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So nah wie der Himmel

(10 Kundenbewertungen)

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Manchmal ist Liebe das Schönste – und das Schmerzhafteste, was dir passieren kann.

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Kategorie:

Beschreibung

📖 Kurzinhalt:

Fünfzehn Jahre hat Aileen den Ort gemieden, an dem sie ihren Vater verlor. Doch ein beruflicher Auftrag führt die junge Journalistin nun genau dorthin zurück.

In einer kleinen, gemütlichen Pension lernt sie Maurice kennen – einen charismatischen, ruhigen Mann, der ihr Herz schneller schlagen lässt. Je näher sie sich kommen, desto stärker wächst in Aileen eine ungeahnte Sehnsucht, und zugleich auch die Angst vor einem erneuten Verlust. Denn Maurice trägt eine Wahrheit in sich, die Aileens Zukunft für immer verändern könnte – und sie schon bald vor die schwerste Entscheidung ihres Lebens stellen wird.

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10 Bewertungen für So nah wie der Himmel

  1. Siglip

    Die Geschichte von Aileen und Maurice – selten habe ich so ein berührendes Buch gelesen. Ich habe es hochgeladen und am gleichen Tag gelesen so hat mich der Roman gefesselt. Allerdings konnte ich zum Schluss die Tränen nicht ganz zurückhalten – aber es ist in meinen Augen ein grandios geschriebener Roman über Liebe und Verbundenheit . Glaube, Liebe, Hoffnung in einem vereint.
    Dieser Roman ist jederzeit zu empfehlen – vielleicht gerade in der anstehenden Weihnachtszeit!

  2. Micha2006

    Das Buch ist wie alle Bücher der Autorin sehr berührend. Der Schreibstil ist sehr flüssig. Wie immer geht es bei der Autorin um schwere Schicksalsschläge und Krankheiten. Allerdings fand ich das Ende sehr berührend

  3. EllenK87

    Wenn du Liebe Schmerzen bedeutet

    Josefine Weiss nimmt ihre Leser diesmal mit nach Bern. Der Schreibstil ist sehr angenehm und flüssig zu lesen. Die Kapitel haben eine angenehme Länge und man kann der Timeline sehr gut folgen. Die Charaktere wirken sympathisch und authentisch, sodass man gut mitfühlen kann. Das Cover ist in einem typischen Stil der Autorin gestaltet und passt gut zur Geschichte.

    Hauptprotagonistin ist Aileen. Nachdem sie früh ihren Vater verloren hat und ihre Mutter sich dann in die Arbeit gestürzt hat, bleibt sie nie lange an einem Ort und hat Schwierigkeiten in ihren Beziehungen. Als die junge Journalistin die Chance bekommt in Bern für einen Touristenführer zu auf Reisen zu gehen, will sie erst nicht, denn genau dort hat sie ihren Vater verloren. Doch da sie eigentlich nichts mehr in Berlin hält, lässt sie sich auf diesen Auftrag ein und ahnt nicht, was sie dort erwartet.
    Das Hotel, wo sie untergebracht ist, setzt sie in Verzückung und Maurice liest ihr jeden Wunsch von den Augen. Trotz der Einschränkung durch den Rollstuhl ist er sehe aufmerksam und zeigt ihr einige Ecken, die sie in ihrem Auftrag gut verwenden kann. Und je mehr Zeit sie miteinander verbringen, je größer werden die Gefühle zwischen ihnen. Doch warum kann sich Maurice nicht fallen lassen und will sie auf Abstand halten? Hat sie mehr Gefühle für ihn, als er für sie oder ist es die begrenzte Zeit, die ihn davon abhält, sich auf sie einzulassen? Anders als Maurice geht sein Bruder eher abwehrend mit ihr um und bekommt immer etwas schlechte Laune, wenn sie gemeinsam in einem Raum sind. Wird sich Aileen dem Ort stellen, der ihr den Vater genommen hat und wird Bern vielleicht sogar der Ort, der ihr endlich Ruhe und Zufriedenheit bringen kann?

    Josefine Weiss hat einen emotionalen und berührenden Roman geschaffen, der einige schwierige Themen auffasst, dabei aber nicht zu erdrückend wirkt. Wann sollte man Menschen gehen lassen und wann an der Hoffnung festhalten, dass es doch wieder gut werden kann?

  4. Kitty007

    Schon nach wenigen Seiten hat mich der Schreibstil und die Handlung in den Bann gezogen.
    Die Protagonisten sind sehr eindrucksvoll und authentisch beschrieben.
    Die Handlungsorte sind sehr bildgewaltig beschrieben und man fühlt sich, als wäre man selbst dort.
    Der etwas schwermütige Plot wird gefühlvoll und gut von der Autorin umgesetzt.
    Trotz , dass es eigentlich eine schwermütige Geschichte ist und ich das ein oder andere Tränchen verdrückt habe, ist es alles in allem trotzdem eine zu Herzen gehende Lektüre für gemütliche Lesestunden.
    Klare Leseempfehlung von mir 😉

  5. isa21

    Ein beruflicher Auftrag führt Aileen nach Bern, ein Ort, den sie fünfzehn Jahre gemieden hat. In der Pension lernt sie Maurice kennen, ein charismatischer Mann, der ihr Herz schneller schlagen lässt.
    Die Protagonisten werden facettenreich, liebevoll, warmherzig, vielschichtig und lebendig dargestellt. Die schlüssige, tiefgründige und niemals klischeehafte Handlung beinhandelt bedeutende, aber auch schwierige, Themen mit interessanten Wendungen. Die Geschichte zwischen Aileen und Maurice nahm mich auf eine turbulente Berg-und Talfahrt der Emotionen mit. Der Autorin ist es wieder hervorragend gelungen, die innige Verbundenheit, aber auch die innere Zerrissenheit der Protagonisten darzustellen. Der flüssige und gefühlvolle Schreibstil macht das Lesen angenehm.
    Mit der sehr lesenswerten Geschichte rund um das nicht einfache Thema Krankheit, Sterbebegleitung und Tod erlebte ich emotionale und berührende Lesestunden; mit einem größeren Verbrauch an Taschentüchern.

  6. Marira

    Das Cover des Buches „So nah wie der Himmel “ von Josefine Weiss zeigt – in dem für Josefine Weiss typischen Stil – im Hintergrund die schneebedeckten schweizer Berge am rötlich pinken Horizont, vorne auf einer Bank sitzend Maurice und stehend daneben Aileen, die sich liebevoll die Hand reichen.

    Das Buch selbst ist in einfacher Sprache gut verständlich geschrieben und lässt den Leser schnell in die Geschichte eintauchen.

    Die Geschichte handelt von Aileen, einer liebenswerten, rastlosen und tollpatschigen jungen Frau, die im Alter von 10 Jahren ihren heißgeliebten Vater verloren hat und seither traumatisiert und irgendwie überall fehl am Platz fühlend durch die Gegend reiste um ihren Job als Journalistin zu erfüllen. Als sie der nächste Job nach Bern, den Todesort ihres Vaters führt, nimmt sie allen Mut zusammen um die Reise anzutreten.
    Im Hotel trifft sie dort auf eine herzliche Gastgeberfamilie, allen voran Maurice, den im Rollstuhl sitzenden Sohn, der ihr den Aufenthalt versüßt und der sich schleichend einen Platz in Aileens Herz ergattert. Doch ob das zarte Glück eine Chance hat, wird immer wieder in Frage gestellt. Maurice’s unermüdliche Lust anderen etwas Gutes zu tun, steckt an und macht nicht nur Aileen glücklich. Durch seine Hilfe schafft es Aileen, den Tod ihres Vaters zu verarbeiten und kann die Last die seit Jahren auf ihr liegt endlich loslassen, den Verlust integrieren und Bern wieder lieben lernen. Die kurze Leichtigkeit wird überschattet von einer folgenschweren Entscheidung von Maurice, die Aileen zunächst Boden unter den Füßen wegreißt…..

    Eine hochemotionale, extrem herzzerreißende und doch wundervolle Geschichte über die Liebe und das Loslassen in Frieden, die mir beim Lesen einige Tränen (oder besser gesagt Heulkrämpfe) abgerungen hat. Josefine Weiss schafft es auch in diesem Werk eine so gefühlsgeladene Atmosphäre zu schaffen, dass der Schmerz, die Zerrissenheit und die bedingungslose Zuneigung jederzeit erlebbar/spürbar war und mich mitten ins Geschehen katapultiert hat.

    Meine absolute Leseempfehlung!

  7. Tuppi

    Liebe, Hoffnung und Trauer.

    Aileen ist Reisejournalistin und sehnt sich nach der großen Liebe. Vor 15 Jahren hat sie ihren Vater verloren, der ihr immer noch sehr fehlt. Inzwischen lebt sie in Berlin und hat sich geschworen, nie mehr nach Bern zurückzukehren…

    Der Schreibstil ist angenehm und ich konnte mir alles sehr gut vorstellen. Aileen war mir sofort sympathisch und als sie von Paris nach Hause kam, hat sie mit Felix Schluss gemacht. Er hat nicht zu der bodenständigen Frau gepasst, was sie sich lange nicht eingestanden hat. Als er ihr dann eine Kostenaufstellung gab, was er alles bezahlt hätte und nun zurück wollte, hat sie einfach bezahlt, um ihre Ruhe zu haben. Als dann aber ihr nächster Auftrag gecancelt wurde, hatte sie Geldsorgen. Die einzige Lösung wäre eine Reportage über Bern…

    Aileen hatte keine Möglichkeit, anders an Geld zu kommen – also trat sie die Reise an. Die Pension, in der sie unterkommt, ist ein Traum! Und Maurice ist ein herzensguter Mensch, dem das Schicksal übel mitgespielt hat. Trotzdem ist er meist positiv eingestellt und gibt seinen Mitmenschen das Gefühl, etwas Besonderes zu sein.

    Zwischen den Beiden entwickelt sich eine tiefe Freundschaft, aus der mehr werden könnte – aber Maurice will das nicht zulassen. Aber mit seiner Hilfe schafft es Aileen, die Dämonen der Vergangenheit zu besiegen. Aber reicht das auch, um die Dämonen der Zukunft zu bezwingen?

    Das Buch war sehr emotional, die Taschentücher durften nicht weit weg sein. Irgendwann wurde Aileens Handlung unlogisch. Sie hatte die richtigen Gedanken, aber handelte nicht danach. Das Ende war traurig-schön. Ich habe das Buch unter Tränen, aber zufrieden aus der Hand gelegt. Ich gebe diesem sehr guten Buch gerne sehr gute 4 Sterne.

  8. Liselotte

    Viel Dramatik – sehr traurig

    Aileen hat mit 10 Jahren ihren Vater durch einen tragischen Unfall während eines Ferienaufenthaltes in Bern verloren. Ihre Mutter zerbricht daran und lenkt sich mit viel Arbeit ab. Auch Aileen verarbeitet das Geschehen nie, sie wird Reisereporterin und fährt ständig in der Welt herum. Ihre Freundin Melanie verschafft ihr einen Job ausgerechnet in Bern und sie kommt in einer netten Pension unter. Der Sohn der Besitzerin ist Maurice, der im Rollstuhl sitzt. Dennoch verlieben sie sich ineinander …

    Es fällt mir schwer, eine Bewertung für diesen Roman abzugeben, ich mag die Autorin und habe bis jetzt jedes Buch von ihr verschlungen. Bei dieser Story ist der Funke leider nicht übergesprungen. Die tiefe Melancholie war hier ständiger Begleiter und die zahlreichen negativen Begleitumstände haben mich dermaßen runtergezogen, dass ich öfter aufhören musste zu lesen.
    Die Tragik, in so jungen Jahren den Vater zu verlieren, hätte mir gereicht. Die Liebesgeschichte zwischen Maurice und Aileen ist wieder sehr schön beschrieben, da sind wundervolle Begegnungen und Gespräche. Dennoch war mir zu viel Drama und Trauer: Die Großmutter stirbt, die Eltern sind kein Paar mehr, Maurice fasst einen folgenschweren Entschluss – mehr kann ich hier nicht preisgeben, ohne zu spoilern. Auch kann ich die Handlungsweise von Maurice und Aileen teilweise überhaupt nicht verstehen, sie verlieren viel Zeit dadurch. Und warum Maurice seinen Vorsatz (den ich hier nicht verraten kann), nicht um ein, zwei Monate hätte hinausschieben können, bis ein gewisses Ereignis stattgefunden hat, hat sich mir auch nicht erschlossen. Das Highlight in diesem Buch war Susie, die die durchweg traurige Stimmung wenigstens ein bisschen aufgelockert hat. Der Schluss ist zwar versöhnlicher, konnte für mich aber die Grundstimmung nicht retten und ließ mich nur halb befriedigt zurück.
    Aus diesen Gründen war ich diesmal ein wenig enttäuscht. Der Schreibstil ist wie immer wunderbar, die hochemotionalen Szenen haben wieder zu Tränen gerührt, es war fesselnd zu lesen. Trotz allem freue ich mich schon auf das nächste Buch der Autorin.

  9. clematis

    Bern

    In Bern hat Aileen ihren zehnte Geburtstag gefeiert und ihren Vater verloren. Fünfzehn Jahre später führt sie die Recherche für ihren nächsten Reiseführer wieder an diesen schicksalsträchtigen Ort, an dem sie den charmanten Maurice mit seinen haselnussbraunen Augen kennenlernt. Aus gutem Grund rät ihr der junge Mann, sich nicht in ihn zu verlieben, aber wann siegt schon der Verstand über das Herz?

    Was wie eine gewöhnliche Geschichte beginnt, entwickelt sich immer mehr zu einer abenteuerlichen Achterbahn der Gefühle, die man kaum ohne Taschentücher überstehen kann, selbst wenn man sich zur nüchternen Sorte von Lesern zählt. Josefine Weiss wirft stets einen empathischen Blick aufs Geschehen, zeichnet gefühlvoll ihre Charaktere, die mit allerlei Herausforderungen des Schicksals zu tun haben. Viele liebevoll erwähnte Details untermalen die doch recht traurige Handlung und auch wenn man anfangs so manche Entscheidung von Maurice oder Aileen nicht nachvollziehen kann, so spürt man am Ende doch, dass sich alles so fügt, wie es sein muss. Schwermütig stimmende Themen wie der frühe Verlust des Vaters bei Aileen oder die schwer kranke Großmutter bei Maurice bilden nur das Fundament für weitere dramatische Szenen, wer mit unheilbaren Krankheiten in einem Buch schwer zurecht kommt, sollte sich das Lesen dieses Romans gut überlegen. Trotz eines ermutigenden Epilogs bleiben die Tränen beim Lesen kaum aus!

    Ein sehr bewegendes Buch, das nicht geeignet ist für unbeschwerte Stunden, aber mit seinen sympathischen Figuren und dem doch recht realistischen Umgang mit unheilbarem Leid überzeugt.

    Titel So nah wie der Himmel
    Autor Josefine Weiss
    ASIN B0FXGMLGMJ
    Sprache Deutsch
    Ausgabe ebook (374 Seiten)
    Erscheinungsdatum 25. November 2025
    Verlag FeuerWerke

  10. MK262

    Habe schon einige Bücher von der Autorin gelesen und Sie begeistert mich immer wieder mit ihrem unvergleichbaren Schreibstill. Kaum hat man mit dem Buch begonnen schon hat es einen in seinen Bann gezogen. Man kommt sich durch die toll Beschreibenden Handlungsorte vor als wäre man mit dabei. Eine Geschichte die echt wieder ans Herz und die Seele geht.

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