieser Thriller überrascht mich mit einer neuen Variante des Tötens, einem neuen Tätertyp, welcher „seinen (Ab-) Gründen“ machtlos ausgeliefert zu sein scheint. Geschickt wird eine Geschichte rund um die Kernhandlung gestrickt, welche falsche Fährten und überlieferte Erzählungen ausbreitet, bis die Ermittler sich unerwartet in der Vergangenheit befinden, was die Aufklärung des Falles nicht vereinfacht. Hintergrundwissen erscheint für mich wie immer solide recherchiert und schlüssig.

    Ein spannender, unterhaltsamer Thriller, den ich sehr gerne weiter empfehle.

    Aber eine Frage bleibt für mich wohl immer offen: wie kommt ein mutmaßlich „normaler“ Mensch auf derartig viele mörderische Ideen?!?

    Gunnar Schwarz, Das Flüstern des Totenwaldes, Thriller, eBook, FeuerWerke Verlag, 276 Seiten in der Print-Ausgabe, Erscheinungstermin 18.04.2024

  24. YH110BY

    Henning und Lenas neuester Fall geht um eine vermisste Frau, die von ihrem Mann geschlagen wurde. Kurz darauf wird die Frau tot aufgefunden. Boris, der Kollege der beiden, ist mit einigen alten Schulkollegen beim Wandern. Einer seiner Freunde wird ermordet im Wald aufgefunden und Henning und Lena ermitteln fieberhaft, um weitere Morde zu verhindern.

    Ich habe bereits einige der Thriller von Gunnar Schwarz gelesen und mag seinen Schreibstil sehr gerne. Auch dieses Buch hat mir wieder richtig gut gefallen. Es ist spannend und fesselnd zu lesen und hat mir einige Male Gänsehautmomente verschafft.

  25. Anja

    Super spannend und unterhaltsam….

    Ich liebe die Bücher von Gunnar Schwarz und wurde auch bei diesem nicht enttäuscht. Der Schreibstil ist wieder einfach und klar. Die Geschichte so spannend das ich das Buch nicht aus der Handlegen konnte. Durch die bildhafte Beschreibung der Geschehnisse, lief mir immer wieder ein Schauer über den Rücken. Von mir also eine klare Leseempfehlung an alle die gute und spannende Thriller lieben.

  26. Athene100776

    Henning und Lena ermitteln wieder.
    Aktuell sollen sie sich um einen Vermisstenfall kümmern, bei dem eine junge Frau scheinbar spurlos verschwand, doch dann wird ihre Leiche gefunden.

    Schon auf den ersten Seiten war ich mitten im Buch und es konnte eine gute Menge an Spannung und vielen Fragezeichen im Kopf aufgebaut werden.
    Ich mag die Bücher von Gunnar Schwarz sehr gerne und habe somit auch schon einige gelesen.
    Gut gefallen hat mir, dass man sowohl die Seite der Ermittler kennenlernt , als auch durch die Augen des Täters sieht, indem dieser seine Eindrücke und Handlungen erzählt.
    Der Schreibstil ist gewohnt flüssig, wodurch man geradezu durch das Buch fliegt. Zudem mag ich die Kapitellänge und die ständigen Wechsel der Perspektiven.
    Die Ermittlungsarbeit hat mir sehr gut gefallen und war gut nachvollziehbar.
    Hier und da war ich auf der falschen Spur, doch dann hatte ich den richtigen Verdacht, allerdings wollte ich unbedingt wissen, wie Henning und Lena den Fall aufrollen, was in meinen Augen sehr temporeich und spannend war.
    Wer Krimis und Thriller mag und bei dem es auch mal etwas blutiger sein darf, dem sei dieser spannende Thriller auf jeden Fall ans Herz zu legen.

  27. SaintGermain

    Henning und Lena ermittlen im Vermisstenfall einer jungen Frau, die von ihrem Partner misshandelt wurde. Bruno geht inzwischen mit ehemaligen Studienkollegen wandern, bis ein Mitglied verschwindet. Nur kurz danach verschwindet auch schon die nächste Frau aus der Wandergruppe und die Leiche der vermissten wird gefunden – dort wo Bruno mit seinen Freunden wandern ist. Ihr Gesicht ist nicht nur mit Lippenstift verschmiert, sondern auch ihr Herz wurde herausgeschnitten. Schnell finden Lena und Henning heraus, dass die Tote zu Boris´ Bekanntenbereich gehört.

    Das Cover ist einfach wundervoll. Es passt nicht nur zum Buch und Genre, sondern auch zur bisherigen Reihe und macht richtig Lust sofort zu Lesen zu beginnen.

    Der Schreibstil des Autors ist – wie gewohnt – ausgezeichnet; Orte und Charaktere werden bildhaft beschrieben. Zudem sind auch hier wieder die Ermittler außerordentlich gut geworden, denn sie sind wieder nicht klischeehaft und passen sehr gut zueinander. Die Abwechslung zwischen den Ermittlern und dem Täter ist man ja gewohnt; hier kommen noch Teile der Wandergruppe hinzu.

    Auch die Handlung/der Plot konnte mich sofort wieder mitreißen.

    Die Lösung war logisch und ließ keine Fragen offen; allerdings war nach etwa der Hälfte schon vieles geklärt – zumindest für den halbwegs genauen Leser, der dieses Genre bevorzugt, während die Ermittler natürlich noch nicht so weit waren.

    Die Spannung ist trotzdem von der ersten Seite an auf sehr hohem Niveau und kann damit an die bisherigen Bücher des Autors anschließen. Zudem empfinde ich es nach dem letzten minimal schwächeren Buch der Ermittler, dieses Buch als echtes Highlight.

    Das Ermittlerteam rund um Lena und Henning gefällt mir so gut, dass ich hoffe, dass sie noch einige Fälle miteinander lösen dürfen.

    Fazit: Wieder ein spannender Thriller von einem grandiosen Autor. 5 von 5 Sternen

  28. Buecherverschlinger

    Alte Studienfreunde von Boris treffen sich einmal im Jahr um gemeinsam wandern zu gehen. Dieses Jahr soll es in den Grünländer Forst gehen, aber dann verschwinden nach und nach mehrere Mitglieder der Wandergruppe spurlos. Dann wird auch noch die Leiche einer vermissten jungen Frau gefunden, die ebenfalls zu der Wandergruppe gehört hat. Allerdings lebte sie in einer gewättätigen Beziehung und in ihrer Wohnung gibt es Anzeichen für einen Kampf.

    Hennig und seine Partnerin Lena ermitteln mit Hochdruck in dem Vermissten- und späteren Tötungsfall, denn sie befürchten dass weitere Morde geschehen könnten und auch ihr Kollege Boris in Gefahr sein könnte.

    Dann ergibt sich plötzlich eine Spur zu einem 20 Jahre zurückliegenden Mordfall und einem vermissten Kleinkind, welcher bis heute nicht aufgeklärt werden konnte.Gibt es da wirklich eine Verbindung oder handelt es sich vielleicht um den gleichen Täter? Und können Hennig und Lena den Mörder noch rechtzeitig stoppen oder kann er weiter ungestraft morden?

    Gunnar Schwarz schafft es auch in seinem neusten Thriller „Das Flüstern ds Totenwaldes“ wieder einmal seine Leser mit den menschlichen Abgründen in seinen Bann zu ziehen. Auch die persönliche Ebene der beiden Ermittler kommt nicht zu kurz, ohne das diese zu dominant wird.

    Mich konnte der neuste Fall wieder voll überzeugen und ich kann eine klare Leseempfehlung abgeben.

  29. Helga Op.

    Im Dunkel des Waldes lauert das Böse!

    Eigentlich sollen Henning Gerlach und seine Kollegin Lena Freyenberg nur im Vermisstenfall einer jungen Frau ermitteln. Als aber kurze Zeit später ihre übel zugerichtete Leiche am Rande eines unwegsamen Waldgebietes entdeckt wird, ist klar, dass es hier um Mord geht. Das mit Lippenstift verschmierte Gesicht und der offene Brustkorb der Toten geben Henning und Lena Rätsel auf.

    Schnell stellt sich heraus, dass das Opfer eine Bekannte ihres Ermittler-Kollegen Boris war, der sich zur gleichen Zeit ganz in der Nähe des Fundorts mit Freunden auf einer mehrtägigen Wanderung befindet. Als plötzlich weitere Teilnehmer der Gruppe ermordet aufgefunden werden, beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit.

    Meine Meinung :
    Da im Polizeipräsidium gerade nicht viel los ist macht Boris ein paar Tage Urlaub mit ehemaligen Studienkollegen . Das Ziel ist der Grundländer Forst . Lauert dort wirklich das Böse , wie viele Horrorgeschichten behaupten ? Das müsst ihr schon selbst lesen .
    Unterdessen ermittelt Lena und Henning zu Hause in einem Vermisstenfall der viele Rätsel aufgibt .
    Der Schreibstil ist wunderbar bildlich und hat mir die Natur ganz toll vor Augen geführt .
    Die Charaktere waren ideal für die Story . Spannung gibt es bis zum Schluss . Ich bin nur so durch die Seiten geflogen , konnte das Buch nicht mehr weg legen .Immer ist da dieses Gänsehaut-Gefühl und daneben die Angst vor dem Bösen .
    Von mir eine klare Leseempfehlung und 5 Sterne .
    Zum Schluss noch ein Dankeschön an den FeuerWerke-Verlag für das Rezensionsexemplar .

  30. K.karotte

    Endlich mal wieder ein guter Thriller 😊.

    Es hat Spaß gemacht das Buch zu lesen! Der Autor hat es gut durchdacht und langsam die Spannung aufgebaut. Das Buch hatte alles was ein guter Thriller enthalten muss und man hatte nie das Gefühl, okay es wird langweilig.

    Definitiv eine Empfehlung für den Thriller Fan 😊

Nur angemeldete Kunden, die dieses Produkt gekauft haben, dürfen eine Bewertung abgeben.