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Toskanaträume im Weingut Monte Rosso

(32 Kundenbewertungen)

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Kategorie:

Beschreibung

📖 Kurzinhalt:
Cecilia reist in die Toskana, um für ein renommiertes Gastronomiemagazin ein Interview zu führen. Die Pause von ihrem stressigen Leben in Rom kommt ihr sehr gelegen, und als auch noch ihr Freund mit ihr Schluss macht, beschließt Cecilia, ihren Aufenthalt im Hotel Toscana Mare zu verlängern.

Vor Ort lernt sie den jungen Winzer Stefano kennen, der gerade ein kleines Weingut geerbt hat und planlos ist, was er damit anstellen soll. Cecilia unterstützt ihn, denn der unbeschwerte, charmante junge Mann hat etwas an sich, das sie in den Bann zieht. Sie lässt sich auf ein leidenschaftliches Abenteuer ein, muss sich aber bald nicht nur ihren Gefühlen, sondern auch Stefanos Vergangenheit stellen. Ist sie bereit, für ein Leben in der Toskana alles, was sie sich zu Hause aufgebaut hat, zu riskieren?

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32 Bewertungen für Toskanaträume im Weingut Monte Rosso

  1. luckynelli

    Erzählt wird die spannende Geschichte zwischen Stefano und Cecilia. Er der Erbe eines herunter gekommenen Weinguts und sie eine Journalistin, auf der Geschichte, die sie erfolgreich macht. Sie lernen sich auf einer Hochzeit kennen und so beginnt die Geschichte, in der Cecilia, die in Rom ein sehr betuchtes Leben führt, über ihr Leben nachdenkt. Schnell merkt sie, dass sie sich bei Stefano wohl fühlt und nach doch einigen Wirrungen findet die Geschichte ein sehr schönes Ende.
    Bücher von Hanna Holmgren sind immer wieder wunderbar zu lesen. Die Protagonisten aus den anderen „Verliebt in Italien“ Büchern tauchen auch hier wieder auf und nehmen den Lesenden direkt mit in die Toskana. Ich konnte das Buch nicht aus der Hand legen und freue mich auf weitere spannende Geschichten mit diesen so interessanten Menschen.

  2. Conny

    Träumen in der Toskana

    Cecilia reist beruflich von Rom in die Toskana und wird dort in Camaiore im Hotel Toscana Mare von den Dorfbewohnern herzlich aufgenommen.
    Sie lernt Emilia, Mariella und Lorella und viele andere Bekannte aus den ersten drei Italien Romanen kennen. Außerdem tritt der Winzer Stefano in ihr Leben.

    Die Zeit in der Toskana lässt Cecilia ihr Leben überdenken.
    Träume erwachen und sie verliebt sich in die Gegend, den Weinberg und Stefano und hilft ihm sein Weingut wieder aufzubauen…auch wenn sie damit ihr altes Leben komplett in Gefahr bringt.

    Auch dieser Roman von Hanna Holmgren gefiel mir wieder ausgesprochen gut.

  3. isa21

    Die Journalistin Cecilia reist in die Toskana um einen Artikel für ein Gastronomiemagazin zu schreiben. Als ihr Freund mit ihr Schluss macht, beschließt Cecilia ihren Aufenthalt zu verlängern. Sie lernt Stefano kennen, der gerade ein kleines Weingut geerbt hat und noch nicht weiß, wie es damit weitergehen soll und Cecilia beginnt ihn zu unterstützen.
    Die Protagonisten werden authentisch, individuell und warmherzig, mit ihren Stärken und Schwächen, facettenreich dargestellt. Dies gilt ebenfalls für die zahlreichen Nebencharaktere, die gut in die Geschichte eingebunden werden. Ebenso ist es schön, bekannte Charaktere aus den Vorgängerbänden wieder zu treffen und hier schleicht sich für mich vor allem Giampaolo mit seiner knorrigen Art in den Vordergrund. Die Handlung ist nachvollziehbar und aufgrund einiger Überraschungen bleibt es bis zum Ende spannend. Die Schauplätze werden lebendig und anschaulich beschreiben, ebenso wird die Dorfgemeinschaft und das Lebensgefühl der Italiener gut eingefangen. Man sieht die Szenen vor dem geistigen Auge und am liebsten würde ich sofort die Koffer packen und in die Toskana reisen. Der bildreiche und flüssige Schreibstil liest sich angenehm, ebenso gibt es immer wieder Stellen zum Schmunzeln und Mitfiebern.
    Schön finde ich die Rezepte am Ende des Buches, welche zum Nachkochen einladen und man somit einen kulinarischen Ausflug in die Gegend unternehmen kann.
    Ich verbrachte mit diesem Wohlfühlroman unterhaltsame Lesestunden in der Toskana.

  4. tansmariechen

    Den Roman “Toskanaträume im Weingut Monte Rosso” hat Hanna Holmgren gemeinsam mit dem Feuerwerke Verlag am 7. März 2024 herausgebracht. Das zum Genre passende Cover versetzt mich augenblicklich in Reisestimmung. Es passt gut in die Reihe “Verliebt-in-Italien” und zur Geschichte.
    Als ich diesen Roman entdeckt habe, da habe ich mich gefreut. Ein paar Stunden nach Italien reisen, das kam mir im norddeutschen Dauerregen gerade recht. Schnell habe ich mich in den lebendigen Schreibstil der Autorin eingelesen. Sie erzählt in einer modernen Sprache und beschreibt die Landschaft mit wunderbaren Bildern, so konnte ich mir alles gut vorstellen.
    Die Journalistin Cecilia reist nach Italien. Ihre Aufgabe lautet, für ein bekanntes Gastromagazin ein Interview zu führen. Cecilia kommt das gerade recht. Sie entkommt dem hektischen Rom und mietet sich im Hotel Toscana Mare ein. Dort lernt sie Stefano kennen, der einen Weinberg geerbt hat. Cecilia unterstützt ihn und die Geschichte der beiden nimmt ihren Lauf.
    Beim Lesen fühle ich mich, als sei ich direkt an der Seite von Cecilia. Ich treffe bekannte Protagonisten wieder und freue mich, dass es allen gut geht. Es freut mich, sie aktiv zu sehen. Die lebendige Dorfgemeinschaft ist eine literarische Reise wert und so lese ich von der ersten bis zu letzten Seite mit Genuss.
    Alles in allem hat Hanna Holmgren mit “Toskanaträume im Weingut Monte Rosso” einen modernen Liebesroman auf den Büchermarkt gebracht, der von normalen Menschen und der Liebe handelt. Das alles ist in die wunderbare und herzliche italienische Landschaft verpackt. Wer darauf Lust hat, ist hier genau richtig. Von mir bekommt die Autorin verdiente 4 Lesesterne.

  5. SandraFritz-magicmouse

    Ich d stellt sich heraus, dass es sich durfte bereits ein Rezensionsexemplar lesen! Cecilia reist für eine Reportage für Ihr Gourmet-Magazin in die Toskana und landet in Camaiore. Dort findet kurz darauf eine Hochzeit statt, zu der sie eingeladen wird. Unter etwas seltsamen Umständen lernt sie Stefano kennen. Nach und nach stellt sich heraus, dass er der Erbe eines heruntergekommenen Weinguts ist.
    Und Cecilias Gefühl sagt ihr, dass in seiner Geschichte noch einiger Interessantes versteckt. Und ob sie wollen oder nicht, die beiden kommen sich immer Näher. Doch kann das etwas werden und kommt bald etwas mehr Licht an die vielen Geheimnisse? Wieder ein wunderschöner Roman mit sehr gut ausgearbeiteten Charakteren, in dem auch viele bereits bekannte Leute aus vorherigen Romanen auftauchen. Fazit: wieder ein wunderschöner Liebesroman, bei dem man ganz schnell Fernweh nach der Toskana bekommt! TOP!-SandraFritz-magicmouse

  6. Athene100776

    Cecilia arbeitet für ein Gastronomiemagazin in Rom, für eine Reportage reist sie in die Toskana, doch die Ruhe und Ausgeglichenheit, die dort herrscht, bringt ihr römisches, lautes und temporeiches Leben gehörig durcheinander.

    Für mich ist es der erste Roman der Autorin, welchen ich in vollen Zügen genossen habe. Gerne lese ich Bücher, die mich an Orte versetzen, die ich neu kennenlerne oder schon bereist habe.
    In diesem Roman sind sehr sympathische und originelle Charaktere vorhanden, die sehr bildlich und ansprechend gezeichnet sind. Bemerkenswert ist, dass die einzelnen Charaktere unterschiedlicher nicht sein könnten und das absolute „Toskana-Feeling“ verkörpern.
    Die Handlungsorte weckten in mir beim Lesen sofort das Fernweh, und ich fühlte mich, als sei ich ebenso wie Cecilia zu Gast in der Toskana.
    Schön fand ich, dass neben der Geschichte auch die typischen Speisen dieses Landstriches Platz fand fanden.
    Der Schreibstil der Autorin hat mich von der ersten Seite an angesprochen und ich empfand ihn als sehr angenehm und flüssig zu lesen. Genau das richtige, um es sich mit einem Buch gemütlich zu machen.
    Die Handlung selber ist in meinen Augen gut aufgebaut. Mal fließt die Geschichte gemütlich dahin und dann kommt wieder Tempo auf, das Richtige zum Abschalten und Genießen.
    Witzig fand ich vereinzelte Dialoge, welche mich öfters zum Lachen brachten.

    Nach diesem Buch steht für mich persönlich fest, dass wenn mich das Fernweh packt, ich einen weiteren Roman der Autorin lesen werde und mich in andere Gegenden träumen kann.

  7. Elefant84

    Ich liebe die Bücher von Hanna Holmgren.
    Sie sind mit so viel Liebe geschrieben.
    Die Landschaft, das Leben in der Toskana werden so schön beschrieben, dass Urlaubsgefühle aufkommen und einem das Wasser im Mund zusammenläuft bei den beschriebenen Gerichten.

    Es geht um eine Journalistin, die für einen Artikel in die Toskana fährt. Ihr bisheriges Leben zerplatzt als sie vor Ort ist. Sie wird aber so herzlich von der Gemeinschaft vor Ort aufgenommen, dass sie sich schnell in Land 7nd Leute verliebt. Vor allem in Stefano, der ein altes Weingut geerbt hat.
    Sie wird zwischen Liebe und beruflichen Erfolg entscheiden müssen.

    Ein tolles Buch und ich habe mich gefreut, wieder Bekannte aus früheren Bücher wiederzutreffen.

  8. Dorothea

    Zurück in das Dorf, das mir schon einmal das Herz gestohlen hat. Cecilia ist für einen Artikel da und soll über ein Restaurant schreiben. Doch genau zu diesem Zeitpunkt ändert sich ihr Leben und Stefano tritt in ihr Leben. Es war einfach grandios, hier zurück zu sein. Die Landschaft, das Essen, die Atmosphäre, alles wunder so beschrieben, dass ich beim Öffnen meines Fensters erwartet hatte dort zu sein. Leider kein Glück gehabt, war immer noch hier. Also habe ich einfach weitergelesen. Alte Bekannte getroffen, einer am liebsten gehörig die Meinungen gesagt. Jedoch nur einer konnte mich wie auch beim letzten Mal zum Lachen bringen und habe es geliebt, wenn er aufgetaucht ist. Manchmal hat er Cecilia und Stefano die Show gestohlen. Stefano hat einen Charakterzug gehabt, der mir total gefallen hat und ich es mir persönlich mehr wünschen würde. Cecilia hat sich wäre der Geschichte verändert oder ich würde sagen, sie hat sich selbst entdeckt und zu ihren Träumen und Wünschen gestanden. Drama gab es und das meiste hätte durch Reden vermieden werden können. Gleichzeitig war es einfach so normal. Es war schön wieder in meinem italischen Dorf unterwegs gewesen zu sein.

  9. Elisa

    Manchmal hat das Leben Überraschungen parat an die man niemals gedacht hat. So erging es auch Cecilia als sie für eine Recherche in die Toskana reisen muss und sich sehr schnell an das kleine Städtchen und deren Bewohner gewöhnt und sie lieb gewinnt. Cecila arbeitet für ein renomiertes Gastronomiemagazin und soll ein Interview mit einer Restaurantbesitzerin aus dem Ort führen. In dieser Zeit lernt Cecilia auch die Besitzer des Hotels Toscana Mare besser kennen und sie laden sie spontan zu ihrer Frühlingshochzeit am kommenenden Tag ein. Cecilia freut sich sehr und genießt das Fest in vollen Zügen, doch nach und nach passieren komische Momente. Erst kleckert Stefano ihr neues Kleid mit Alkohol voll, dann mischt sich ein älterer Herr bei der Anrichtung des Essens auf ihrem Teller ein und zum Schluss macht ihr Freund über das Handy mit ihr Schluss. Cecilia bekommt einen Wutausbruch und wirft ihr Handy an die Wand. Die Feier kann sie zum Glück aber weiter genießen, auch wenn Cecilia am nächsten Morgen nicht mehr weiß, wie sie in ihr Hotelzimmer gekommen ist. In der Bibliothek des Hotels findet Cecilia einen alten Artikel über einen mystischen Weinberg und eine spannende Familiengeschichte zu diesem Berg und ihr Reporterherz wittert eine spannende Story. Das diese Story ihr ganzes Leben auf den Kopf stellen und ihr viel Ärger bringen wird, ist Cecilia zu diesem Zeitpunkt noch nicht bewusst.

    Der Liebesroman „Toskanaträume im Weingut Monte Rosso“ aus der Serien „Verliebt in Italien“ von Hanna Holmgren erscheint am 07.03.2024 im Feuerwerke Verlag und hat alles, was man sich für einen schönen Leseabend vorstellt. Der Roman ist sehr spannend, emotional und enthält viele urige Charaktäre. Besonders gut hat mir gefallen, dass ich alte Bekannte aus dem Roman „Blütenzauber im Casa della Flora“ wiedergetroffen habe. So konnte ich sofort eine engere Lesebindung zum Roman herstellen. Die Romane können aber unabhängig voneinander gelesen werden. Es ist nicht gerade leicht das Buch wieder aus der Hand zu legen, da immer wieder spannende Passagen folgen und man das Ende einfach wissen muss. Die letzten Seiten des Romans kann ich jedem Leser ebenfalls sehr ans Herz legen, der gern Kochen und die italienische Küche mag. Ein rundum gelungener Roman!!!

  10. Leseratte1973

    Auf dieses Buch habe ich mich schon sehr gefreut, denn es sind wieder viele bekannte Protagonisten aus den vorherigen Bänden dabei, die mir inzwischen ans Herz gewachsen sind.

    Man kann diese Geschichte aber als eigenständigen Roman lesen, wobei ich auch die vorhergehenden Bände sehr empfehlen kann.

    Cecilia soll für eine Zeitschrift, für die sie arbeitet, in dem Dorf Camaiore mit einer Restaurantbesitzerin ein Interview führen.

    Sie mietet sich in einem schicken Hotel ein und lernt gleich einige Dorfbewohner kennen.

    Bei ihren Recherchen stößt sie in einer Zeitschrift auf ein Geheimnis um einen alten Weinberg, zu dem auch ein Weingut gehört.
    Den Besitzer dieses etwas in die Jahre gekommenen Weingut, er heißt Stefano, hat sie bereits kennengelernt.

    Die Autorin versteht es, die ganze Landschaft der Toskana sehr eindrucksvoll zu vermitteln, genauso wie die wunderbare Küche dieser Gegend. Ich habe mich inzwischen in die Toskana richtig verliebt und kann mir alles bildhaft vorstellen.

    Das Buch ist spannend geschrieben und hat etwas von Krimi bis zu Liebe und Leidenschaft zu bieten.
    Es hat mir sehr gemütliche Lesestunden bereitet und ich kam mir vor wie in einem Toskanaurlaub.

    Gerne empfehle ich dieses Buch weiter und gebe verdiente 5 Sterne.

  11. Lesegern

    Sehr schöner Lieberoman
    mit diesem Buch ist der Autorin ein sehr schöner Unterhaltungsroman gelungen. Wie immer steht die Liebe im Mittelpunkt und das in diesem Roman vor der Kulisse Toskana.
    Cecilia, eine junge Reporterin reist in die Toskana um Recheren für die Zeitschrift für die arbeitet, durchzuführen.
    Dabei lernt sie Land und Leute kennen und auch die Liebe. Die sonst in der Großstadt lebende Cecilia fühlt sich immer wohler in der Toskana.
    Auch die Liebe zu Stefano, der ein Weingut geerbt hat, lässt ihr Herz höher schlagen.
    Ich habe diesen Roman sehr gerne gelesen und empfehle ihn gerne weiter.

  12. saintlove

    Die Geschichte von Cecilia, die nach Italien reist, um einen Artikel zu schreiben, spiegelt auf wunderbare Art und Weise die italienische Lebensweise. Die Gastfreundschaft, die Offenheit und die leckere Küche dieses Landes, kommen hier sehr schön zur Geltung.

    Cecilia stellt sich auf ihrer Reise der ein oder anderen Herausforderung, unter anderem beschäftigt sie sich mit der Frage „wer bin ich überhaupt?“ Die verschiedenen, bunten und herzlichen Charaktere, die sie auf dem Weg zur Antwort ihrer Frage begleiten, sind sehr sympathisch beschrieben und bringen Cecilia am Ende auch ans Ziel.

    Manchmal muss man einfach die Vernunft über Bord werfen, Dinge verfolgen, die einen nicht loslassen und mutig seinen Weg gehen.

    Eine schöne Geschichte, die ich jedem, der romantische Geschichten und wunderschöne Landschaften mag, nur empfehlen kann.

  13. Mele

    Inhalt

    Cecilia reist in die Toskana, um für ein renommiertes Gastronomiemagazin ein Interview zu führen. Die Pause von ihrem stressigen Leben in Rom kommt ihr sehr gelegen, und als auch noch ihr Freund mit ihr Schluss macht, beschließt Cecilia, ihren Aufenthalt im Hotel Toscana Mare zu verlängern.

    Vor Ort lernt sie den jungen Winzer Stefano kennen, der gerade ein kleines Weingut geerbt hat und planlos ist, was er damit anstellen soll. Cecilia unterstützt ihn, denn der unbeschwerte, charmante junge Mann hat etwas an sich, das sie in den Bann zieht. Sie lässt sich auf ein leidenschaftliches Abenteuer ein, muss sich aber bald nicht nur ihren Gefühlen, sondern auch Stefanos Vergangenheit stellen. Ist sie bereit, für ein Leben in der Toskana alles, was sie sich zu Hause aufgebaut hat, zu riskieren?

    Fazit

    Ein Buch das mir gefallen hat. Auch wenn ich etwas braucht um mit cecilias warm zu werden. Es war etwas nervig wenn sie sich als verwöhnte Frau zeigte die kaum Selbstwertgefühle hat. Stefano war geheimnisvoll aber ich fand ihn sympatisch. Auch die Dorfgemeinschaft fand ich nett. Es gibt Geheimnisse und manche waren etwas stur. Man fühlt sich gleich wohl und möchte am liebsten nach Italien reisen. Es wird auch immer wieder gutes Essen erwähnt so das ich hungrig wurde. Von mir gibt es eine klare Weiterempfehlung

  14. Lesepepe

    Ich habe mich gefreut,nun zum vierten Mal mit Hanna Holmgren in die Toskana reisen zu dürfen.Sie versteht es,mit ihrem bildhaften Schreibstil das kleine Dörfchen Camaiore mit seinen liebenswerten Bewohnern aufleben zu lassen,so das man am liebsten sofort dortin fahren möchte.Ich kann die aus Rom kommende Cecilia vestehen,dass sie sich sofort wohlfühlt im Hotel Toscana Mare bei Emilia und den anderen schon ins Herz geschlossenen Charakteren.Meine absoluten Lieblinge sind der herrlich kauzige Giampaolo und seine Flora.Mit Cecilia habe ich mich im Anfang schwer getan,hat sie doch die eingebildete Großstadttussi öfter gezeigt.Aber im Laufe der Geschichte macht sie eine positive Entwicklung durch.Stefano ist sehr sympathisch und ein Mann voller Geheimnisse.Die Dialoge sind sehr humorvoll,es ist spannend und das leckere Essen spielt wieder eine große Rolle,einige Rezepte gibt es am Ende auch wieder.Ein toller Roman,der schon sommerliche Gefühle weckt.

  15. AnjaKoenig

    schönes buch, interessant, spannend, voller liebe und gefühl. berufliche reise um weiter zu kommen und sich zu behaupten in eine ganz andere welt. private herausforderungen und die menschen dort mit ihren geschichten zeigen ihr so viel auf und lassen sie einiges erkennen. nun will sie erst mal bleiben, mehr erfahren über einen jungen mann und seine geschichte und versucht mit ihrem chef dafür ein abkommen zu treffen. es läuft natürlich nicht alles so einfach wie gedacht. tolle geschichte und absolut lesenswert.

  16. Suseli

    Schon das Cover passt sehr gut zu dem Titel. So stelle ich mir die Toskana vor.
    Cecilia kommt aus beruflichen Gründen in das Dorf und plazt in das Dorfleben ein. Aus den anderen Romanen tauchen viele Protagonosten auf, es war zu Beginn etwas verwirrend bis ich sie kennengelernt habe.
    Es ist eine sehr liebevoll beschriebene Gemeinschaft aus faszinierenden Personen. Die Geschichte nimmt ihren Lauf und das Weingut von Stefano tritt in den Vordergrund. Bis zum Ende bleibt eine Spannung. Es tauchen Dinge auf, die es Cecilia und Stefano schwer macht, sich vertrauensvoll kennen zu lernen.
    Das Dorf hält aber zusammen und Cecilia ist schnell gut integriert.
    Unbedingte Leseempfehlung!

  17. Topoletti

    Es ist wunderbar wieder in der Toskana zu sein und viele Bekannte Leute erneut anzutreffen! Diesmal begleiten wir Cecilia auf ihrem Arbeitstrip. Sie soll einen Bericht über ein sehr luxuriöses Restaurant schreiben und übernachtet dafür im Toscana Mare. Emilia, die Hotelbesitzerin, lädt sie kurzerhand an ihre Hochzeit am nächsten Tag ein, wo Cecilia viele aus dem Dorf kennenlernen wird. Mit Stefano verbringt sie den Abend, an welchen sie sich später nicht mehr ganz erinnern kann. Eine Abfuhr ihres Freundes und der viele Wein danach sorgten fü

  18. Topoletti

    R starke Kopfschmerzen am Tag danach.
    Das war die erste Begegnung von vielen zwischen Cecilia und Stefano. Auf geschickte Art lässt sie Hanna Holmgren immer wieder auf einander treffen und sich gegenseitig immer besser kennenlernen.
    Wie bei jedem Buch von ihr ist es auch bei diesem so, als wäre ich mit dabei an diesem wunderschönen Fleckchen Erde. Die Herzlichkeit und Hilfsbereitschaft der Anwohner ist gut spürbar und macht das Ganze zu einem richtigen Wohlfühlort!

  19. dido_dance

    Heimat ist ein Gefühl
    Zum vierten Mal lasse ich mich von Hanna Holmgren in das bezaubernde Städtchen Camaiore entführen.Es ist eine Teil ihrer Verliebt in Italien Reihe.Da es in jedem Band um andere Protagonisten geht, kann man die Bücher bestimmt auch jedes für sich allein lesen, aber mir gefällt es, mit den Geschichten in diese Gegend zurückzukehren und auf liebgewonnene Figuren zu treffen.Dieses Mal lernen wir die Journalistin Cecilia aus Rom kennen, die für einen Artikel in die Toskana gekommen ist.
    Gleich zu Beginn nimmt sie spontan an der Hochzeit von Emilia und Aurelio, die ich schon aus dem Band um das Hotel Toscana Mare kannte, teil und saugt direkt viel vom Lebensgefühl dieses Landstrichs auf.Von Anfang an hat mich die Geschichte gepackt und ich habe Cecilia gerne auf ihrem Weg begleitet.Der Schreibstil ist locker, leicht, jedoch wird er zu keiner Zeit seicht.Das Buch lässt sich angenehm und flüssig lesen.Die Figuren sind abwechslungsreich und authentisch gestaltet.
    Die Beschreibungen der Umgebung und auch der zubereiteten Speisen sind so detailliert, dass ich alles vor Augen hatte und den Geschmack von allem quasi auf der Zunge gespürt habe.Wie gerne möchte ich im sanierten Weingut von Stefano Urlaub machen, auf den Monte Rosso hinauf wandern oder einfach im Olivenhain sitzen.Sehr gut haben mir auch die italienischen Zitate zu Beginn der Abschnitte gefallen, die es immer auf den Punkt gebracht haben, worum es gerade geht.Und als schöner Bonus stellt uns Hanna Holmgren im Anhang einige der Rezepte zur Verfügung, die im Laufe der Geschichte zubereitet wurden.
    Wieder einmal konnte mich Hanna Holmgren mit einer Geschichte überzeugen.Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung und 5 begeisterte Sterne.

  20. Maya83

    Hanna Holmgren nimmt die Leser wieder mit auf eine gedankliche Reise ins wunderschöne Italien – genauer gesagt, in die Toskana. Protagonistin Cecilia begibt sich in diese malerische Gegend mit dem Ziel, ein Interview für ein renommiertes Gastronomiemagazin zu führen. Damit schlägt sie quasi zwei Fliegen mit einer Klappe, kann sie sich doch so auch eine Auszeit von ihrem anstrengenden Leben in Rom gönnen. Als ihr Freund die Beziehung beendet, steht auch einem längeren Aufenthalt im Hotel Toscana Mare nichts mehr im Weg. Der Zufall führt sie mit Stefano zusammen, der unverhofft Erbe eines kleinen Weinguts wurde. Schon bald fühlt sie sich zu dem jungen Winzer hingezogen – und muss eine Entscheidung treffen: will sie in der Toskana bleiben – und dafür ihr bisheriges Leben auf den Kopf stellen?

    Hanna Holmgrens Wohlfühlromane sind für mich immer die perfekte Auszeit vom Alltag, weil man mit ihnen so wunderbar abschalten kann. Auch in diesem Teil der „Verliebt in Italien“-Reihe fängt sie das italienische Flair und die Atmosphäre so gekonnt ein, dass man sich direkt in die Szenerie versetzt fühlt. Erzählt wird wieder flüssig und locker-leicht, sodass man nur so durch die Seiten fliegt. Die Handlung hält viel Gefühl, Italien-Feeling und sympathische und gut gezeichnete Charaktere bereit – eine perfekte Kombination, um angenehme Lesestunden mit diesem Roman zu verbringen.

    Für diesen wunderbaren Wohlfühlroman vergebe ich gerne fünf Sterne und eine volle Leseempfehlung!

  21. Kitty007

    Meine Meinung :

    Die Protagonisten werden authentisch, liebevoll und warmherzig dargestellt.
    Dies gilt ebenfalls für die Nebencharaktere, die schön in die Geschichte eingebunden werden.
    Die Handlung ist schlüssig und nachvollziehbar.
    Die Schauplätze und Szenen werden lebendig und anschaulich beschrieben, so dass man diese vor dem geistigen Auge sieht.
    Der bildreiche und flüssige Schreibstil liest sich angenehm und immer wieder gibt es Stellen zum Schmunzeln und Mitfiebern.
    Ich verbrachte mit diesem romantischen Wohlfühlroman unterhaltsame Lesestunden.
    Wieder einmal konnte mich Hanna Holmgren mit einer Geschichte überzeugen.
    Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung und 5 verdiente Sterne.

  22. SylviP

    Von Rom nach Camaiore

    Mit dem Roman „Toskanaträume im Weingut Monte Rosso“ von Hanna Holmgren geht es zum vierten Mal nach Camaiore. Dieses Mal sind die Journalistin Cecilia und der Winzer Stefano die Hauptpersonen. Cecilia kommt für eine Recherche aus Rom in die Toskana. Die Landschaft, der Ort, die Menschen dort und die Ereignisse lassen sie ihren Lebensstil und ihre Wünsche überdenken. Es wird zwischendurch ziemlich turbulent, bis sich die Wogen wieder glätten.
    Hanna Holmgren gelingt es, wie in den vorangegangenen Romanen, wieder sehr gut, die Leserin mit in die Toskana zu nehmen und die Geschehnisse mitzuerleben.
    Die Romane sind in sich abgeschlossen. Wer bereits Geschichten aus Camaiore kennt, wird aber auf bekannte Personen treffen.

  23. Buecherverschlinger

    Hanna Holmgren entführt uns wieder einmal in die Toscana und lässt Urlaubsfeeling aufkommen. Im Mittelpunkt steht dieses Mal die Journalistin Cecilia, die für einen Artikel in die Toscana reist. Da ihr Freund gerade überraschend per Telefon mit ihr Schluss gemacht hat, fängt sie an über ihr Leben und ihre Träume/Wünsche nachzudenken.

    Dann lernt sie auf einer Hochzeit den attraktiven Stefano kennen, der Erbe eines alten und geheimnisvollen Weinberges ist. Cecilia fängt an zu recherchieren und versucht mehr über Stefanos Familiengeschichte herauszufinden. Schnell stellt sich für Cecilia die Frage, was sie wirklich im Leben will und ob nicht vielleicht ihre persönliches Glück in der Toscana liegt?

    Hanna Holmgren schafft es wieder ihre Leserinnen in „Toskanaträume im Weingut Monte Rosso“ nach Italien zu entführen und Sehnsucht nach Urlaub zu wecken. Auch das einige Nebenpersonen aus früheren Toscanaromanen tauchen hier wieder auf, was das Lesevergnügen weiter steigert. Trotzdem kann man ihn genauso gut als Einzelroman lesen, da keine Vorkenntnisse erforderlich sind.

  24. Erdbaerchen

    Cecilia reist in die Toskana, um für das Kulinarikmagazin, für das sie arbeitet, ein Interview zu führen. Dabei lernt sie viele nette Leute kennen. Vor allem Stefanos Familiengeschichte hat es ihr angetan. Ein Grund für Cecilia ihren Aufenthalt zu verlängern, denn hier wittert sie die Chance auf einen weiteren reißerischen Artikel.

    Die Protagonistin war mir anfangs nicht ganz sympathisch. Ich brauchte einige Kapitel, um mit ihr warm zu werden, mochte sie dann schlussendlich wirklich, wirklich gern.
    Auch die anderen, Giampoalo, Letitia, Flora, Emilia, mochte ich total gern. Man bekommt hier ein richtig schönes Gefühl von Heimat und Familie.
    Hanna Holmgren hat mich nicht nur mit ihrer berührenden Geschichte von Cecilia und Stefano beeindruckt, sondern auch mit ihrem bildlichen Schreibstil. Man konnte sich die Toskana so richtig gut vorstellen. Für mich etwas schwierig zu lesen waren die auf italienisch formulierten Sätze, wobei ich das wiederum trotzdem nicht bekritteln möchte, weil es die Authentizität der Geschichte unterstreicht.
    Man merkte die Leidenschaft der Autorin, die sie selbst zu Italien hat.
    Auch ich bin ein totaler Italien-Fan. Liebend gerne würde ich jedes Jahr mehrere Wochen Urlaub dort machen.
    Genauso begeistert bin ich von italienischem Essen. Die Autorin hat typisch italienische Gerichte super mit in die Geschichte integriert, das hat mein Interesse am Lesen nur noch gesteigert. Bereits während dem Lesen habe ich mir vorgenommen, einige der Gerichte, die ich noch nicht kannte, nachzukochen. Da trifft es sich gut, dass am Ende des Buches einige Rezepte warten.

    Fazit: Wahnsinnig schöne literarische Italien-Reise, die ich jedem, der das Land liebt, ans Herz legen kann.

  25. Ulrike Bode

    Was für ein turbulenter Neustart.
    Das Cover passt wieder hervorragend zu den Vorgängerromanen und ist typisch für die wunderbare Gegend der Toscana. Zum einen war es schön alte Bekannte wieder zu treffen und zum anderen neuen zu begegnen, die sehr lebendig und und charakterlich toll beschrieben sind.
    Die Autorin hat es wieder geschafft mich mitzureißen, nich nur in die Idylle der Toscana sondern auch mit ihrem humorvollen und empathischen Schreibstil, der mich jedes Mal fesselt.
    Ein Neubeginn wie Celine es sich nicht hätte träumen lassen, dennoch tut sie alles um dem schönen Stefano beim Wiederherrichten seines Weinguts zu helfen. Eine spannende Geschichte vor traumhafter Kulisse, mit viel italienischem Temperament und viel Liebe.
    Auch der Magie der Weinberge und Olivenhaine begegnen wir nicht nur einmal.
    Insgesamt kann ich hier wieder nur eine klare Leseempfehlung geben und möchte mich für die wunderbaren Lesestunden bedanken.

  26. YH110BY

    Cecilia reist in die Toskana, um dort beruflich ein Interview zu führen. Sie kommt aus Rom und lernt in der Toskana Stefano, einen Winzer kennen. Er hat ein Weingut geerbt und ist damit etwas überfordert. Cecilia greift ihm dabei unter die Arme und verliebt sich dabei in ihn.

    Ich habe schon mehrere Romane von Hanna Holmgren gelesen und mag ihren Schreibstil sehr gerne. Auch dieses Buch konnte mich von der ersten Seite an fesseln und faszinieren. Es ist kurzweilig und angenehm zu lesen und hat mir sehr gut gefallen. Auch die Charaktere und die Landschaft in der Toskana wurden sehr detailliert beschrieben, so dass ich mir alles richtig gut vorstellen konnte.

  27. Bi_Na

    Toskanaträume im Weingut Monte Rosso ist bereits der vierte Roman aus der Verliebt in Italien Reihe.
    Im Mittelpunkt steht die sympathische und authentische Journalistin Cecilia, die für ein Inerview eines Gourmet Magazins ins malerisch, schöne Dorf Camaiore im Hotel Toscana Mare reist.
Sie lernt Emilia, Mariella und Lorella und viele andere Bekannte aus den ersten drei Italien Romanen kennen. Außerdem tritt der Winzer Stefano in ihr Leben, der ein heruntergekommenes Weingut erbt. Natürlich kommen Cecilia und Stefanos sich näher und gemeinsam versuchen Sie das Weingut wieder aufzubauen. Cecilia gibt ihr gut betuchtes Leben in Rom auf und lässt sich auf dieses neue Abenteuer in der Toskana ein.
    Bestechend für die Romane von Hanna Holmgreen ist der detailreich, bildhafte Sprachstil und die liebevoll herausgearbeiteten Charaktere.
    Die herzliche Atmosphäre im toskanischen Dörfchen, das Wiedersehen mit lieb gewonnenen Personen aus den ersten Italien – Bänden und die wunderschöne Beschreibung der Landschaft, versetzen einem sofort in Urlaubsstimmung und versprühen, ein Gefühl von la Dolce Vita.
    Wieder einmal wird man auf sehr stimmungsvolle Art aus dem Alltag herausgerissen und für ein paar Stunden in die Toskana entführt.
    Gerne vergebe ich für diesen Roman vier Sterne.

  28. Boehnchen

    Der Schreibstil von Hanna Holmgren ist sehr angenehm zu lesen und es fiel mir sehr schwer, das Buch aus der Hand zu legen, da ich unbedingt wissen wollte, wie sich alles weiter entwickelt. Ich konnte es mir auch sehr gut bildhaft vorstellen, wie die Landschaft und die Protagonisten aussehen. Ein wirklich schöner Roman für entspannte Momente. Da ich nur über sehr wenige Italienischkenntnisse verfüge, fand ich es schade, dass die in den Text integrierten italienischen Worte nicht übersetzt wurden.
    Dieses Buch war mit Sicherheit nicht mein letztes Buch das ich von der Autorin gelesen habe.

  29. sabdah65

    Das schöne Cover erinnerte mich sofort an die vorherigen Romane von der Autorin Hanna Holmgren. Nachdem ich den Kurzinhalt gelesen hatte, musste ich das Buch unbedingt lesen. Die Autorin Hanna Holmgren schrieb einen neue Toskana-Liebesroman über süßen Wein, laue Frühlingsnächte und die große Liebe vor der urromantischen Kulisse Italiens. Durch die einzigartige bildliche Erzählweise befand ich mich mitten in den schönsten Orte mittendrin im Geschehen. Die Hauptprotagonisten Cecilia und Stefano waren sehr sympathisch. Ich konnte mich sehr gut in beide hineinversetzen und mit ihnen mitfühlen. Ich habe mich gefreut, alte Bekannte wieder zu treffen und neuen zu begegnen und kennenzulernen, die sehr lebendig und und charakterlich toll beschrieben sind. Ich wurde von diesem Wohlfühlroman wunderbar durch talienische Genüsse, Frühlingsgefühle und einer berührende Familiengeschichte unterhalten.

  30. vampiro007

    Normalerweise lese ich solche eigentlich Romane nicht.
    Diese Buch hat mir so viel Freude bereitet da es einfach wunderschön geschrieben ist, so bildlich das man sich alles genau vorstellen kann. Die Protagonisten Cecilia und Stefano sind einfach lebendig und sehr gut ausgearbeitet, das man alles nachempfinden und mitfühlen kann. Von mir eine klare Leseempfehlung.

  31. Susliliest

    Dies war mein erstes Buch von der Autorin. Aber ich wurde nicht enttäuscht. Wer die Toskana liebt, kommt hier voll und ganz auf seine Kosten. Hanna Holmgrens beschreibt die Toskana so, wie man sie sich auch vorstellt und am liebsten möchte man direkt packen und los. Ich hatte wundervolle Lesestunden, die mich genau dahin entführt haben.

    In dem Buch geht um Cecilia, die in Rom als Journalistin arbeitet, sie reist beruflich in ein kleines Dorf und lernt dort Stefano kennen. Beide verbringen einen Abend und kann sich danach an nichts erinnern. Aber ihre Wege kreuzen sich immer wieder und so lernen sie sich immer besser kennen.

    Ich mochte das Buch sehr, man war direkt im Geschehen und alles wurde auch so schön beschrieben, egal ob es die wundervolle Landschaft war, oder aber die Protagonisten und Speisen. Da bekommt man direkt Fernweh.
    Den Schreibstil habe ich auch sehr gemocht, man fliegt nur so durch die Seiten.
    Das Cover ist auch mehr als gelungen und lädt schon beim Blick darauf ein, in die Toskana zu reisen.
    Ich gebe der Geschichte 4 Sterne!

  32. Lori

    Winzer Stefano weckt Frühlingsgefühle

    Eine Reise in die Toskana verändert alles für Cecilia.

    Sie verlässt Rom, um für ein renommiertes Gastronomiemagazin ein Interview zu führen, und reist in das wunderschöne Städtchen Camaiore.
    Vor Ort lernt sie Winzer Stefano kennen und die Geschichte nimmt ihren Lauf…

    Hier treffen zwei sympathische Charaktere aufeinander, die man sofort ins Herz schließt. Während er ein Familiengeheimnis mit sich herumträgt, muss sie entscheiden, wie es weitergehen soll.

    Hanna Holmgren verzaubert mich immer wieder mit ihren Romanen!

    In dieser Geschichte nimmt sie uns wieder mit in die Toskana, lässt uns träumen und das italienische Flair genießen! Italienisches Lebensgefühl schwebt durch das ganze Buch, weckt Träume und Sehnsüchte.

    Ihre Figuren laden geradezu ein, Zeit mit ihnen zu verbringen. Wohlfühlgarantie ist hier auf jeden Fall gegeben!

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