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So weit die Liebe uns trägt

(5 Kundenbewertungen)

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Manchmal muss man sich selbst verlieren, um sich neu zu finden.

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Kategorie:

Beschreibung

📖 Kurzinhalt:

Mit Mitte 30 steckt Lana fest – in einem Leben, das sich zwar sicher anfühlt, aber auch ein wenig trostlos und einsam. Gefangen zwischen alten Ängsten und starren Routinen, hat sie den Blick für all das Schöne längst verloren.

Als sie dem freiheitsliebenden Anton begegnet, der unterwegs ist, um das Reisetagebuch eines geliebten Menschen zu vervollständigen, bietet sich für Lana eine ungeahnte Möglichkeit: raus aus dem Alltag, rein ins Abenteuer. Zwischen Sonnenaufgängen, Lagerfeuern und heilsamen Momenten wächst nicht nur Lanas Liebe zu Anton – sondern auch ihr Glaube an sich selbst.

Doch als Lana schließlich erfährt, wer Anton wirklich ist, steht sie vor einer Entscheidung, die ihr ganzes Leben verändern wird …

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5 Bewertungen für So weit die Liebe uns trägt

  1. EllenK87

    Die rätselhaften Wege des Schicksals

    Josefine Weiss nimmt ihre Leser diesmal mit auf eine Reise durch Deutschland. Der Schreibstil ist bildhaft, flüssig und sehr angenehm zu lesen. Die Länge der Kapitel ist gerade noch ok. Die Charaktere wirken sympathisch und authentisch. Das Cover ist im typischen Stil der Autorin gestaltet und passt gut zur Geschichte.

    Hauptprotagonistin ist Lana. Sie lebt in St. Goarshausen und arbeitet seit vielen Jahren im Cafè Loreley-Plateu. Ihr Chef Spengler behandelt seine Mitarbeitet nicht gut und trotzdem macht sie immer wieder unbezahlte Überstunden, denn zu Hause wartet niemand auf sie. Ihr Vater hat die Familie vor 26 Jahren einfach verlassen und seitdem hat sie Probleme sich auf andere Menschen zu verlassen. Als am Morgen der attraktive Anton in das noch geschlossene Cafè stolpert und ihre Hilfe benötigt um seinen festgefahrenen Camper aus dem Schlamm zu befreien, ist sie hektisch und möchte ihn eigentlich nur loswerden. Gemeinsam schaffen sie den Camper aus dem Schlamm zu befreien, doch für Lana bedeutete das einen Kleidungswechsel. Als Anton später im Cafè erneut auftaucht und ein kleines Notizbuch mit der Silhouette der Loreley in seinen Händen hält, bringt sie das aus der Fassung. Es kommen Erinnerungen an ihre Kindheit hoch und so passieren ihr ein paar Fehler der Unachtsamkeit. Den nächsten Morgen kommt Lana zu spät zur Arbeit und da ihr Kollege krank ausfällt ist die Laune ihres Chefs noch schlechter. Doch mit neu gefasstem Mut, kündigt sie ihren Job und lässt sich auf die Reise mit Anton ein. Er reist im Gedenken an einen verstorbenen Menschen quer durch Deutschland und hat Lana angeboten mitzukommen. Nach kurzem Zögern lässt sie sich darauf ein und sie ahnt nicht, welche schicksalhafte Fügung die Beiden nähergebracht hat. Doch kann sie ihre Angst vom Verlassenwerden wirklich überwinden und das Abenteuer genießen. Hat ihr Vater sie jemals geliebt und kann sie Anton vertrauen? Wen hat Anton verliebt und woher hat er dieses Notizbuch?

    Josefine schafft es schwierige Themen in dem Roman anzusprechen, aber trotzdem eine Wohlfühlatmosphäre zu schaffen. Man bekommt beim Lesen direkt Lust den Roadtrip nachzufahren und auch einfach mal auf eine Reise zu sich selbst zu gehen. Raus aus dem Alltag und mal etwas riskieren, ohne einen sicheren Plan B in der Hinterhand zu haben.

  2. Joana

    Ich liebe diese Autorin einfach!
    Ihr Schreibstil war mal wieder sehr angenehm und schnell zu lesen.
    Die Kapitel waren diesmal sehr lange aber es war noch OK.

    Die Autorin fast sensible Themen auf die sehr wichtig sind!
    Ich fande es toll wie sich das Schicksal manchmal so kreuzt.
    Und auch das es ein Happy end gab hat mit sehr gut gefallen.
    Ich konnte mich gut in Lana reinversetzen und habe das Buch sehr gerne gelesen.

  3. Lesegern

    Ein schöner Liebesroman aus der Feder von Josefine Weiss. Ich habe schon einige Romane dieser Autorin gelesen und bin immer wieder gerne dabei ihre Zeilen zu lesen. Die Themen sind immer sehr interessant und der Schreibstil gefällt mir sehr gut. Ein schöner Liebesroman mit einem schönen Ende. Ich habe das Buch sehr gerne gelesen und empfehle es gerne weiter.

  4. isa21

    Lana lebt ihr Leben in festen Routinen. In dem Café, in dem sie arbeitet, lernt sie Anton kennen. Dieser reist quer durch Deutschland um das Reisetagebuch eines Verstorbenen zu ergänzen. Lana und Anton kommen vom ersten Moment an gut miteinander aus. Als sich Lana die Gelegenheit bietet, ergreift sie die Chance, Anton auf seiner Reise zu begleiten.
    Die Protagonisten werden warmherzig, individuell und schlüssig dargestellt. Allerdings hatte ich lange Zeit Probleme mit Lana und ihrer Art. Die nachvollziehbare Handlung behandelt bedeutende, aber auch schwierige, Themen, teilweise interessante Wendungen nehmen. Nach nur wenigen Seiten war für mich jedoch schon klar, welches „Geheimnis Anton verbirgt“. Die Schauplätze des Roadtrips werden lebhaft und anschaulich beschrieben. Man sieht die Szenen vor dem geistigen Auge und am liebsten würde ich mich gleich auf eine Reise quer durch Deutschland begeben. Der bildreiche und flüssige Schreibstil liest sich angenehm.
    Dies ist erneut ein unterhaltsames Buch aus der Feder von Josefine Weiss.

  5. dido_dance

    Glaubst Du an Vorhersehung ?
    Wieder einmal lasse ich mich auf einen emotionalen Roman von Josefine Weiss ein.
    Dieses Mal begleiten wir die 34 jährige Lana, die sich schwer auf neue Menschen einlassen kann, weil ihr Vater die Familie verlassen hat, als sie acht Jahre alt war.
    Eines Tages begegnet sie Anton, der etwas in ihrem Inneren bewegt.
    Auch wenn mir relativ schnell klar war, was Anton verbirgt , denn ein Hinweis im Klappentext hat direkt Vermutungen geschürt, hat mich die Geschichte dennoch in ihren Bann ziehen können.
    Der Schreibstil von Josefine Weiss ist flüssig, sehr angenehm zu lesen und voller Empathie für ihre Figuren.
    Diese waren wieder sehr facettenreich gestaltet, auch wenn ich manche Handlungen von Lana nicht nachvollziehen konnte, habe ich ihre Geschichte gerne verfolgt.
    Aufgrund der bildgewaltigen Beschreibungen, hatte ich das Gefühl gemeinsam mit Anton und Lana im Van durch Deutschland zu reisen.
    Der Autorin gelingt es auch ernste Themen in diesem Roman einzuweben. Sie geht dabei behutsam vor, doch gerade in den letzten Kapiteln habe ich mehrfach mit den Tränen gekämpft.
    Das Buch hat mich zutiefst berührt, aber auch emotional gefordert, läßt mich hoffnungsfroh zurück.
    Sehr gerne vergebe ich 5 Sterne und spreche eine Leseempfehlung aus.

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