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Und immer nur du

(30 Kundenbewertungen)

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Was kann dein Herz ertragen, bis es zerbricht?

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Vorablesen beendet

Kategorie:

Beschreibung

📖 Kurzinhalt:
Nach dem plötzlichen Tod ihrer Mutter muss sich Fenja um den Nachlass kümmern. Widerstrebend fährt sie in den Ort, in den sie eigentlich nie wieder einen Fuß setzen wollte. Zu schmerzhaft sind noch immer die Wunden, die die Fehler ihrer Mutter und der dramatische Abschied von ihrer ersten Liebe Elias vor 10 Jahren in ihr hinterließen.

Als Fenja auf der Beerdigung schließlich auf Elias trifft, spürt sie erneut die Anziehung, die sie in ihrer Jugend bereits verband. Entgegen allen Widerständen erglüht ihre Liebe von Neuem, und zum ersten Mal seit Langem fühlt sich alles richtig an. Doch dann geschieht das Undenkbare…

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30 Bewertungen für Und immer nur du

  1. tansmariechen

    Fenja hat alles, was man sich so wünschen kann. Sie hat einen guten Job als Dolmetscherin und steht kurz vor ihrer Beförderung. Sie ist mit dem Juniorchef Stefan verlobt. Die beiden möchten heiraten. Das Leben könnte nicht schöner sein, da erreicht Fenja die Nachricht vom Tod ihrer Mutter. Für die Organisation der Trauerfeier fährt sie in ihr Heimatdorf nach Dahrenburg und muss sich all den Problemen stellen, vor denen sie damals davongelaufen ist.

    Den Roman “Und immer nur du” hat Josefine Weiss gemeinsam mit dem Feuerwerke Verlag am 24.08.2021 herausgebracht. Das Cover ist passend zum Roman gestaltet. Es zeigt ein verliebtes Paar hinter einem Schleier aus Tränen. Titel und Name der Autorin sind gut sichtbar. Das Taschenbuch liegt mit 250 Seiten und seinen 315 Gramm gut in der Hand und ist in viele kurze Kapitel unterteilt.

    Dies ist nach “Wenn es uns gegeben hätte” mein 2. Roman von Josefine Weiss. Die Autorin erzählt ihre Geschichte aus Fenjas Sicht und lässt uns intensiv an ihren Gedanken teilhaben. Somit wissen wir zu jeder Zeit, was Fenja denkt und fühlt. Schnell wird klar, Fenja ist nicht in ihrem richtigen Leben und Stefan ist nicht der richtige Mann für sie. Zurück in Dahrenburg helfen ihr ihre alten Freunde, dies zu erkennen und ihre Wurzeln zu finden. Fenja wird durch den Tod der Mutter gezwungen, sich mit den Problemen ihrer Eltern und der Trennung von ihrem damaligen Freund Elias auseinanderzusetzen. Diesen Part hat Josefine Weiss sehr schön und berührend dargestellt. Bei Stefan habe ich keinen sympathischen Charakterzug gefunden. Besonders gut hat mir ihre Freundin Sarah gefallen und Elias hat sich in mein Herz geschlichen. Diesen Roman habe ich in drei Abschnitten gelesen. Das erste Drittel konnte ich gar nicht schnell genug lesen. In der Mitte hätte Fenjas Gedankenwelt gerne ein wenig kürzer sein können. Das Ende kam mir zu abrupt und hat mir ein paar Tränen in die Augen getrieben. Gelungen fand ich dann den Epilog, den ich mir etwas länger gewünscht hätte. Mit dem Liebesroman “Und immer nur du” habe ich viele unterhaltsame Lesestunden verbracht und freue mich bereits jetzt auf Neues aus der Feder der Autorin.

    Josefine Weiss unterhält mit ihrer Erzählkunst in einer angenehm zu lesenden Art und Weise. Das führt zu einer klaren Leseempfehlung für alle, die bittersüße Liebesgeschichten lieben.

  2. schmoekerstoff

    Gestohlene Zeit

    Wuuuhu, man ist mir die Geschichte von Fenja und Elias unter die Haut gegangen. Ich habe immer noch Tränen in den Augen. Wieviel kann ein Mensch eigentlich ertragen, bevor er zerbricht?
    Fenja arbeitet nach dem Tod ihrer Mutter ihre Vergangenheit auf. Und da erfährt sie so Einiges. Doch leider kann sie sich darüber nicht mehr mit ihren Eltern auseinandersetzen, da beide schon verstorben sind.
    Auch ihre berufliche Welt und ihr Liebesleben stehen Kopf. Gefühlschaos und Emotionen pur. Doch leider ist Fenjas Zukunft ebenso traurig, wie ihre Vergangenheit.
    Ich habe so mit Fenja gelitten, vor Spannung mit gefiebert, mit ihr die rosarote Brille aufgehabt und auf Wolke sieben geschwebt, doch ebenso tief bin ich mit ihr gefallen. Es war eine wahre Achterbahn der Gefühle. Definitiv blieben meine Augen nicht trocken. Eine Geschichte, die tief ins Herz geht.
    Von mir eine ganz klare Leseempfehlung.

  3. bine174

    Dies ist nach „wenn es uns gegeben hätte“ der zweite Roman der Autorin für mich, und ich kann vorab sagen, dass er mir sehr gut gefallen hat.

    Sie erzählt die Geschichte aus Fenjas Sicht, die nach dem Tod ihrer Mutter in ihrem Heimatort zurückkehrt, um die Formalitäten zur Beerdigung abzuwickeln. Dort sieht sie auch ihre Jugendliebe Elias wieder. In weiterer Folge ist sie gezwungen, die Beziehung ihrer Eltern, die beide inzwischen verstorben sind, aber auch ihre damalige Trennung von Elias, aufzuarbeiten.

    Durch die Erzählung aus Fenjas Sicht konnte ich mich sehr gut in ihre Gedanken und Gefühle hineinversetzen. Ihre Eltern hatten sich getrennt, als sie 16 Jahre alt war, doch nun, nach ihrer Rückkehr, muss sie nun feststellen, dass nicht alles so war, wie sie geglaubt hatte. Die Rückkehr in ihren Heimatort bringt sie damit auch zurück zu ihren Wurzeln und dazu, ihre aktuelle Beziehung, aber auch die Ehe ihrer Eltern zu hinterfragen.

    Ich fand Fenja als Charakter sehr gut ausgearbeitet. Sie wächst an den Herausforderungen, die ihr das Leben stellt, und entwickelt sich sehr weiter.

    Die Autorin hat ihre Protagonisten sehr lebensecht, mit allen Ecken und Kanten, gestaltet, wodurch sie zu keinem Zeitpunkt unglaubwürdig wirken. Die Emotionen werden an den Leser gut herangetragen, sodass man gar nicht anders kann, als mit Fenja mitzuleben.

    Mir hat das Buch in seiner Gesamtheit sehr gut gefallen, und ich vergebe gern eine Leseempfehlung.

  4. julzpaperheart

    Nach dem Tod ihrer Mutter reist Fenja zurück in ihre Heimat, um sich um alles Organisatorische zu kümmern. Vor Ort trifft sie auf ihre Jugendliebe Elias, der sie damals wie aus dem Nichts und grundlos verlassen hat. Fenja schleppt Vieles aus ihrer Vergangenheit noch mit sich rum und die Ablehnung ihrer Mutter hat ihr jahrelang zu schaffen gemacht. Wie geht Fenja mit alldem um und was sagt ihr Verlobter zu der ganzen Geschichte?

    Der Schreibstil war flüssig und angenehm zu lesen. Das Setting am Meer fand ich ganz schön.

    Die Protagonisten waren sympatisch und handeln meist nachvollziehbar. Die Nebencharaktere mochte ich nicht besonders, aber das ist ja eh alles Geschmackssache. Einige Wendungen in der Geschichte kamen recht unerwartet, doch das Ende hat mich leider nicht überzeugt.

    Die Geschichte ist ganz nett für Zwischendurch, jedoch bin ich nicht so richtig warm geworden mit ihr.

  5. Buchtraumwelt

    Ein Verlobter und die Aussicht auf eine Beförderung in ihrem Job, für den sie jahrelang alles gegeben hat. Fenja denkt, dass sie alles erreicht hat, was sie je in ihrem Leben wollte. Bis sie erfährt, dass ihre Mutter, mit der sie jahrelang keinen Kontakt hatte, verstorben war. Sie beschließt ihren Nachlass würdig zu regeln und fährt dazu zurück in ihre Heimat, die sie vor vierzehn Jahren verlassen hatte. Dort trifft sie auf alte und neue Gesichter. Besonders von Elias, ihrer Jugendliebe kann sie sich nicht fernhalten, trotz der Tatsache, dass er sie damals so schrecklich verletzt hatte. Je länger Fenja in ihrer Heimat ist, desto mehr stellt sie sich die Frage, ob das Leben, das sie lebt, wirklich ihre Zukunft sein soll.

    Dieses Buch hat mich von anfang an so gefesselt, dass ich es nicht mehr weglegen konnte. Fenja ist so eine starke Persönlichkeit und man muss einfach mit ihr Lachen und Weinen. Und auch Elias mochte ich sofort mit seiner offenen und herzlichen Art. Die Beiden machen eine wirklich wahnsinnige Entwicklung mit vielen Höhen und Tiefen durch.
    Mein Lieblingscharakter ist wohl Thomas, der Fischbrötchenverkäufer. Mit seiner etwas brummigen, aber doch fürsorglichen Art, hat er sich sofort einen Platz in meinem Herzen erobert.

    Fenjas Heimat ist eine idyllische Kleinstadt am Meer. Die ausführlichen Beschreibungen der Autorin wecken den Wunsch selbst an den Strand zu fahren, die Füße in den Sand zu stecken und erstmal dem Lärm der Großstädte zu entfliehen.

    Ich habe das Buch geliebt. Wer auch in dieses bezaubernde Örtchen entfliehen will, dem kann ich dieses Buch nur wärmstens empfehlen.

  6. Kitty007

    Meine Meinung :

    Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und gut zu lesen.
    Die Protagonisten sind gut ausgearbeitet und authentisch.
    Man kann sehr gut mit ihnen mitfühlen.
    Die Geschichte ist sehr emotional und nimmt den Leser mit auf eine wahre Achterbahnfahrt der Gefühle.
    Wer aber auf ein Happy End hofft,der wird hier nicht auf seine Kosten kommen.
    Aus diesem Grund vergebe ich auch nur 4 von 5 Sternen.

  7. Ninasanchez

    Der Schreibstil war flüssig und angenehm zu lesen. Die Protas sind authentisch. Die story ist emotional. Ein happy end gibt es leider nicht. Ansonsten war die story ganz lebreich und schön.

  8. Melanie_Tanja

    Ok, wow die story hat mich sowas von sprachlos gemacht und kann euch sagen haltet unbedingt Taschentücher bereit. Die story hat schon dramatisch angefangen und hat Elias und Fenja auseinander gerissen. Doch das Leben musste weiter gehn, nach Jahren kehrt Fenja wieder zu ihre heimat zurück wegen ihre mutter. Fenja tat mir sehr leid, durch ihre Rückkehr begenet sie wiedee Elias und alte Gefühle steigen wieder auf. Was wirklich damals passiert ist erfährt ihr im laufen der Story😉Ich hatte viele vermutungen aber mit eine lag ich richtig nur hätte ich es nicht erwartet. Elias und Fenja waren einfach perfekt man hat das knistern und die Anziehung gespürt❤️ Und Elias musste mn lieben😍Man konnte es total „sehn und fühlen“ das er sein Mädchen immer nich liebt und vermisst❤️Auch die andere Charaktere waren für mich super und sympathisch ausser dieser Stefn der ging garnicht, der war sowas von ein arsch… Ich konnte Fenja einfach nicht verstehen zum glück hat sie noch die kurve bekommen😉Sarah war einmalig und eine bessere Freundin als Nina. Es gab echt schöne momente aber auch schock momente. Ich kann euch sagen ich hab sowas von geheult, mir hat es das Herz rausgerissen🤧ich stand wirklich für oaar min unter schock und dachte nur „das ist jetzt nicht war“😳 ich hab sowas von mitgefühlt und mitgelitten☺️😭Es kam mir wie ein Traum vor muss ich gestehn. Damit hab ich wirklichnicht mit gerechnet. Im grosseb und ganzen hat mich die story total gefeaselt und begeistert. Ich kam aus dem Schwärmen nicht raus. Die komplette stoey und Handlung war sehr gut… Spannend, humorvoll, emotional und dramatisch. Unbedingt die wunderschöne story holen es lohnt sich, aufjedenfall Taschentücher neben euch liegen haben🤭ich kann euch die atory sowas von empfehlen.

  9. Manja82

    Meine Meinung
    Die Autorin Josefine Weiss war mir keine Unbekannte mehr, ich kannte bereits einen anderen Roman aus ihrer Feder. Mit diesem hat sie mich bereits sehr gut unterhalten. Nun stand mit „Und immer nur du“ wieder ein Buch aus ihrer Feder auf meiner Leseliste und ich war echt gespannt darauf.
    Bereits das Cover und der Klappentext haben mich sehr angesprochen und so habe ich das eBook nach dem Laden auch flott gelesen.

    Die handelnden Charaktere sind der Autorin sehr gut gelungen. Ich empfand sie als vorstellbar beschrieben und auch die Handlungen waren nachzuempfinden.
    Fenja ist ein echt toller Charakter. Sie kehrt an ihren Heimatort zurück, was einiges in ihr wachruft. Sie erkennt das Dinge, die sie früher geglaubt hat, gar nicht so waren, wie Fenja sie erlebt hat. Mir gefiel Fenja richtig gut, denn sie wächst an ihren Aufgaben und Herausforderungen und entwickelt sich merklich weiter.

    Neben der Protagonistin gibt es noch andere Charaktere, die sich genauso gut ins Geschehen einfügen. Der Autorin ist hier eine tolle Mischung gelungen.

    Der Schreibstil der Autorin ist so richtig schön flüssig und ich bin sehr gut durch die Seiten hindurch gekommen. Ich konnte problemlos folgen und auch alles gut nachempfinden.
    Geschildert wird das Geschehen hier aus Fenjas Sichtweise. So ist der Leser ihr noch um einiges näher und kann sich besser in sie hineindenken.
    Die Handlung selbst hat mich dann sehr gut eingenommen. Einerseits ist es eine sehr emotionale und gefühlvolle Geschichte, andererseits gibt es aber auch Momente, die mich doch auch ziemlich geschockt haben. Da musste ich dann schon auch ziemlich schlucken. Der Leser kann sich hier also wunderbar ins Geschehen hineinversetzen, mitfiebern und mitleiden.

    Das Ende ist dann in meinen Augen sehr gut gelungen. Ich empfand es al abschließend und rund machend, der Leser wird, auch wenns es nicht unbedingt das Happy Ending ist, dass man vielleicht erwartet, zufrieden entlassen.

    Fazit
    Letztlich gesagt ist „Und immer nur du“ von Josefine Weiss ein Roman, der mich richtig gut für sich gewinnen und auch total gut unterhalten konnte.
    Sehr gut dargestellte Charaktere, ein sehr angenehm zu lesender flüssiger Stil der Autorin und eine Handlung, die ich als emotional und auch richtig herzerwärmend empfunden habe, haben mir sehr schöne Lesestunden beschert und mich so auch überzeugen können.
    Sehr empfehlenswert!

  10. irislesen

    Im Alter von 16 Jahren, wird Fenjas Leben komplett aus den Fugen gerissen.
    Ihre Eltern trennen sich und ihr bester Freund Elias, der immer ihr Anker war, will plötzlich nichts mehr von ihr wissen.
    Fenja zieht mit ihrem Vater, weg aus ihrer Heimat und bricht alle Brücken ab.
    14 Jahre später, Fenja steht kurz vor ihrer Hochzeit mit Stefan und ihrer Beförderung im Job, holt sie die Vergangenheit wieder ein.
    Sie muss als einzige Angehörige, die Hinterlassenschaften ihrer Mutter regeln, zu der sie seit damals keinen Kontakt mehr hatte.

    Fenja reist nur widerwillig nach Dahrenburg ihrem Heimatort, doch sie wird dort herzlich empfangen und sieht auch ihre Jugendliebe Elias wieder.
    Währenddessen erfährt sie Wahrheiten, die alles auf den Kopf stellen….
    Ich spürte den Schmerz und diese Trauer in Elias, den Wunsch die Zeit zurück zu drehen und alles anders zu machen.
    Fenja innerlich zerrissen zwischen Erinnerungen und Gefühlen die eigentlich nicht mehr dort sein sollten.
    Stefan ist oberflächlich und emotionslos.
    Wahrscheinlich hat nichts liebevolles in seinem Elternhaus erfahren dürfen.
    Doch je länger Fenja in Dahrenburg ist, desto mehr kommen Erinnerungen hoch und sie stellt ihren derzeitigen Lebensstil samt Partner in Frage.
    Das Ende, hat mich innerlich zerfetzt,
    ich hatte das Gefühl keine Luft mehr zu bekommen. Mein Herz wurde zerquetscht. Ich spürte nur  noch Trauer und eine nie endende Leere in mir.
    Das Buch hat mich emotional mitgenommen in allen Facetten.
    Ich kann es nur weiterempfehlen.

  11. Dahlie0812

    Das Cover ist gut gewählt, es passt perfekt zur Stimmung von dem Buch – es zeigt sehr schön die Zuversicht und Traurigkeit.
    Die Autorin hat die Emotionen gut beschrieben, dadurch ist es mir leicht gefallen, mich mit Fenja zu identifizieren.
    Fenja hat alles, was sie sich nur wünschen kann, einen tollen Job mit Aufstiegsmöglichkeiten und einen Verlobten mit Aussicht auf baldige Heirat.
    Doch der plötzliche Tod ihrer Mutter wirft ihr bisheriges Leben über den Haufen.
    Fenja beginnt ihr Leben zu überdenken.
    Gerne vergebe ich für diese emotionale Geschichte 5 von 5 Sterne

  12. EMOTIONBOOKSWORLD

    Was für ein traumhaft schöner Roman der unfassbar spannend und tiefgründig ist.
    Das Cover ist reizend und ansprechend gestaltet und der Klappentext weckt die Neugierde auf den Roman. In diesen konnte ich von der ersten Zeile an abtauchen und bin erst wieder im hier und jetzt gelandet, als ich am Ende der Geschichte angekommen bin. Stilvoll und charmant dargestellte Protagonisten, die lebendig wirken und sich galant entfalten, dabei das Gefühl geben an ihrer Seite zu stehen. Der Schreibstil ist durchgehend geschmeidig, agil und bildlich zu lesen. Humorvolle und turbolente Szenen waren ebenso wie die Romantik vertreten und liessen Prickelbrause und wohlige Wärme in meinem Bauch zurück.
    Ich war vom ersten Moment an gefesselt und wurde mit jedem gelesenen Kapitel stärker in die Handlung hineingezogen. Am liebsten wäre ich nicht wieder aufgetaucht und hätte ewiglich weiter lesen können.
    Dieses wunderschöne Gesamtpaket ist dicke leuchtende fünf Sterne und eine absolute Kauf – und Leseempfehlung wert.

  13. Emilia

    Fenja glaubt alles zu haben was sie haben kann bis den Brief des Notars bekommt. Ihre Mutter ist gestorben und hat sie als Alleinerbin bestimmt. Wider Willen kehrt sie in ihren Geburtsort zurück, als sie alte Freunde und schließlich ihre Jugendliebe Elias wieder trifft beginnt sie an sich zu zweifeln. Langsam löst sie sich von ihrem Verlobten und wird wieder sie selbst. Gleichzeitig beginnt die Liebe zwischen ihr und Elias wieder aufzuglühen und Fenja ist glücklich bis das Undenkbare passiert.
    Ich gebe dem Buch fünf Sterne, weil ich mich sehr gut in die Figuren versetzten konnte, es eine spannende Handlung hatte und ich die Mischung aus Glück und Trauer sehr schön fand.

  14. Pieni Tarinankertoja

    Eine neue unfassbare Geschichte der Dramaqueen Josephine Weiss lässt mich mal wieder in einem traurigen Emotionsstrudel zurück.
    Weint mein Herz doch mit Fenja um all die Liebe, die ihr das Schicksal auf grausame Art und Weise genommen hat und doch lächelt es auch über den Zauber, den diese Geschichte inne hat.
    Wie jedes einzelne Wort trotz des schweren Schicksals versucht das Positive im Leben zu vermitteln.
    Mir hat dies mal wieder einen bunten Strauß an Emotionen während des Lesens beschert und zwischendrin hätte ich mich gerne mit Fenja einfach irgendwo verkrochen und der Trauer sowie Wut ergeben. Hab mich gefragt, warum Josephine Fenja und mir als Leserin solch eine Qual aufbürdet. Nicht einfach mal die Liebe und Romantik siegen lassen kann, aber nein da kennt sie kein Erbarmen und ich stelle mich dieser süssen Qual genauso wie Fenja sich schlussendlich der Qual des Lebens mit allen Emotionen dann doch tapfer stellt.

    Für mich war es erneut ein Gang auf dem Drahtseil der ertragbaren Gefühle, den ich aber gerne gegangen bin und auch immer wieder gerne mitgehen werde, da ich den Schreibstil einfach zu sehr liebe und es genauso liebe mich auch mal in dunkle, aber trotzdem doch irgendwie positive Emotionen fallen zu lassen.

  15. Su Sanne

    Das Cover hat mich gleich angesprochen, es passt sehr gut zu Fenjas Geschichte.
    Trotz der nicht leichten Geschichte lässt sich das Buch von Josefine Weiss gut lesen, welches mit einem leichten, flüssigen Schreibstil geschrieben ist.
    Mir hat es gefallen, wie Fenja mit den Schicksalsschlägen umgegangen ist und auch wenn sie Zeit dafür gebraucht hat, hat sie doch am Ende immer wieder ein wenig Hoffnung gefunden und sich dann mit kleinen Schritten wieder ins Leben gekämpft hat. Die Emotionen sind gut beschrieben, sodass ich gut in die Gefühlswelt von Fenja eintauchen konnte. Sie ist eine starke Persönlichkeit, sympathisch und authentisch. Auch die Nebencharaktere sind überzeugend dargestellt.
    Das Ende war für mich nicht absehbar und kam überraschend und hat mich emotional sehr mitgenommen.
    Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung

  16. Gina

    Der zweite Roman der Autorin ist ebenfalls kein Liebesroman von der Stange. Er hebt sich ab durch viel Dramatik. Die Schreibweise ist einfach und leicht verständlich, die Handlung nicht uneingeschränkt glaubwürdig.

    Erzählt wird aus der Sicht von Fenja, welche heftige Schicksalsschläge erleiden musste. Die plötzliche Trennung der Eltern und auch ihres ersten festen Freundes Elias passiert zeitgleich. Die Umstände lassen Fenja 14 Jahre keinen Kontakt mit der Mutter haben. Das ist einer der Punkte, die für mich nicht ganz überzeugend wirken. Fenja wird hart nach außen, eine tüchtige Mitarbeiterin, die nach Erfolgt strebt.

    Da trifft kurz vor ihrer Hochzeit mit Stefan die nächste Hiobsbotschaft ein. Der Tod der Mutter schleudert sie zurück in ihr altes Umfeld. Ihre Sehnsucht nach Jugendliebe Elias ist nie ganz erloschen, von beiden Seiten her und entflammt von Neuem. Mißverständnisse werden aus dem Weg geräumt, viel Vergangenes wieder aufgearbeitet. Es war alles nicht so, wie es den Anschein früher hatte. Die Mutter fehlt, Fenja kann die Vergangenheit nicht mehr ändern. Sie erkennt jedoch endlich, was und wer wirklich für sie wichtig ist. Eine Suche und ein Finden von ihrem Innersten findet statt.

    Bis dahin war die Geschichte recht vorhersehbar und der Leser meint, das Ende zu kennen. Dann jedoch bricht zum zweiten Mal die Welt von Fenja und Elias zusammen. Mit einer Dramatik, die Taschentücher verlangt.

    Das Ende konnte mich trotzdem nicht überzeugen. Wobei es nicht daran lag, ob es ein Happy End oder nicht gibt. Für die Realität ist mir das Buchende zu nahe dran gebaut. Ich will träumen, wenn ich lese. Egal welches Ende ein Buch hat.

  17. sabdah65

    UND IMMER NUR DU von der Autorin
    Josefine Weiss

    Nach dem plötzlichen Tod ihrer Mutter muss sich Fenja um den Nachlass kümmern. Widerstrebend fährt sie in den Ort, in den sie eigentlich nie wieder einen Fuß setzen wollte. Zu schmerzhaft sind noch immer die Wunden, die die Fehler ihrer Mutter und der dramatische Abschied von ihrer ersten Liebe Elias vor 10 Jahren in ihr hinterließen.
    Als Fenja auf der Beerdigung schließlich auf Elias trifft, spürt sie erneut die Anziehung, die sie in ihrer Jugend bereits verband. Entgegen allen Widerständen erglüht ihre Liebe von Neuem, und zum ersten Mal seit Langem fühlt sich alles richtig an. Doch dann geschieht das Undenkbare…

    Ein sehr schönes Cover, das eine romantische Liebesgeschichte verspricht. Die Autorin Josefine Weiss erzählt sehr gefühlvoll die Geschichte von Fenja, ihrer Mutter und ihrer ersten Liebe Elias und was in der Vergangenheit zur Trennung beigetragen hat. Fenja hatte mit ihrer Vergangenheit abgeschlossen. Doch der Tod ihrer Mutter wirbelt Gefühle und Emotionen wieder auf.
    Da die Geschichte aus Fenjas Sicht erzählt wird, erfährt man ihre Gedanken und Gefühle.
    Die Autorin packt in ihrem Roman das Schicksal der Hauptcharakterin mächtig voll, so das bei mir auch einige Tränen flossen. Aber nach Tiefen kommen mit Hilfe wirklicher Freunde wieder Höhen. Dieses Auf und Ab macht macht sie zu einer starken, selbstbewussten und sympathischen Frau. Ich habe mit Fenja gelitten und mitgefiebert. Manchmal kam sie mir sehr bekannt vor.
    Einige Ereignisse konnte man vorhersehen, aber leider nicht das Ende der Geschichte.

    Vielen Dank @feuerwerke.verlag für das schöne Rezensionsexemplar

    #immernurdu #josefineweiss #vorableserclubfeuerwerke

  18. Erdbaerchen

    „Wenn es uns gegeben hätte“ fand ich so schön zu lesen, dass ich große Lust hatte „Und immer nur du“ von derselben Autorin hinterherzuschieben.

    Dieser Roman handelt um Fenja, die nach dem Tod ihrer Mutter wieder in ihren Heimatort Dahrenberg fährt, um dort all die Angelegenheiten, die ein Tod mit sich bringt zu regeln. Und wie soll es auch anders sein, trifft sie abermals auf ihre Vergangenheit. Schnell merkt sie, dass sie eigentlich eine ganz andere Person ist als die, die sie in Berlin vorzugeben scheint und auch ihrHerz schlägt wohl für jemand ganz anderen.

    Der Schreibstil hat mir auch hier sehr gut gefallen. Man konnte den Handlungen sehr gut folgen. Das Buch las sich insgesamt sehr schnell.
    Die Charaktere fand ich gut gewählt, weil sie sehr gegensätzlich waren. Außerdem konnte man gut erkennen, dass nicht immer alles so ist, wie es den Schein hat. Ich fand es toll, dass sich Fenja im Laufe des Romans zu einer starken, unabhängigen Persönlichkeit entwickelt hat.
    Schade fand ich leider das Ende. Irgendwann im Roman ließ die Autorin bereits anklingen wie es wohl ausgehen mag. Somit habe ich nur darauf gewartet und war für mich keine Überraschung. Trotzdem musste ich beinahe losheulen, war es doch soooooooo traurig.
    Verwirrend fand ich dann auch die Zeitangaben. Zuerst befanden wir uns im Jahre 2018, dann plötzlich Ende August 2020 und der Epilog war dann wieder im Oktober 2018. Ich denke, ich habe da wohl ein unbearbeitetes Exemplar gelesen (kann gut sein, wenn man vorab liest). Dennoch gibt es von mir eine Leseempfehlung an euch!!

    Fazit: Berührender Liebesroman mit der Botschaft „Verstellt euch niemals und hört immer auf euer Herz!!“

  19. SylviP

    „Und immer nur du“ ist der zweite Roman von Josefine Weiss. Und er zeigt Parallelen zu „Wenn es uns gegeben hätte“. Personen und Orte sind überschaubar gewählt, der Sprachstil ermöglicht ein flüssiges Lesen. Und auch das große Oberthema ist sehr ähnlich. Es gibt eine zweite Chance für die verloren geglaubte große Liebe, aber sie ist nicht von Dauer. Zwischendurch könnte man glauben, Fenja und Elias würden es schaffen, zusammen glücklich zu sein und zu bleiben. Aber auch in diesem Roman schlägt das Schicksal nochmals zu und macht es der Hauptperson sehr schwer. Die Leserin bleibt betroffen zurück. Die Protagonistin schafft es, ihr eigenes Leben wieder in den Griff zu bekommen. Und die Leserin erhält zum Schluss auch noch gute Tipps und Weisheiten mit an die Hand, was wichtig ist und wirklich zählt im Leben. Dennoch, ich hätte trotzdem gern ein Happy End.

  20. yourheartbooks

    Es fällt mir ganz und gar nicht leicht, diese Rezension zu schreiben, da ich großen Respekt vor der Autorin habe. Respekt davor, eine Geschichte ohne Happy End zu schreiben. Diese Geschichte zu lesen und letztendlich kein erfreuliches Ende zu bekommen, hat stark meine Bewertung des Buches beeinflusst. Doch nicht nur deswegen konnte mich „Und immer nur du“ von Josefine Weiss nicht überzeugen, sondern auch wegen weiterer Kritikpunkte.

    Das Cover finde ich toll anzusehen. Es gefällt mir sehr gut und hat mich an diesem Buch positiv überzeugen können. Ebenso der Schreibstil der Autorin. Ich muss sagen, dass es mir leicht gefallen ist, der Erzählweise zu folgen, doch vollkommen mitreißen konnte Josefine Weiss mich nicht. Dadurch, dass ich täglich Bücher lese, vergleiche ich Autoren natürlich auch und finde, dass mich andere Autoren weitaus mehr begeistern können.

    Die Charaktere wurden mir zu schwach dargestellt. Ich konnte mich nur teilweise in sie hineinzuversetzen. Fenja war durchweg trauernd und wirkte unnahbar auf mich. Über Elias erfährt man eigentlich nur wenig. Ich finde außerdem, dass die Liebesbeziehung zu schnell ging und man diese nicht fühlen konnte. Das Ende hat mich aus diesem Grund kalt gelassen.

    Die Handlung beinhaltet ein paar Plottwists, die für mich unerwartet waren. Vor allem gegen Ende geschieht etwas, mit dem ich nur schwer abschließen konnte. Dennoch wirkte es für mich fehl am Platz. Eine Message ist bei mir nicht angekommen. Ich finde das Ende sehr deprimierend und wirr. Ich persönlich finde, dass kein Happy End irgendwie unnötig war und schlecht beschrieben wurde. Beispielsweise gibt es auch andere Wege, um den Leser zu verdeutlichen, dass man geliebten Menschen immer sagen sollte, dass man sie liebt.

    Ich hatte beim Lesen von dieser Geschichte ehrlich gesagt keinen Spaß. Aufgrund der vielen düsteren Geschehnisse konnte ich mich nicht fallen lassen. Daher würde das Buch für mich niemals ein Wohlfühlbuch oder Herzensbuch sein können. Ich finde, dass die Autorin zwar eine gute Idee hatte, aber ihr die Umsetzung nicht gelungen ist. Dennoch habe ich großen Respekt davor, mit Absicht eine Geschichte ohne Happy End zu schreiben.

  21. Tina

    Das war mein 1. Buch von Josefine Weiss und ich muss sagen, dass ich recht angetan war. Ein schönes, aber trauriges Buch…
    Schon der Titel, das Cover und der Klappentext haben mich angesprochen und neugierig gemacht. Dank der Erzählweise war das Buch sehr angenehm und flüssig zu lesen und ich konnte mich sehr gut in die Charaktere und die Handlungsorte hineinversetzen. Scheinbar perfekt stellt sich das Leben von Fenja dar, bis der Tod der Mama alles auf den Kopf stellt. Wie gerne hätte man sich gewünscht, dass Fenja ihre Mama nochmal gesprochen hätte…
    Doch in relativ kurzer Zeit stehen die Verlobung, die anstehende Beförderung und somit auch die Zukunft auf der Kippe. Und wenn man dann noch auf bekannte Gesichter in der Heimat trifft und der Jugendliebe wieder begegnet, sollte man meinen, dass alles so kommt, wie es sein sollte.
    Aber wieviele Schicksalsschläge kann ein Mensch verkraften, der doch eigentlich „nur“ glücklich sein möchte…?
    Ich habe mir soooo sehr für Fenja gewünscht, dass sie mit ihrer Jugendliebe Elias ihr Glück findet. Daher war ich von der Vorgehensweise der Autorin etwas enttäuscht, dass das Ende so plötzlich kam (und so erschreckend ist!).
    Aber das Leben hat nun mal keine rosa Brille auf und kündigt solche Ereignisse in Wirklichkeit doch auch nicht an.
    Ich gebe dem Buch meine volle Punktzahl bei der Leseempfehlung!

  22. Hayley99

    Ich habe dieses Buch vom Feuerwerke-Verlag zur Verfügung gestellt bekommen und bedanke mich recht herzlich dafür ^^

    Kurz
    Herzzereißend, unerwartet und voller Emotionen!

    Cover
    Ein wahrer Eyecatcher! Die Farben erinnern an einen Sonnenaufgang, der sich aus einer dunklen und trostlosen Nacht erhebt – ein schöner Anblick. Im Hintergrund sind zwei Liebende, die sich nach der Berührung des jeweils anderen verzehren – hier sicher Elias und Fenja, die aber wissen, dass sie sich ihren Gefühlen nicht ergeben dürfen! Ganz besonders gefallen mir hier die Wassertropfen, die sich über das ganze Cover, wie Tränen ergießen ^^

    Handlung
    Fenja muss einen tragischen Verlust verarbeiten – den Tod ihrer Mutter! Dieser Umstand zwingt sie in ihr Heimatdorf zurückzukehren – in das sie nie wieder einen Fuß setzen wollte! Der Schmerz über die Fehler ihrer Mutter, die ihre Familie entzweiten, und die tränenreiche Trennung von ihrer großen Liebe Elias sitzen -selbst nach 10 Jahren- noch zu tief!
    Als sie Elias auf der Beerdigung wiedertrifft drängen sich die alten Gefühle wieder an die Oberfläche und verwirren Fenja vollkommen, denn es fühlt sich genauso an wie in ihrer Jugend ^^ Doch dann trifft sie die Gegenwart mit voller Wucht und ihre zarte Seifenblase zerplatzt…

    Sprache
    Die Autorin versteht es wirklich dem Leser eine wahre Achterbahn der Gefühle zu bieten – von Liebe und Romantik über Trauer und Trennung ist hier alles vertreten! Der Schreibstil ist sehr sympathisch und lädt einen schon nach wenigen Sätzen ein hier einige Zeit zu verweilen und der Geschichte mit ganzem Herzen zu folgen ^^ Was mir besonders gefallen hat ist die detailreiche Beschreibung der Gefühle und inneren Beweggründe der Charaktere.

    Charaktere
    Fenja
    Sie ist eine junge aufstrebende Frau, die sich alles hart erarbeiten musste, doch nun angekommen zu sein scheint. Das dachte sie zumindest, als sie ihrem Verlobten Stefan gegenüberstand, doch leider wurde sie tief enttäuscht… Fenja hatte Höhen und Tiefen, aber sie hat niemals den Glauben an sich selbst aufgegeben und immer weitergekämpft – eine bewundernswerte Lady, die so viel mehr vom Leben hätte haben sollen…

    Elias
    Ein mega sympathischer Charakter, der sich schon nach wenigen Sätzen mit seinem Charme und liebenswürdiger Art in mein Herz geschlichen hat! Er ist ein treuer Freund, der immer für einen da ist und einen nie im Stich lassen würde zumindest nicht ohne einen driftigen Grund… Elias hat schon so vieles in seinem jungen Leben erreicht, doch die eine Sache konnte er nicht allleine durchziehen und er hat über 10 Jahre auf den richtigen Moment gewartet – wie romantisch!?

    Stefan
    Ein eher ungemütlicher Zeitgenosse, der sich über seinen Status und Geld definiert, dabei aber seine Gefühle hinter einer Wand aus Beton verschließen muss, um den Schein zu wahren! Ein sehr trostloses und gefühlskaltes Leben, doch er hätte die Chance gehabt es zu ändern und mit mehr Leben zu erfüllen, doch er entschied sich gegen die Liebe und wählte den angeblichen Ruhm und das damit verbundene Geld…

    Fazit
    Ein atemberaubende Story, die so viel mehr beinhaltet als man dem Cover nach vermuten würde. Die geballte Kraft der Emotionen trifft einen und lässt einen atemlos und vollkommen durcheinandergewirbelt zurück – haltet immer Taschentücher bereit! Eine tiefbewegende Entwicklung der Charaktere gibt einem den Rest – das erschreckende ist, das alles so real wirkt und es jedem genauso ergehen könnte… Elias und Fenjas Liebesgeschichte ist zerrüttet und unvollständig, aber auch voller Treue und jahrelangem Vertrauen ^^

  23. Martina

    Wie immer war ich schnell gefangen, in der Geschichte und im Gefühlschaos der Personen. Fenja hat mich auf eine Reise mitgenommen, sich immer weiter entwickelt und mich auf eine Weise an mich erinnert, die ich gar nicht richtig erklären kann. Aber ich habe so sehr mitfiebert und auf ein Happy End gehofft…

    Alles in allem: die Geschichte ist insgesamt kürzer zu lesen, aber macht den ganzen keinen Abbruch… klare leserempfehlung meinerseits!

  24. passionate_bookowl

    Auf den Inhalt möchte ich nicht eingehen, es handelt sich um eine Art Second-Chances Roman, der die Themen Tod, Trauer und Vergebung aufgreift.

    Der Schreibstil der Autorin ist leicht, mir fehlte es an Vielfalt in den Formulierungen, an greifbaren Emotionen, Überraschungen. Nachdem die Geheimnisse recht schnell gelüftet wurden ist der weitere Verlauf seicht. Die Charaktere wurden authentisch beschrieben, und passen so wirklich zu der lebensnahen Handlung & eben so einem Ende.

  25. _loveley_books_

    Es war mein erstes Buch der Autorin und ich muss sagen,ich war von Anfang an gefesselt. Man lernt Fenja kennen, sie kämpft aktuell mit Trauer und Verlust. Man fühlt und leidet mit ihr mit. Denn ihr Weg ist nicht so einfach. Durch den Verlust ihrer Mutter ist sie gezwungen zurück zu kehren in ihr Heimatdorf und dort ist es für Fenja nicht so einfach.

    Die Geschichte ich schnell und flüssig geschrieben. Man kann sich gut in die Protagonisten hineinfühlen. Es ist eine schöne Kurzgeschichte für zwischendurch die Lust auf mehr hat.
    Und das Cover ist so liebevoll gestaltet, das es perfekt für diese Geschichte geeignet ist.

  26. Buecherzwerg

    Wer bereits das erste Buch der Autorin gelesen hat, wird enttäuscht sein. Zumindest erging es mir so. Während das erste Buch absolut empfehlenswert war, hatte ich jetzt beim Lesen immer das Gefühl, das alles schön einmal gelesen zu haben. Die Geschichte war daher vorhersehbar. Zumal auch der Grundtenor der Geschichte identisch mit dem ersten Buch der Autorin ist. Gleiches gilt für die Konstellation der Protagonisten. Klar gibt es Kleinigkeiten, die anders sind, aber das grosse Ganze ist identisch. Beim Lesen war es daher schwierig, im Text zu bleiben, da Du gedanklich schon dabei bist, darüber nachzudenken, was als nächstes kommt.

    Sofern man das erste Buch der Autorin noch nicht gelesen hat, erzählt das zweite Buch eine solide Geschichte. Allerdings fehlt ihr meines Erachtens die Emotion. Die Emotion, die die erste Geschichte so besonders gemacht hat.

  27. vampiro007

    Eine wundervolle Geschichte, die mich direkt mitgenommen und eingefangen hat!! Ich habe mit Fenja gefühlt und gelitten. Durch den Tod ihrer Mutter tritt sie gezwungenermaßen die Heimreise an und fängt an über ihr Leben nachzudenken und stellt fest das sie sich zu früher geändert hat und nun weniger Gefühle zulässt wie früher um immer die Kontrolle zu behalten. Irgendwie hat man auf ein Happy End gehofft, da man sich das sehr für die beiden Hauptcharaktere-Fenja und Elias gewünscht hätte. Ich persönlich fan den Schluss zu plötzlich und abrupt-trotzdem eine Leseempfehlung von mir

  28. Heartbeat Lines

    Dies war mein erstes Buch von der Autorin. Ich habe zwar ihr anderes Werk auch auf dem Reader aber bisher noch nicht gelesen.

    Dieses Geschichte hat von Anfang bis Ende mitgezogen. Ich fand der Schreibstil der Autorin sehr flüssig und man kam sehr gut in die Handlung hinein. Fenja fand ich sehr toll, auch wenn sie eine verletzliche Art gezeigt hat vor allem auch nach dem sie ihre Mutter verloren hat und sie einiges erfahren hatte das sie mit voller Wucht getroffen hat.
    Elias fand ich sehr sympathisch, Stefan hingegen ist mir ziemlich auf die Nerven gegangen.

    Der Aufbau der Geschichte und der Schreibstil gefallen mir sehr und das Ende das hat mir überhaupt nicht gefallen diese Ende hätte ich mir ehrlich gesagt nicht gewünscht und es hat mich dann auch ein wenig Erschüttert. Aber im Gross und Ganzen kann ich die Geschichte empfehlen.
    Ein tolles Buch für zwischendurch. Auch wenn der Schluss sehr traurig macht.

  29. ElkeR

    ICH HASSE SIE!! das sagt Fenja gerade, denn ihr Vater hat gesagt“ du und ich wir ziehen hier weg und ich lasse mich scheiden“.
    Fenja rennt zu ihrem Freund Elias der soll ihr helfen – ABER Elias schickt sie weg.
    14 Jahre später ist Fenja 30 Jahre und verlobt und steht kurz vor einer Beförderung.
    Der Brief von einem Notar bringt alles aus dem Gleichgeweicht.
    Fenja erfährt das Ihre Mutter verstorben ist und sie die allein Erbin ist.
    Wieder in Dahrenburg ihrer Heimat muss Fenja erfahren DAS ihr Vater der schuldige war und ihre Mutter verzweifelt versucht hat Fenja zu sprechen.
    Elias lebt auch immer noch hier und er sagt es war ein Fehler das ich dich weg geschickt habe.
    Das auftauchen ihres Verlobten und seine Äusserungen bringt das Fass zum überlaufen und Fenja trennt sich.
    Soll sie jetzt in Dahrenburg bleiben und wenn ja hat Elias eine Chance.
    Ich hatte am Ende Tränen in den Augen

  30. Ulrike Bode

    Das Cover gefällt mir sehr gut, hat aber von der Farbwahl auch etwas Bedrohliches. Der Klappentext deutet schon auf eine Geschichte hin, die anders verläuft als vermutet und erhofft.
    Die Protagonisten sind auch charakterlich toll beschrieben.
    Wie fühlt es sich an, wenn Du Dein leben lang belogen wurdest und kannst Schmerzen und Trostlosigkeit nicht mehr los werden und zurückgeben.
    Eine schreckliche Vorstellung. Dennoch schafft es Fenja sich zu lösen von einem Leben das nicht ihrem Ich entspricht. Mit einem tollen, einfühlsamen und flüssigen Schreibstil schafft es die Autorin hier wieder mit einer Geschichte tief zu berühren. Ich habe mitgelitten und mitgehofft, das Ende jedoch hat mich erschüttert.
    Zart, wunderschön, unglaublich emotional und dramatisch, dennoch hat mich der Vorgängerroman der Autorin mehr in seinen Bann gezogen. Von der Idee hat mich das Ende allerdings stark an eine Geschichte erinnert, die ich vor Jahren gelesen habe.
    Eine Leseempfehlung gebe ich hier aber auf jeden Fall, denn die Autorin besticht mit einem Schreibstil, der einfach unter die Haut und mitten ins Herz geht.

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