Beschreibung
📖 Kurzinhalt:
Vimmerby im beschaulichen Småland in Südschweden: In der Nähe der alten Dorfkirche wird ein schwer verletzter Mann gefunden, der noch auf dem Weg ins Krankenhaus stirbt. Schnell wird klar, dass es sich nicht um einen Unfall handelt, sondern um kaltblütigen Mord.
Der Polizeichef der Stadt, Marten Henriksson, übernimmt zusammen mit seiner Kollegin und Ex-Frau Lena Wallin den Fall, der sich schnell als kompliziert und widersprüchlich erweist. Es gibt zwar viele Spuren, aber kaum Verdächtige. Das Opfer war allseits als hilfsbereit bekannt, galt aber auch als streng und konservativ, sodass es immer wieder zu Konflikten kam.
Als dann plötzlich auch noch Martens privates Umfeld mit in den Fall verwickelt wird, geraten die Ermittler immer mehr unter Druck und müssen so schnell wie möglich Ergebnisse vorweisen – bevor der nächste Mord geschieht…
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DorisN. –
Der 2. Band um den Polizeichef von Vimmerby Marten Henriksson und seine Exfrau Lena Wallin, die Mordermittlerin.
Nele Bruun schreibt von Beginn an spannend und der Leser ist mitten drin in den Ermittlungen. Martens Eltern machen es ihm anfangs schwer, zu ermitteln. Sein Vater ist überzeugt, als Zeitungsmensch die Angelegenheit für „seine“ Stadt besser lösen zu können und verheimlicht einige Dinge. Dadurch dauern die Ermittlungen um den Tod von Ole natürlich länger. Er war nicht unbedingt beliebt bei seinen Mitmenschen, deshalb ist die Liste der Verdächtigen recht lang.
Erst durch das plötzliche Verschwinden einer Zeugin kommt die Sache ins Rollen und Lena kann ihren Ex-Schwiegervater überzeugen, seinem Sohn beizustehen.
Am Ende überstürzen sich die Ereignisse, man hält automatisch die Luft an, ob alles gut ausgeht.
Nele Bruun hat wieder einen überzeugenden Schwedenkrimi abgeliefert!
Aveline –
Spannender Krimi
Auch im zweiten Band um das Ermittlerduo Marten Henriksson, Polizeichef von Vimmerby, und der Mordermittlerin Lena Wallin, seiner Ex-Frau, hat Nele Bruun wieder einen sehr guten Krimi abgeliefert. Der Konflikt der beiden Ermittler, der auch schon im ersten Teil thematisiert wurde, kommt auch hier zur Sprache und beeinflusst die Ermittlungen. Auch die persönliche Nähe der Ermittler zu den möglichen Zeugen und Tatverdächtigen birgt Vor-, aber auch große Nachteile. Sehr spannend und mit vielen unvorhergesehenen Wendungen. Von mir gibt es auch für diesen Teil eine klare Leseempfehlung.
Tuppi –
Intrigen, Offenbarungen und Zurückweisung.
Pfarrer Joachim Holmström war auf dem Heimweg vom Osterkonzert, als er einen schwer verletzten Mann fand. Aber trotz Notoperation im Krankenhaus verstarb der Mann an starkem Blutverlust.
Ich habe schon mehrere Bücher dieser Autorin gelesen und war jedes Mal begeistert. Der Schreibstil ist angenehm und ich konnte mir alles sehr gut vorstellen.
Nachdem sich herausgestellt hat, dass Ole Jansson keinen Unfall hatte, übernahm Marten Henriksson zusammen mit Lena Wallin die Ermittlungen. Die Zusammenarbeit war harmonisch, trotz dass die Beiden ihre Scheidung hinter sich haben. Seitdem sie zusammenarbeiten, hat sich das Verhältnis zueinander und zu ihrer Tochter gebessert. Martens Eltern kümmerten sich um Tove, während die Beiden arbeiteten.
Marten und Lena waren mir sympathisch. Den Stadtrat Thorbjörn Sundström konnte ich nicht ausstehen, er mischte sich immer wieder in die Ermittlungen ein und machte Marten das Leben schwer. Ole war alleinstehend und engagierte sich vielfältig. Die Menschen, die ihn kannten, widersprachen sich – er war bei vielen nicht sehr beliebt und ist oft angeeckt, war aber auch sehr hilfsbereit und zuvorkommend.
Das Ende war überraschend. Erst auf den letzten Seiten wurde der Täter entlarvt und alles wurde aufgeklärt. Mit dieser Wendung habe ich nicht gerechnet. Ich habe das Buch zufrieden aus der Hand gelegt und hoffe, bald wieder von Marten und Lena lesen zu dürfen…
Marira –
Das Cover des Buches „Schwedenhass“ von Nele Bruun ist wie immer bei ihren Büchern in typischen dunklen Tönen gehalten und zeigt eine kleine rote Kirche mitten im Wald.
Das Buch selbst ist in einfacher Sprache gut verständlich geschrieben und lässt den Leser schnell in die Geschichte eintauchen. In dieser Geschichte ermitteln – wie auch schon im Buch „Schwedenmord“ – Lena Wallin und ihr Exmann Marten Henriksson im schwedischen Vimmerby.
Erneut wird Lena (Mordkommission) von Ihrem Chef Björn zu einem Mordfall nach Vimmerby geschickt, um die dortige Polizeistelle rund um Ihren Exmann Marten bei den Ermittlungen zu einem Mordfall zu unterstützen. Ole Jansson wurde vom hiesigen Pfarrer Joachim Holmström schwer verletzt an einem Baum sitzend aufgefunden, jedoch verstarb er noch im OP bevor ihn jemand zu den Ereignissen befragen konnte. Die Beweislage am Tatort sowie die Befragungen von potentiellen Zeugen liefern äußerst widersprüchliche Informationen und auch die Ermittlungen laufen alles andere als gut. Als auch noch Martens Vater wegen einer kleine Lüge in den näheren Verdächtigenkreis rückt und Lena dies nicht meldet, steht Ärger an, doch trotz eventueller Befangenheit, lässt ihr Chef sie weiterermitteln, da auch der Druck von der Bevölkerung wächst und endlich eine konkrete Spur benötigt wird…Als eine plötzliche Wende im Fall zu erkennen ist, ist Gefahr in Verzug, denn das Motiv des Täters lässt darauf schließen, dass die emotionale Verletzung, die Trauer und die Aussichtslosigkeit, die er empfindet, zu weiteren Taten befähigt ….
Eine spannende Suche nach dem Täter beginnt und lässt uns rätseln, wer hierfür in Frage käme, doch bis zum Schluss ist unklar, wer aus welchen Gründen diese Tat begangen haben könnte.
Sehr gerne empfehle ich das Buch weiter!
Totto –
Der Krimi „Schwedenhass“ von Nele Bruun ist der zweite Teil der Schwedenreihe um Marten Henriksson und Lena Wallin in der Stadt Vimmerby. Die Besonderheit der beiden ist, dass sie mal miteinander verheiratet waren und durch die Zusammenarbeit immer wieder an die Gemeinsamkeiten erinnert werden.
In dem zweiten Fall geht es um den mysteriösen Tod eines Mannes, der sich sehr aktiv an sozialen und gesellschaftsrelevanten Stellen in der Gemeinde eingebracht hat. Zunächst scheint es undenkbar, was jemand dazu getrieben hat diesen engagierten Mann zu beseitigen. Doch je tiefer die Ermittler graben desto deutlicher werden Motive und Hintergründe einer solchen Tat.
Das gesellschaftliche Umfeld der Stadt wird bei diesem Fall auf den Kopf gedreht. Und dabei sind offensichtliche Wohltäter anderen ein Dorn im Auge oder aber Wölfe im Schafspelz. Am Ende wird klar, dass jede gute Absicht auch schlechte Folgen haben kann.
Der Fall ist gut erzählt, vielschichtig aufgezogen und die Kombination des Ermittlerduos ist sehr angenehm. Die Kapitel werden jeweils abwechselnd von Lena oder Marten aus ihrer Perspektive erzählt, was auch einzelne Gedanken und Gefühlsregungen öffnet. Die verblasste Lovestory der Beiden ist dabei auch immer wieder ein Thema und spielt eher positiv in das Geschehen hinein.
Ich mochte den Fall sehr gerne lesen, und fand die Weiterentwicklung von Lena und Marten auch sehr ausgewogen. Marten hat seine Rolle als komissarischer Polizeichef mit höherer Sicherheit ausgefüllt und Lena als Mordermittlerin ihr Standing gegenüber ihrem Chef von außerhalb ausgebaut. Der Fall lässt sich sehr gut unabhängig vom ersten Buch lesen.
Eine klare Leseempfehlung für alle Freunde Skandinaviens, eines kleinstädtischen Krimis oder auch sonstiger Krimileser:innen, die nicht puren Thriller und Blutgier suchen.
Snone74 –
Im zweiten Band vom Ermittlerduo Marten und Exfrau Lena ermitteln die beiden den Todesfall von Ole.
Ole war alleinstehend und arrangierte sich viel in der Gemeinde.
Bei manchen war er beliebt, bei manchen eher nicht, aber immer war er hilfsbereit.
Das macht die Ermittlungen nicht einfach und es kommen einige in Verdacht der Ermittler. Auch Martens Vater war wegen einer Lüge kurz tatverdächtig.
Doch dann verschwindet eine Zeugin und die Ermittlungen nehmen Fahrt auf. Hoffentlich können sie die Vermisste rechtzeitig finden!
Das Ende war sehr überraschend, damit hätte ich als Leser nicht gerechnet.
Hier gibt es eine klare Leseempfehlung von mir.
Martinchen –
Unerwartete Auflösung
Im zweiten Fall für das Ermittlerduo und Ex-Ehepaar Marten Henriksson und Lena Wallin wird der mysteriöse Tod Ole untersucht. Dabei ist vieles unklar. Die beiden Ermittler suchen nach einem Motiv. Ole ist in sowohl in der Gemeinde als auch in der Kirchengemeinde ehrenamtlich sehr aktiv und immer hilfsbereit. Doch nicht alle mochten ihn.
Die sympathischen Ermittler gehen zunächst verschiedenen Spuren nach, bevor sie endlich etwas finden, was vielversprechend zu sein scheint. Die Auflösung ist folgerichtig, aber unerwartet.
Bei den Befragungen der Personen aus Oles Umfeld vermittelt die Autorin das Gefühl, als ob alle etwas mehr wüssten als sie preisgeben. Dadurch erhöht sie sehr geschickt die Spannung.
Nele Bruun schreibt gewohnt flüssig und verständlich. Natürlich gehört in einen Krimi, in dem ehemaligen Eheleute ermitteln, auch ein wenig Privatleben. Dies geschieht im genau richtigen Maß. Die Gefühle und Beweggründe von Marten und Lena werden deutlich. Auch gibt es eine wichtige Erkenntnis innerhalb Martens Familie, in der Lena jederzeit willkommen ist.
Dieser Band kann unabhängig vom ersten gelesen werden. Wer jedoch Spaß an der Entwicklung der Ermittler hat, sollte die Reihenfolge einhalten.
Fazit: ein spannender und unterhaltsamer Schwedenkrimi
isa21 –
Als in der Nähe der Dorfkirche ein schwer verletzter Mann gefunden wird, der im Krankenhaus stirbt, stellt sich schnell heraus, dass es kein Unfall war. Polizeichef Marten Henriksson übernimmt mit seiner Ex-Frau Lena Wallin die Ermittlungen. Werden sie das Rätsel lösen?
Die Protagonisten werden schlüssig, lebendig und überwiegend sympathisch, mit ihren Eigenheiten, skizziert. Auf der Suche nach dem Täter und Motiv gibt es etliche überraschende Wendungen, bis es letztendlich zu einem unerwarteten Schluss kommt. Allerdings nimmt mir der persönliche Konflikt bzw. Hintergrund zwischen Marten und Lena, wie auch zwischen Marten und seinen Eltern, zu viel Raum ein und lassen die Ermittlungen phasenweise in den Hintergrund abtauchen und nehmen den Schwung aus dem Krimi. Der flüssige und facettenreiche Schreibstil liest sich angenehm.
Auch der zweite Band konnte mich nicht wirklich überzeugen, für mich zählt die Schwedenreihe zu den schwächeren Krimis der Autorin.
ech68 –
Packender Kriminalroman aus Schweden, der mit gut aufeinander abgestimmten Ermittlern aufwartet
In ihrem siebten Küstenkrimi entführt uns die Autorin Nele Bruun zum zweiten Mal in die schwedische Provinz rund um Vimmerby, dem Geburtsort von Astrid Lindgren. Dort ermitteln erneut der kommissarische Polizeichef Marten Henriksson und seine Ex-Frau Lena Wallin, die sich durchaus für weitere Auftritte empfehlen.
Man kann dieses Buch grundsätzlich auch ohne Vorkenntnisse aus dem ersten Band lesen und verstehen. Alle dafür erforderlichen Informationen zu den Protagonisten und ihrer Vorgeschichte werden gut in die laufende Handlung eingebunden, ohne dabei den Lesefluss zu stören. Um die Entwicklung der Figuren und die eine oder andere Anspielung auf frühere Ereignisse in Gänze genießen und nachvollziehen zu können, empfiehlt es sich aber schon, die Bücher in der richtigen Reihenfolge zu lesen.
Als in der Nähe einer Kirche ein schwer verletzter Mann gefunden wird, der kurz darauf seinen Verletzungen erliegt, bekommen Marten und sein Team erneut dessen Ex-Frau Lena als erfahrene Mordermittlerin zur Seite gestellt. Das Opfer war in Vimmerby und Umgebung äußerst umtriebig, hat sich mit seiner Art aber auch viele Feinde gemacht. So mangelt es zwar nicht an Verdächtigen, eine heiße Spur zum Täter ist aber zunächst nicht zu erkennen. Als auch Martens Vater ins Visier der Ermittlungen gerät, wird das gerade erst bereinigte Verhältnis zwischen Lena und ihm zudem auf eine harte Probe gestellt.
Mit einem packenden Schreibstil und einigen überraschenden Wendungen treibt die Autorin ihre gut aufgebaute Geschichte voran und bestückt sie mit einer ganzen Riege gut gezeichneter und vielschichtig angelegter Protagonisten in Haupt- und vermeintlichen Nebenrollen. Besonders das gelungene Zusammenspiel der beiden ungleichen Hauptermittler ist durchaus gelungen, zumal ihr privates Verhältnis diesmal nicht so eine prägende Rolle spielt wie noch in Band 1 und dies der Krimihandlung zugutekommt. Zwar konnte mich auch Band 2 nicht komplett überzeugen, unter dem Strich aber doch gut und spannend unterhalten. Und an der überraschenden und schlüssigen Auflösung, die keine wesentlichen Fragen offenlässt, gibt es auch nichts zu meckern.
Wer auf spannende Kriminalromane mit reichlich Lokalkolorit aus der schwedischen Provinz steht, wird hier insgesamt gut bedient und unterhalten. Für eine mögliche Fortsetzung bleibt aber weiterhin noch ein wenig Luft nach oben.
scouter –
Ole Jansson wird schwerverletzt ins Krankenhaus eingeliefert, aber er verstirbt noch auf dem OP-Tisch. Marten, der Polizeichef von Vimmerby, steht vor einem Rätsel, da die Todesursache nicht ganz klar ist. Bei den Ermittlungen unterstützt ihn wieder seine Ex-Frau Lena. Die Ermittlungen sind sehr schwierig, da Ole jemand war, der nicht sehr beliebt war, durch seine konservative Art und Weise. Also ist der Täterkreis sehr groß und die Ermittlungen kommen nur langsam voran. Außerdem werden sie von Einheimischen gestört, die Marten nicht mögen. Aber Lena und Marten sind hartnäckig und es ist so nur eine Frage der Zeit bis sie die Verantwortlichen finden.
„Schweden Hass“ von Nele Bruun ist ein Krimi mit dem Team Marten und Lena. Es ist jetzt der zweite Krimi mit den beiden ehemaligen Eheleuten, die ein Tochter haben, die zwischen den beiden und seinen Eltern immer hin- und herpendelt. Das Cover ist ein typisches Bild eines schwedischen Hauses und damit auch typisch für diesen Krimi. Das Team Lena und Marten haben sich sehr gut zusammengefunden und ergänzen sich sehr gut. Allerdings wird in diesem Krimideutlich, wie stark Marten unter Druck steht, da er dringend Polizeichef von Vimmerby werden möchte. Dieser Fall betrifft auch seine Familie, da sein Vater die örtliche Zeitung besitzt und daher im Fokus steht. Das setzt Marten noch mehr unter Druck und da hilft ihm sein Ex immer wieder aus der Bredouille. Dieses Team trägt die Spannung in diesem sehr authentischen Krimi, der sehr alltäglich Probleme unter die Lupe nimmt. Die Sprache der Autorin ist sehr bildhaft und so kann ich mich gut in dem Krimi einfühlen. Der Spannungsbogen ist gut entwickelt.
Ich finde diesen Krimi gut zu lesen und auch das Thema ist nachvollziehbar. Er ist ein wenig zäh, aber durch die Figuren bleibt der Krimi interessant.
Anja –
Wieder extrem spannend….
Es ist der zeite Teil des Ermittlerteams und ich war mal wieder begeistert. Die Bände können auch unabhängig von einander gelesen werden, da die Fälle abgeschlossen sind. Ich persönlich finde es allerdings schön, die Entwicklung von den beiden Ermittlern mitzuerleben. Ich habe das Buch sehr zügig durchgelesen, da es wie immer spannend und flüssig geschrieben wurde. Ich konnte miträtseln und mitfiebern. Für mich war es ein sehr gelungener Krimi.
Klare Leseempfehlung!
_panda_books –
Der zweite Band der Reihe um Marten Henriksson und Mordermittlerin Lena Wallin. Für mich war es das erste Buch von Nele Bruun und somit auch das erste Buch der Reihe für mich.
Das Cover ist passend zur Story und verspricht eine düstere Story in der Einsamkeit von Schweden. Die Story ist durchweg spannend und mit unvorhergesehenen Wendungen durchzogen. Lange lässt Nele Bruun einen im Dunkeln, was den Täter und mögliche Tatmotive betrifft. Langsam werden die Geheimnisse der Stadt sichtbar, die aber auch nicht auf den Täter hinweisen. Erst zum Schluss wird der Täter bekannt und die Hintergründe der Tat aufgedeckt. Mal wieder eine unvorhergesehene Wendung in der Story.
Der Schreibstil ist sehr angenehm zu lesen. Durch die persönliche Ebene zwischen der Ermittlern wirkt die Story authentisch, auch wenn diese persönliche Ebene für Spannungen sorgt. Die persönliche Nähe der Ermittelnden zu den Tatverdächtigen sorgt für weitere Spannungen. Die ganzen privaten Verbindungen führen dazu, dass man sich dieses Dorf und seine Bewohner gut vorstellen kann.
Michaela Finke –
Auch der zweite Fall des tollen Ermittlerduos Marten und Lena überzeugt mich total!
Nele Bruun schreibt so fesselnd und mit soviele unvorhergesehenen Wendungen dass man nicht mehr aufhören mag zu lesen!
Klare Empfehlung!
Freue mich wenn die Reihe weitergeht!
Kitty007 –
Der Schreibstil ist flüssig und spannend und hat mich gut unterhalten.
Die Protagonisten sind allesamt wieder gut ausgearbeitet und dargestellt.
Der Spannungsbogen wurde nach und nach aufgebaut und hielt sich dann konstant.
Die Handlung war spannend bis zum Schluss und mit diesem Ende habe ich nicht gerechnet.
So muss ein guter Krimi sein 😉
Klare Leseempfehlung.
TinaWe –
Ich kenne den ersten Teil der Reihe um Marten und Lena nicht, das hat aber den Lesefluss nicht behindert. Ich kam gut in die Geschichte. Die Story ist schlüssig und durchaus spannend. Aber so richtig warm geworden bin ich mit den Protagonisten nicht.
Da hat mich die Friesland Reihe mehr abgeholt.
Netti –
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Rezension zu „Schwedenhass“
von Nele Bruun ❤️❤️❤️❤️❤️
Sehr empfehlenswert
Joachim war in der Kirche, weil es dort ein ganz besonderes Konzert gab. Was auch wirklich sehr gut und musikalisch gewesen ist. Er geht in Richtung Park , weil er nach Hause will und auf einmal hört er ein sehr seltsames und mysteröses Stöhnen aus dem Park heraus. Was genau hat es damit auf sich und vor allen Dingen , wie geht es weiter?
Ich bin wirklich sehr begeistert von diesem entspannenden Krimi. Er hat mich dabei auch etwas aufgewühlt und auch dabei auch berührt, man sollte jede Stunde des Lebens im Alltag wirklich genießen. Und aufeinander achten.
Auf mich wirkt es dabei auch wie ein sehr hervorragender Roman, der einen wirklich wach macht und man denkt dabei auch noch lange daran zurück.
Der Krimi wartet wirklich schon sehr sehnsüchtig darauf, von Euch allen gelesen zu werden. Kommt alle mit in die schöne Stadt.
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Reinschi –
In Vimmerby stellt man schnell fest, dass der Schwerverletzte Ole einem Gewaltverbrechen zum Opfer gefallen ist. Marten und seine Ex-Frau übernehmen die Ermittlungen.
Dies ist bereits der zweite Fall des Polizeiduos. Man benötigt aber keine Vorkenntnisse vom ersten Teil.
Der Schreibstil ist leicht, flüssig und sehr spannend. Es gibt viele überraschende Wendungen. Man rätselt bis zum Schluss und ich war oft auf der falschen Spur. Die zwei Ermittler sind sehr sympathisch und man fiebert mit ihnen mit. Es ist alles sehr bildhaft beschrieben und ist hautnah bei den Ermittlungen dabei.
Von mir gibt’s eine klare Kauf- und Leseempfehlung.
Lesewunder –
Brutaler Mord an einem Gemeindemitglied
Erneut führt mich ein ungewöhnlicher Todesfall in das beschauliche Örtchen Vimmerby. Nach einem Kirchenkonzert wird der Gemeindemitarbeiter Ole schwer verletzt aufgefunden und stirbt kurz darauf. Polizeichef Marten Hendrilkson und seine Ex-Frau Lena Wallin nehmen die Ermittlungen auf. Zuerst ist nicht klar, ob es überhaupt ein Tötungsdelikt war. Auf den ersten Blick scheint das Opfer allseits beliebt gewesen zu sein. Kirche, Heimatverein, Arbeitgeber – alle loben den Eigenbrötler in den höchsten Tönen. Bei näherem Nachfragen ergibt sich ein anderes Bild. Er war aufdringlich, Neuem abgeneigt und liebte es, die Geheimnisse seiner Mitmenschen aufzudecken. Auch die Informationen zu seinem Privatleben sind widersprüchlich. Er hatte ein Freundin, er war homosexuell. er war einem Korruptionsfall auf der Spur. Kein Ermittlungsansatz will passen und kein Motiv drängt sich auf. Weitere Brisanz erhält der Fall , als eine Bekannte des Opfers und mögliche Zeugin spurlos verschwindet. Die Auflösung ist tragisch und hat mich sehr bewegt.
Mir haben die Nachforschungen wieder richtig Spaß gemacht. Es gab viele verschiedene Spuren, die für sich logisch waren und dadurch einige Verdächtige. Je mehr ich über das Opfer erfahren habe, desto unsympathischer wurde mir Ole. Gut gefallen hat mir die Zusammenarbeit zwischen Marten und Lena. Zwar gibt es immer wieder private Erinnerungen, aber die Arbeit bleibt professionell. Schwierig ist Martens Verhältnis zu seinen Eltern, die seine Beruf nicht schätzen. In diesem Fall entsteht sogar der Verdacht, Martens Vater wäre darin verwickelt. Bei den Ermittlungen kommen immer mehr Geheimnisse der Einwohner ans Licht und zerstören die Fassade der heilen Welt. Teilweise fand ich es bemitleidenswert, auf andere wurde ich wütend. Obwohl die Tat von Zorn und Brutalität erzählt, habe ich Mitleid mit dem Täter empfunden. Mich hat der Krimi – wie bereits die Vorgängerbände – gut unterhalten. Er war spannend, gut geschrieben und man konnte gut mit rätseln.
Pepoline –
Das Buch und das Cover gefällt mir sehr gut. Es passt zum Krimi. Ich kannte Teil 1 vorher nicht und trotzdem lies sich der zweite Teil ohne Probleme lesen. Es ist ein spannender Krimi von Anfang bis Ende.
Ich freue michbschon auf weitere spannende Geschichten von Nele Bruun.
Ich empfehle das Buch auf jedenfall weiter.
vampiro007 –
Wieder ein gelungener Krimi, den man auch sehr gut lesen kann ohne den ersten Teil zu kennen. Das Buch ist flüssig und spannend geschrieben und hat mich gut unterhalten. Ich mag es sehr wenn die Protagonisten echt beschrieben werden und man dadurch mitten in der Story ist, da sie auch sympathisch rüber kommen. Es gibt viele Wendungen und das rätseln macht Spaß, auch wenn man oft falsch liegt. Bin gespannt auf einen neuen Teil
Mareike_B –
Dies war mittlerweile mein drittes Buch von Nele Bruun und ich bin wieder vollkommen begeistert.
In dem Thriller ermitteln die Kommissare Marten Henriksson und Lena Wallin in dem rätselhaften Mordfall um den stadtbekannten und nicht immer so beliebten Ole.
Ich kenne die Vorgeschichte von Marten und Lena, einem geschiedenen Ehepaar mit einer gemeinsamen Tochter nicht, doch das hat meinen Lesefluss nicht im Geringsten beeinflusst.
Nele Bruun schreibt von Anfang an spannend und ich konnte mich direkt in die Geschichte in dem beschaulichen Städtchen Vimmerby fallen lassen. Sie schafft es auch in diesem Buch, den Spannungsbogen konsequent hoch zu halten und überrascht am Ende mit einer Auflösung, mit der ich definitiv nicht gerechnet hätte. Mehr werde ich an dieser Stelle dazu nicht verraten.
Das Buch ist eine klare Leseempfehlung für alle Freunde der skandinavischen Lebenskultur und alle anderen, die gerne gute Krimis lesen.
Ich freue mich schon heute auf das nächste Buch von Nele Bruun.
coutschy –
Nele Brunn schreibt flüssig zum lesen und schlüssig diesen Krimi.
Wir sind wieder in Vimmerby mit dem Ermittlerteam um Polizeichef Marten Henriksson und seiner Ex-Frau Lena Wallin.
Die Spannung wird konsequent gehalten und es macht viel Freude dieses Buch zu lesen.
Viktoria –
„Schwedenhass“ ist das neueste der Autorin Nele Bruum, die mit diesem fesselnden Kriminalroman ihre Leser erneut in den Bann zieht. In dieser packenden Geschichte begleiten wir Marten, den Polizeichef von Vimmerby, bei den Ermittlungen in Todesfall. An seiner Seite steht seine Ex-Frau Lena, deren scharfer Verstand und unermüdlicher Einsatz sich als unverzichtbar erweisen.
Die Ermittlungen gestalten sich als äußerst komplex und herausfordernd, denn das Todesopfer war eine Person von großem Ansehen und Beliebtheit in bestimmten Kreisen. Diese Popularität wirft einen Schatten auf die Suche nach dem Täter, da der Kreis der Verdächtigen entsprechend groß ist. Die beiden Protagonisten sehen sich mit zahlreichen Hindernissen konfrontiert, und es scheint, als würden die Fortschritte in der Aufklärung des Verbrechens nur schleppend vorankommen. Trotz dieser Widrigkeiten lassen sich Marten und Lena nicht entmutigen. Ihre Hartnäckigkeit und Entschlossenheit sind bewundernswert, und sie setzen alles daran, den Täter zu finden und Gerechtigkeit herzustellen.
Besonders spannend an „Schwedenhass“ ist die gelungene Verbindung zwischen der packenden Kriminalhandlung und der persönlichen Geschichte von Lena und Marten. Diese emotionalen Elemente verleihen dem Buch eine zusätzliche Tiefe und machen es umso lesenswerter. Die Leser werden nicht nur in die düstere Welt des Verbrechens hineingezogen, sondern erleben auch die komplexe Beziehung zwischen den beiden Hauptfiguren, die von Vergangenheit und Verlust geprägt ist.
Insgesamt ist „Schwedenhass“ ein fesselnder Krimi, der sowohl durch seine spannende Handlung als auch durch die gut ausgearbeiteten Charaktere überzeugt.
MK262 –
Wieder ein ganz besonderes Buch von Nele Bruun, wer sich mal in die schwedische Landschaft und die Gegebenheiten reinversetzt. Kommt nur ganz schwer wieder davon los. Der Schreibstill ist wieder gewohnt flüssig und angenehm zu lesen. Was mich ein bisschen gestört hat sind die Straßennamen aber auch daran gewöhnt man sich. Ein Krimi der wunderbar spannend ist, war selber noch nie in Schweden aber durch die Beschreibungen bin ich dem Land wieder ein Stückchen näher gekommen. Vielen Dank für die tolle Unterhaltung und das Lesevergnügen.
Karmann67 –
Im beschaulichen Vimmerby wird in der Nähe der Dorfkirche ein schwer verletzter Mann gefunden. Leider überlebt er den Weg ins Krankenhaus nicht. Dort stellt sich raus, dass es kein Unfall war, sondern Mord.
Marten Henriksson wird, zusammen mit seiner Ex-Frau Lena Wallin, mit dem Fall betraut. Die Ermittlungen erweisen sich als verzwickt und kompliziert, und das nicht nur, weil die beiden eine gemeinsame Vergangenheit haben.
Doch je weiter die Ermittlungen voranschreiten, desto involvierter wird Martens privates Umfeld.
Ich habe schon einige der Vorgänger-Bücher von Nele Bruun gelesen und mag einfach ihren Schreibstil.
Auch wenn es sich hier um den 7. Teil handelt, kann man das Buch sehr gut ohne Vorkenntnisse lesen. Die Charaktere und ihre Vorgeschichte werden sehr gut eingebracht, so dass es für „Neuleser“ sowie auch für bereits Kenner der beiden Protagonisten top zu lesen ist.
Wer generell auf Schweden-Krimis steht, macht mit Nele Bruun definitiv nichts falsch.
Pfefferminza –
Wieder ein sehr spannendes Buch von Nele Bruun.
Die Ermittlung bringt immer neue Geheimnisse ans Licht, so dass man gut mit rätseln kann, warum und von wem der Mord begangen wurde.
Das Ermittlerteam arbeitet gut zusammen und ich finde es sehr gut, dass zwischenmenschliche Probleme angesprochen und teils gelöst werden. Es macht die Protagonisten sehr menschlich und dadurch kann man sich in die Personen einfühlen.
Dauerleserin –
Trollkinder
Ihr kennt doch alle Vimmerby in Småland, oder? Es ist der Geburtsort der beliebten schwedischen Autorin Astrid Lindgren. Ein beschauliches Fleckchen Erde mitten in der schwedischen Pampa.
Doch die südschwedische Dorfidylle wird jäh von einem brutalen Mord gestört.
Nach einem großen Dorffest an der Dorfkirche findet der Dorfpfarrer Joachim Holmström eines seiner Schäfchen tot am Rande des Kirchenparkplatzes. Es ist Ole Jansson, ein offenbar unbescholtener Bürger, der unter anderem auch gemeinnützig bei der Kirche gearbeitet hat.
Polizeichef Marten Henriksson und seine Ex-Frau und Kollegin Lena Wallin ermittelt ein weiteres Mal zusammen in einem Fall.
Die Ermittlungen im Dorf sind aufwändig und herausfordernd. Erst nach langer Zeit gibt es erste brauchbare Spuren.
Doch vor der endgültigen Lösung des Falles, wird auf einmal eine ältere Frau im Dorf vermisst. Gibt es einen Zusammenhang zu dem Mord an Ole?
„Wie ein Waldgeist, dachte Lena. Ein Trollkind, das im Wald zwischen den Blättern verschwindet.“ (eBook, S. 415)
Cover und Schreibstil:
Auf dem Cover von „Schwedenhass“ sieht man einen dunklen Wald und mittendrin eine kleine rot angestrichene Kirche. Durch die düstere Stimmung, die das Cover ausstrahlt, passt es hervorragend zum Buchinhalt.
„Schwedenhass“ ist das zweite Buch, das ich von der Autorin Nele Bruun gelesen habe, und auch dieses Buch hat mich in seinen Bann gezogen. Nele Bruun schreibt spannend und gut verständlich und die einzelnen Kapitel sind angenehm kurz.
Das Buch lebt meiner Meinung vom Lokalkolorit und von den gut gewählten und noch besser entwickelten Charakteren, vor allem, was die Hauptermittelnden betrifft.
Fazit und Leseempfehlung:
Ich habe „Schwedenhass“ sehr gern und in einem Rutsch durchgelesen. Was gleich zu Beginn des Buches in dem kleinen südschwedischen Dorf geschieht, ist unfassbar schlimm.
Die Ermittlungen sind wie bereits erwähnt, herausfordernd. Die Dorfbewohner mauern oder verstricken sich in widersprüchliche Behauptungen. Die Hauptermittelnden, Lena Wallin und Marten Henriksson müssen ganz schön um die Ecke denken, um der Auflösung des Falls langsam näher zu kommen, und am Ende des Buches wird es dann noch einmal richtig spannend.
Durch die Komplexität des Falls ergeben sich vor allem in der Mitte des Buches einige Längen, was aber für mich durch das überraschende Ende überwiegend wieder ausgeglichen wurde.
Ich vergebe für „Schwedenhass“ vier Sterne. Das Buch ist gutes Lesefutter für alle Schweden-Krimi-Fans.
Die Dauerleserin
SaintGermain –
In der Nähe der alten Dorfkirche in Vimmerby wird ein schwer verletzter Mann gefunden, der kurz darauf verstirbt. Schnell wird klar, dass es sich um Mord und keinen Unfall handelt. Der Polizeichef der Stadt, Marten Henriksson, fordert seine Ex-Frau Lena Wallin zur Unterstützung an. Das Opfer war allseits als hilfsbereit bekannt, galt aber auch als streng und konservativ, sodass es immer wieder zu Konflikten kam. Als auch Martens Umfeld immer stärker in den Fall involviert zu sein scheint, müssen die beiden Ermittler schnell Ergebnisse vorweisen.
Das Cover ist passend zu einem Schweden-Krimi, passend zum bisher 2. Buch der Reihe und passend auch zu diesem Buch und ist gut gemacht.
Der Schreibstil der Autorin ist gewohnt gut; Orte und Charaktere werden bildhaft dargestellt.
Das Ermittler-Duo (und das ganze Ermittlungsteam) konnten mich nun im 2. Fall endlich überzeugen. Dass ein Pärchen oder Ex-Pärchen miteinander ermittelt ist nichts Neues, in diesem Fall wirken sie auch sympathisch und scheinen Potential für eine Reihe zu haben. Dadurch, dass sie sich definitiv weiterentwickelt haben, ist sicher einiges mit ihnen möglich.
Der Fall selbst ist wieder gut gewählt, auch dass man Schweden für diese Reihe als Schauplatz gewählt hat.
Die Spannung war insgesamt sehr hoch; Überraschungsmomente gab es definitiv auch, auch wenn Krimi-Fans schon auf die Lösung – die gut und logisch konstruiert wurde – kommen können.
Fazit: Solider Krimi, in dem die Ermittler an Fahrt aufnehmen. 5 von 5 Sternen
KerMeliest –
Inmitten der schwedischen Idylle wartet der Tod ist bereits der 7. Teil der spannenden Schwedenkrimi-Reihe rund um Marten Henriksson und Lena Wallin – und überzeugt erneut mit viel Atmosphäre, klugem Plot und nordischem Charme.
Der Fall ist in sich abgeschlossen, sodass man den Band problemlos einzeln lesen kann. Wer jedoch alle Teile der Reihe genießen möchte, profitiert definitiv von der chronologischen Reihenfolge, da sich die persönlichen Entwicklungen der Hauptfiguren im Hintergrund weiter entfalten.
Der Mordfall in der idyllischen Provinz Småland entwickelt sich schnell zu einem komplexen Geflecht aus alten Konflikten, persönlichen Verstrickungen und überraschenden Wendungen. Besonders die Dynamik zwischen Marten und seiner Ex-Frau Lena bringt zusätzlich Spannung und Tiefe in die Geschichte.
Warum nur 4 Sterne? An einigen Stellen hätte ich mir etwas mehr Tempo und überraschendere Wendungen gewünscht – der Krimi bleibt durchweg solide, aber der ganz große Spannungsbogen fehlte mir diesmal ein wenig. Trotzdem ein stimmungsvoller, gut durchdachter Krimi, der Lust auf mehr macht – ein Muss für Fans skandinavischer Ermittlungen!