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Die kleine Villa am Gardasee

(35 Kundenbewertungen)

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Vorablesen beendet

Kategorie:

Beschreibung

📖 Kurzinhalt:

Ein altes Haus am Gardasee? Saskia ist wenig begeistert, als sie nach Italien reisen soll, um das Erbe ihrer Großtante anzutreten. Denn eigentlich füllt die Arbeit in der Firma ihres Vaters ihr ganzes Leben aus.

Doch am Gardasee erwartet sie nicht nur eine charmante und liebevoll eingerichtete kleine Villa, sondern auch ein ganzes Dorf, das auf sie gewartet zu haben scheint. Und dann ist da auch noch der ebenso hilfsbereite wie attraktive Restaurantbesitzer Stefano, der Saskias Herz schneller schlagen lässt.

Es beginnt eine turbulente Zeit voller “Dolce Vita”, in der Saskia sowohl die Verbindung zu ihrer eigenen Kindheit wiederfindet, als auch ihre Lebensfreude – und vielleicht sogar die Liebe ihres Lebens.

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35 Bewertungen für Die kleine Villa am Gardasee

  1. Siglip

    Wieder mal ein herrlich, romantischer Roman von Hanna Holmgren. Saskia erbt ein Haus am Gardasee und obwohl sie nur kurze Zeit dort bleiben will wird etwas längeres daraus…Ein ganz toller Urlaubsroman mit südlichem Flair…

  2. Netti

    🌺🌺🌺🌺🌺🌺🌺🌺🌺🌺🌺🌺🌺🌺🌺🌺🌺

    Rezension zu „Die kleine Villa am Gardasee“
    von Hannah Holmgren

    Bezaubernd und einmalig gut

    Saskia erhält überraschenderweise einen Brief aus Italien in italienischer Sprache. Sie wundert sich ,was darin steht und erfährt dann unverhofft, dass ihre Lieblingsgroßtante in Italien traurigerweise verstorben ist. Sie soll das Erbe der Großtante im nächsten Zeitraum antreten. Dazu fährt sie nach Italien und nimmt es unter bestimmten Bedingungen an. Sie lernt dabei auch den netten Restaurantbesitzer Stefano kennen.

    Wie geht es weiter in Italien, im Land der Amore???

    Auf mich wirkt es wirklich sehr bezaubernd und schön. Auch wirklich sehr angenehm und ruhig. In Italien habe ich mich dabei auch wirklich sehr wohlgefühlt. Ein wirklich sehr schönes Land , kann ich Euch sagen. Ich schwärme noch jetzt davon. 😁

    Das Erbe ihrer Großtante würde ich auch annehmen. Da es ja auch ein gutes Erbe in meinen Augen ist. Da hätte man auch, denke ich, viel Ruhe. Ein traumhaftes, kann man sagen. Allgemein sollte man sich immer gut überlegen, ob man ein Erbe annimmt. Stefano wirkte dabei auf mich unendlich süss. Einfach zum Verlieben
    .

    Ich kann Euch diese kleine Italienbuchreise daher wirklich sehr ans Herz legen. Mich hat sie auf jeden Fall sehr verzaubert. Es wartet schon sehnsüchtig auf Euch. Lest es bitte, wenn ihr individuell Zeit habt.

    🌺🌺🌺🌺🌺🌺🌺🌺🌺🌺🌺🌺🌺🌺🌺🌺🌺

  3. Josephine K

    Dieser neue Roman von Hannah Holmgren, hört was er verspricht. AMORE in einer wunderschönen Landschaft.
    Saskia beginnt eine Reise in ihre Vergangenheit und lernt sich dabei neu kennen. Gestresst und immer nur in ihre Arbeit/Aufgaben vertieft, muss sie Workations in der Villa ihrer Großtante verbringen.
    Micella, dass Nachbarmädchen bringt sie zum Nachdenken und umdenken.
    Es war wieder ein Buch, welches man nicht aus der Hand legen konnte und die somit die optimale Urlaubslektüre.
    Ich hoffe es gibt bald einen 2. Roman sie der Reihe „Sehnsucht nach Italien“.

  4. Josephine K

    Dieser neue Roman von Hannah Holmgren, hört was er verspricht. AMORE in einer wunderschönen Landschaft.
    Saskia beginnt eine Reise in ihre Vergangenheit und lernt sich dabei neu kennen. Gestresst und immer nur in ihre Arbeit/Aufgaben vertieft, muss sie Workations in der Villa ihrer Großtante verbringen.
    Micella, dass Nachbarmädchen bringt sie zum Nachdenken und umdenken.
    Es war wieder ein Buch, welches man nicht aus der Hand legen konnte und die somit die optimale Urlaubslektüre.
    Ich hoffe es gibt bald einen 2. Roman sie der Reihe „Sehnsucht nach Italien“.
    Kommt mit auf die romantische Reise nach Italien.

  5. luckynelli

    In dieser Geschichte entführt Hanna Holmgren die Lesenden an den schönen Gardasee. Saskia erbt von der Tante ihrer verstorbenen italienischen Mutter eine kleine Villa oberhalb des Gardasees. Sie macht sich trotz des Drucks des Vaters auf das Haus zu begutachten. Ziel ist es eigentlich dieses auszuräumen und dann zu verkaufen. Doch, wie das Leben so spielt, läuft es ganz anders. Die Menschen im Ort heißen sie herzlich willkommen und Saskia erlebt mit Stefano, ihrem Nachbarn, und dessen Nichte eine wunderschöne Zeit. Eine leichte Sprache und ein roter Faden hält diese Geschichte zusammen. Ich konnte das Buch nicht aus der Hand legen und freue mich, wenn es weitere Fortsetzungen geben wird.

  6. isa21

    Saskia erhält Post aus Italien, wo sie vom Erbe ihrer Großtante erfährt. Um das Erbe antreten zu können, muss Saskia einige Zeit in der Villa verbringen.
    Die Protagonisten werden lebendig, authentisch und warmherzig, mit ihren Stärken und Schwächen, dargestellt. Dies gilt ebenfalls für die zahlreichen Nebencharaktere, die gut in die Geschichte eingebunden werden und hier schleicht sich Micella in mein Herz. Die Handlung ist schlüssig und aufgrund einiger interessanter und emotionaler Wendungen bleibt es bis zum Ende spannend. Die Schauplätze werden lebendig und atmosphärisch beschreiben, ebenso wird die Dynamik in der Dorfgemeinschaft gut eingefangen. Die vielschichtigen Darstellungen der Region wecken mit ihren lebhaften Bildern die Urlaubssehnsucht. Andererseits bewirken die genannten Köstlichkeiten, dass einem „das Wasser im Munde zusammenläuft“. Der facettenreiche und flüssige Schreibstil liest sich angenehm, ebenso gibt es immer wieder Stellen zum Schmunzeln und Mitfiebern.
    Am Ende des Buches findet sich das Mezzelune-Rezept zum Nachkochen, welches ich auf jeden Fall probieren werde.
    Ich verbrachte mit diesem Wohlfühlroman unterhaltsame Lesestunden am Gardasee.

  7. Micha2006

    Das Buch ist durch und durch das Richtige für Urlaub und Dolce Vita. Es bringt einen direkt in Urlaubsstimmung. Der Erzählstil ist wie gewohnt flüssig und die Kapitel fließen nur so dahin. Es macht Spaß das Buch zu lesen und zu erfahren wie sich der Hauptcharakter im Laufe der Geschichte ändert. Ich kann dieses Buch daher nur empfehlen.

  8. MK262

    Schon wenn man as Cover sieht ist man gleich wieder bei der Autorin und kann sich auf eine tolle Liebesgeschichte freuen. Habe mich auf bei diesem Buch sofort wieder gefühlt als wer mit dabei und konnte die Brandung vom Gardasee hören und die ganze Atmosphäre spüren. Diesmal geht es um Saskia die immer bis zum Hals in Arbeit steckt und ein Haus am Gardasee erbt. Sie wollte nur kurz hinfahren und alles für den Verkauf dort abklären. Aber da hat Sie die Rechnung ohne Ihre Gefühle gemacht. Das Haus ist auch nicht klein sondern eine schöne Villa. Stefano ein Restaurantbesitzer hat es hier mit seinem Scharm gleich voll angetan. Italien haben eben auch mache Frauen eine ganz besondere Anziehungskraft. Sie bekommt auch einen Auftrag von ihrer verstobenen Tante. Ein verstecktes Rezept zu finden das für das Dorffest von großer Bedeutung ist. Wird Sie es rechtzeitig finden? Ein tolles Buch das mich in den grauen Tagen einfach mal nach Italien entführt hat, vielen Dank.

  9. Conny

    Saskia ist eine Karrierefrau und arbeitet und lebt für das Unternehmen ihres Vaters in Deutschland.
    Plötzlich erfährt sie von dem Tod ihrer Großtante Maria und der damit verbundenen Erbschaft: ein Haus am Gardasee.
    Angekommen in Altoforra fühlt sie sich direkt zu Hause und erinnert sich an ihre italienischen Wurzeln und die Zeit ihrer Kindheit, die sie mit ihrer Mama in Italien verbracht hat.
    Statt den Verkauf schnellstmöglich abzuwickeln, verliebt Saskia sich in das Haus, die Menschen und die Traditionen.

    Sie entdeckt, dass das Leben nicht nur aus Arbeit besteht und überdenkt ihr zukünftiges Leben.

    Danke für diese wunderschöne Lesereise an den Gardasee.

  10. Sommerabend

    Ein wunderschöner Liebesroman

    Auch mit diesem Buch hat Hanna Holmgren mich wieder von der ersten Seite an abgeholt.
    Ihr Schreibstil ist flott, sehr bildhaft und das Buch liest sich so weg und war somit viel zu schnell durchgelesen.
    Sie zeichnet ihre Charaktere sehr klar und ich konnte jeden vor mir sehen.
    Ein wunderbares Buch, um die Seele für einige Stunden baumeln zu lassen und sich ins warme Italien zu träumen.

  11. Stiftgefluester

    Packt die Badeklamotten, die Sonnencreme und den Sonnenhut ein – es geht an den Gardasee. Genauer gesagt nach Altoforra einem kleinen Dorf an der Westseite des Sees.

    Wie von der Autorin gewohnt bekommen wir wieder eine tolle Beschreibung der Landschaft und zumindest ich hatte direkt das Gefühl, an der Seite unserer Hauptprotagonistin zu sein und mit ihr die Reise anzutreten, welche sie gleichermaßen in ihre Vergangenheit wie auch in ihre Zukunft führt.
    Die Geschichte ist in Single-POV aus Sicht der weiblichen Hauptprotagonistin geschrieben.

    Saskia Rademacher ist Anfang 30 und steckt irgendwie fest.
    Seit acht Jahren arbeitet sie als Marketingmanagerin in der Firma ihres Vaters. Doch irgendwie befriedigt sie das alles nicht mehr. Zumal sie sich viel mehr anstrengen muss als alle anderen – immerhin hat sie den Job ja nur, weil ihr Vater der Boss ist.
    Ein Brief aus Italien sorgt für einen ungeplanten Cut in ihrem Leben.
    Nach dem Tod ihrer Großtante Maria Bianchi ist sie, als einziger Nachkomme ihrer bereits vor vielen Jahren verstorbenen Mutter, die einzige Erbin. Die Bedingung, um dieses – ein Haus in Italien – anzunehmen, muss sie jedoch mindestens 3 Wochen dort verbringen.

    Bei dem Haus handelt es sich nicht wie von Saskia zunächst angenommen, um eine heruntergekommene Bruchbude, sondern um eine bunt eingerichtete, und dennoch schön gepflegte kleine Villa in einem kleinen Dorf unweit des Gardasees.
    Neugierige Nachbarn und ein großes Geheimnis inklusive.

    Smalltown Romance mit italienischem Flair … ganz nach meinem Geschmack 🙂
    Typisch Hanna Holmgren eben ♥

  12. SylviP

    Raus aus dem Trott des Alltags

    „Die kleine Villa am Gardasee“ von Hanna Holmgren ist wieder ein gelungener Wohlfühlroman. Vielleicht ist er der Auftakt einer neuen Italien-Reihe. Hanna Holmgren nimmt ihre Leserinnen mit den schönen Beschreibungen der Orte und den emotionalen Geschichte der Protagonistin Saskia auf eine gute Lesereise mit.

  13. EllenK87

    Die Rückkehr zu den Wurzeln

    Hanna Holmgren nimmt ihre Leser diesmal nach Altoforra an den Gardasee. Der Schreibstil ist flüssig, bildhaft und sehr angenehm zu lesen. Die Kapitel haben eine gute Länge und als Leser kann man sehr gut der Zeitschiene folgen. Die Protagonisten wirken authentisch und sympathisch, sodass man sich gut in deren Gefühlswelt hineinversetzen kann. Das Cover ist passend zur Geschichte gestaltet.

    Hauptprotagonistin ist Saskia. Sie arbeitet in der Firma ihres Vaters und versucht eine leitende Position zu bekommen. Ihre Mutter ist gestorben, als sie 13 Jahre alt war, und seither war sie auch nicht mehr in deren Heimat. Ihr Vater stellt die Firma schon immer an erste Stelle. Als sie einen Anruf aus Italien erhält, indem sie erfährt das ihre Großtante gestorben ist und sie das Haus erbt, muss sie sich entscheiden, ob sie an den Ort ihrer Kindheit zurückkehren will. Ihre Großtante hat als Bedingung gemacht, dass sie einige Zeit in Italien verbringen muss. Auch wenn es ihr widerstrebt, so lange bei der Arbeit zu fehlen, lässt sie sich darauf ein und will den Haushalt in den 3 Wochen auflösen und das Haus verkaufen. In Altoforra angekommen, merkt sie schnell, wie beliebt ihre Großtante Maria war und wie erholsam solch eine Auszeit sein kann. Plötzlich findet sie keine Motivation für die Arbeit und bearbeitet die Mails nur aus Pflichtgefühl. Je öfters sie auf die Bewohner des Dorfes trifft und umso mehr sie von Maria erfährt, umso häufiger stellt sie sich die Frage, ob ihr der Job in der Firma wirklich noch Spaß macht. Der attraktive Nachbar und Koch Stefano sorgt zusätzlich dafür, dass sie sich in Italien wohlfühlt. Zusammen mit der Kleinen Micetta entdeckt sie das Dorf und fragt sich nach und nach, ob sie wirklich die kleine Villa verkaufen soll. Kann sie sich ein Leben in Altoforra vorstellen und wie wird ihr Vater reagieren, wenn sie auf einmal nicht mehr in der Firma ist? Warum hat er sich nie die Zeit genommen, die Heimat seiner Frau Aurora kennenzulernen? Warum wollen sie viele Leute bei der Haushaltsauflösung helfen und was ist das Geheimnis des Festes, was einmal im Jahr in dem Dorf ausgerichtet wird? Warum hat Maria darauf bestanden, dass die Erbin eine längere Zeit in dem Haus verbringt, ehe sie das Erbe wirklich antreten darf? Und wird Saskia die 3 Wochen wirklich durchziehen oder die Auszeit abbrechen und damit das Erbe an das Dorf gehen lassen?

    Der Roman ist eine gelungene Auszeit am Gardasee. Als Leser möchte man am liebsten direkt die Sachen für eine Wochenendauszeit in dem kleinen Dörfchen paschen. Gespannt, wie es in der Sehnsucht nach Italien Reihe weitergeht.

  14. Tinalina

    Wie gewohnt toller Schreibstil von Hanna Holmgrem. Man ist schnell in der Materie und diesmal in Bella Italia.
    Toll, dass Saskia so herzlich aufgenommen wird und sich sogar eine neue Liebe anbahnt. Die Verhältnisse Zuhause waren und sind nicht immer einfach. Der Papa kann seine Liebe nicht zeigen.

    Was mich beim Lesen verwirrt hat:
    In Kapitel 16 verabreden sich Stefano und Saskia für Montag für einen Ausflug und Saskia reicht extra Urlaub ein.

    Dann ist plötzlich Sonntag und keine Rede vom Ausflug am nächsten Tag. Stattdessen nächtigt Saskia in der Nacht zu Montag bei Stefano und sie bummeln in den Tag hinein. Auf einmal ist der Ausflugstag Dienstag 🫣

    Schöne Story – mit italienischem Flair, Liebe und Traditionen.

  15. AnjaKoenig

    erneut ein wunderschöner roman der autorin. viel liebe, tolle gegend, freundschaft und verwicklungen… so viele ineinandergreifende fassetten. viel arbeit in deutschland und dann soll man auf einmal wegen einer erbschaft nach italien reisen obwohl man die verstorbene gar nicht kennt, dann auch noch eine weile bleiben, ok, nimmt man in kauf um dann schnell die villa zu verkaufen und zurück. dabei hat saskia allerdings nicht mit den bewohnern von dem ort und vor allem nicht mit stefano und einem grossen fest, einer speziellen speise, einem liebevollen mädchen… gerechnet. viele verwicklungen, manche missverständnisse, spezielle vorkommnisse… ein grossartiges buch, das ich gerne weiter empfehle.

  16. Martina56

    In diesem Roman von Hanna Holmgren entführt uns die Autorin nach Italien. Genaugenommen nach Altoforra – ein Dorf, welches an der Westseite des Gardasees liegt. Hier hat die Großtante Maria von Saskia Rademacher gelebt. Nun ist sie verstorben und hat ihr ein Erbe hinterlassen. Dieses ist jedoch an die Bedingung geknüpft, dort mindestens 3 Wochen zu verbringen. Als Saskia 13 Jahre alt war, verstarb ihre Mutter. Ihr Vater kannte nur noch seine Firma und Saskia versucht, sich in dieser Firma zu beweisen und kennt nur noch ihre Arbeit dort. Ihr Vater ist deshalb nicht sehr erfreut, als sie für das Erbe nach Italien reist. Eigentlich möchte sie diese Villa nur ausräumen und verkaufen. Im Dorf wird sie jedoch auch von den Dorfbewohnern sehnsüchtig erwartet. Seit ihrer Kindheit war sie nicht mehr hier. Nun wird sie plötzlich mit dem Dolce Vita konfrontiert. Zum Dorf gehört auch der charmante Restaurantbesitzer Stefano. Saskia muss erst einmal ankommen und die vielen Jahre der Arbeit zurücklassen, damit sie sich auf diese Lebensweise einlassen kann. Ob ihr das gelingen und ob Stefano ihr dabei behilflich sein wird? Das kann jeder selbst nachlesen. Mit diesem Roman ist der Autorin wieder einmal leicht und flüssig gelungen, Urlaubsstimmung zu zaubern. Mir hat dieser Roman jedenfalls viel Lesevergnügen und Urlaubssehnsucht verschafft. Ich würde mich über weitere Romane dieser Art freuen. Endlich einmal vom tristen Alltag abschalten!

  17. Kitty007

    Eine schöne Geschichte in einer wunderschönen Umgebung.
    Der Schreibstil ist flüssig geschrieben und auch die Protagonisten sind allesamt liebevoll ausgearbeitet.
    Ich habe das Buch fast in einem Rutsch durchgelesen, weil ich unbedingt wissen wollte, wie es endet.
    Alles in allem eine zauberhafte Geschichte, mit der ich einige angenehme Lesestunden verbringen durfte.

  18. Michaela Finke

    Wieder einmal hat Hanna Holmgren es geschafft, mich mit ihrem neuen Roman völlig zu verzaubern.
    In Die kleine Villa am Gardasee begleiten wir Saskia, die ein Haus am Gardasee erbt. Eigentlich wollte sie nur kurz bleiben – doch wie das Leben so spielt, wird daraus viel mehr. 💛

    Ein herrlich romantischer Urlaubsroman, der den südlichen Flair Italiens wunderbar einfängt. Ich habe jede Seite genossen und mich gefühlt, als wäre ich selbst dort am Ufer des Gardasees, mitten in der Sonne, dem Duft von Olivenbäumen und einem Hauch von Dolce Vita. 🇮🇹✨

    Ein Buch, das perfekt ist, um die Seele baumeln zu lassen und sich für ein paar Stunden in eine warme Sommerwelt voller Emotionen zu träumen.
    Wie immer bei Hanna Holmgren: flüssig geschrieben, voller Herz und mit dieser besonderen Leichtigkeit, die ihre Geschichten so einzigartig macht. 🌸📖

  19. Lori

    Das Erbe am Gardasee

    In ihrem ersten Band der „Sehnsucht nach Italien“-Reihe nimmt uns die Autorin mit nach Altoforra, in ein Dorf, am Gardasee.

    Eine wunderbare Reise mit vier italienischem Flair, dass sich über die ganze Geschichte verteilt.

    Eine kleine charmante und liebevoll eingerichtete Villa erwartet Saskia dort. Anfangs ist sie nicht begeistert von dieser Reise, aber sehr schnell wird sie von Kindheitserinnerungen heimgesucht und erliegt nicht nur der Anziehungskraft des bezaubernden Ortes und seiner Bewohner, auch der Restaurantbesitzer lässt ihr Herz höher schlagen.

    Eine schöne Geschichte, die mich direkt mitgenommen hat. Dank ihrer liebenswerten und authentischen Figuren fühlt man sich richtig wohl und kann den Roman mit allen Sinnen genießen.

    Drei aufregende, sonnige und emotionale Wochen warten nicht nur auf Saskia!

  20. KerstinG

    Familienerbe am Gardasee
    Schon das Cover entführt einen zu der kleinen Villa, die am Gardasee steht. Umgeben von Olivenbäumen und Natur.
    Saskia reist nach Italien um das Erbe ihrer Großtante anzutreten. Die Bedingung lautet, dass sie eine Zeit lang in der Villa wohnen muss, um das Erbe antreten zu können. Das passt Saskia gerade gar nicht, steckt sie doch mit in der Planung für ein neues Projekt, mit dem sie sich bei ihrem Vater beweisen möchte. Doch was soll´s, denkt sie sich. Arbeiten kann sie ja auch von hier aus. Aber womit sie nicht gerechnet hat ist, dass sie sich in dem Ort immer wohler fühlt. Auch wegen all den Menschen, die sie so herzlich aufnehmen.
    Eine wunderschöne und gefühlvolle Geschichte. Die Frage, was man eigentlich selbst wirklich will. Führt man wirklich das Leben, welches man führen möchte? Oder lebt man nur so, um anderen zu gefallen?
    Ich konnte mich sehr gut in Saskia hineinversetzen. In ihre Zerrissenheit und Gefühlswelt. Wie sie immer mehr an ihrem bisherigen Weg zu zweifeln beginnt.

  21. Fauli

    Wieder ein wundervolles Buch der Autorin. Ihre Geschichten begeistern, meistens handeln die Bücher von einem Neuanfang an einem anderen Ort.
    So werden wir in diesem Buch nach Italien entführt, ein Erbe verändert alles und natürlich darf die Liebe nicht zu kurz kommen. Saskia und Stefano sind überaus liebenswert.
    Eine wunderbare stimmungsvolle Lektüre, am liebsten möchte man selber sofort nach Italien aufbrechen.

  22. Lesegern

    Die kleine Villa am Gardasee ist ein Liebesroman der Autorin Hanna Holmgren. Ich habe schon einige Romane von der Autorin gelesen und sie haben mir alle gut gefallen. Es ist immer wieder ein schöner Ort an dem die Geschichte spielt und auch immer ist die Liebe mit dabei. So richtig eine schöne Unterhaltung für den Feierabend.

  23. Topoletti

    Mitten ins Herz hat mich diese Geschichte getroffen. Genau wie Saskia habe ich jahrelang in einem geregelten Leben mit sicherem Job verharrt, das ich wenig hinterfragt habe und anscheinend zu passen schien. Erst mit dem Auststieg aus dem Hamsterrad bemerkten wir, was uns bis anhin gefehlt hat – Leichtigkeit, Lust am Leben, Zeit für kleine Moemente und Freundschaften.
    Saskia reist wegen dem Erbe ihrer Grosstante an den Gardasee, wo sie mit offenen Armen empfangen wird. Dieser Ort und die Herzlichkeit der Nachbarschaft lassen sie immer wieder an ihre längst verstorbene Mutter denken. Stück für Stück erinnert sie sich an gemeinsame Momente an diesem magischen Ort und sie merkt, wie wenig erfüllend ihr Leben in Deutschland eigentlich ist. Ihre Gedankengänge werden gut nachvollziehbahr beschrieben und so sind wir dabei, wie sie ihr altes Leben immer mehr hinterfragt und sich eine neue, bessere Version ausdenkt. In meinen Augen ist es sehr gelungen, dass am Ende viele Fragen geklärt werden, aber Saskia ihr Leben innerhalb von vier Wochen nicht gänzlich neu sortiert hat.
    Auf dem Cover des Buches ist die Villa, das Erbstück, abgebildet, welche eine zentrale Rolle in der Geschichte spielt und daher absolut passend ist. Alles in allem finde ich das Werk stimmig und habe es sehr gerne gelesen.

  24. Monice.N

    „Die kleine Villa am Gardasee“ von Hanna Holmgren,

    hat mir wirklich gut gefallen. Es ist so schön zu lesen das eben die Arbeit wichtig sein kann, aber nicht nur das Leben bestimmen sollte. Für mich hat die Autorin hier genau die richtige Mischung getroffen aus einer Geschichte Voll Humor und Liebe, einer Beschreibung des Spielortes und auch einer wichtigen Botschaft, nämlich der, das am wichtigsten die Menschen sind mit welchen wir unser Leben verbringen und nicht nur die Erfolge das Leben lebenswert machen.
    Der Schreibstil ist wieder fließend und lädt ein einfach weiter zu lesen, selbst nach einer Pause kommt man wieder gut rein.
    Alles in allem ein berührendes Buch mit viel Einfühlungsvermögen.

    Zum Inhalt:
    Unerwartet trifft ein Brief aus Italien bei Saskia ein, sie soll Erben. Doch es gibt einen Hacken, sie muss Zeit in Haus ihrer Großtante verbringen um das Erbe anzutreten. Auch gegen den Willen ihres Vaters reist Saskia nach Italien. Dort angekommen wird sie nicht nur mit der Gegenwart kämpfen, sondern auch mit der Vergangenheit und ihrer Zukunft hadert sie. Als sich einige Puzzleteile zusammen setzten muss sie eine Entscheidung treffen.

  25. Marira

    Das Cover des Buches „Die kleine Villa am Gardasee“ von Hanna Holmgren passt perfekt zur Geschichte und zeigt die besagte Villa links, den Gardasee mit den umliegenden Bergen rechts, umsäumt von Zitronenzweigen.

    Das Buch selbst ist in einfacher Sprache gut verständlich geschrieben und lässt den Leser schnell in die Geschichte eintauchen.

    Die Geschichte handelt von Saskia, die nach dem Tod Ihrer Großtante Maria, an den Gardasee beordert wird, um die Voraussetzungen für das Erbe zu erfüllen, dabei wird sie in dem kleinen Dörfchen Altoforra überraschender Weise von allen Bewohnern herzlichst empfangen, allen voran Micetta, ihre kleine Nachbarin sowie Rosa und Stefano.
    Jeder scheint zu wissen wer sie ist, doch Saskia kann sich nur vage an ihre Urlaube hier zusammen mit ihrer vor vielen Jahren verstorbenen Mutter erinnern.
    Die Hilfsbereitschaft erdrückt sie mitunter beinahe, den Grund dafür erfährt sie später (ihr jedoch erst beim Lesen des Buches;-))
    Neben den Bewohnern nimmt auch Stefano, ihr Nachbar und Betreiber des kleinen Restaurants nebenan, Kontakt mit ihr auf und schon bald fühlt sich Saskia sehr zu ihm hingezogen und lässt sich ganz entgegen ihres Naturells fallen und treiben.
    Saskia fühlt sich einerseits so sehr wohl im Häuschen am Gardasee, andererseits wird unterschwellig von ihr erwartet, das Erbe rasch abzuwickeln, die 3 Pfichtwochen abzusitzen, um dann alles zu verkaufen und wieder zurück nach Deutschland zu Ihrem Vater und ihrer Arbeit in dessen Firma zukommen. Doch je länger sie in Italien ist umso weniger will sie zurück nach Deutschland, zurück in ihren erschöpfenden und mitunter „langweiligen“ Job der sie – je mehr Abstand sie gewinnt -, nicht mehr erfüllt…

    Wird sie den Mut finden, ihrem Vater ihre Gefühle und Gedanken zu gestehen und welche weiteren Hürden muss Saskia noch überwinden um endlich glücklich zu werden?

    Eine wundervolle, wohlige Geschichte, die sowohl Urlaubsvibes als auch ein Gefühl von Ankommen und dem damit oft schmerzhaft verbundenen Loslassen vermittelt.
    Gerne empfehle ich das Buch weiter!

  26. Ulrike Bode

    Wieder eine gelungene Geschichte um die Seele baumeln zu lassen.
    Das Cover lädt zum Träumen ein und macht neidisch, denn so klein scheint die Villa nicht zu sein.
    Die Protagonisten sind sehr sympathisch beschrieben, als könnten sie gar nicht anders sein, denn dieser Flair entschleunigt einfach und macht glücklich.
    In ihrem empathischen und romantischen und wunderbaren Schreibstil hat mich die Autorin an den Gardasee entführt, an dem ich auch schon öfter Urlaub gemacht habe und mir die Orte toll vorstellen konnte, die sie wunderbare beschrieben hat.
    Was machst Du wenn Du dort eine „kleine“ Villa erbst? Bist du Realist und denkst nur ans verkaufen oder lässt du das Ganze erst einmal auf dich wirken.
    Saskia erlebt dort einige Überraschungen und statt an den Verkauf zu denken geht sie in sich, lernt sich und ihre italienischen Wurzeln kennen und denkt immer mehr daran an den Gardasee zu ziehen. Ob sie es tatsächlich macht dürft ihr selbst herausfinden, denn sie findet auch eine Liebe, für die es sich lohnt alles noch einmal zu überdenken.
    Die Autorin hat hier auch ein Thema integriert, dass einigen Leser/innen sicher bekannt vorkommt, nämlich in die Fußstapfen des Vaters zu treten, obwohl dessen Schuhe einfach einen Nummer zu groß sind und man sich doch auch einmal lösen sollte.
    Ich hatte wieder eine wunderbare Lesezeit an einer traumhaften Kulisse und kann hier nur eine klare Leseempfehlung geben, denn dieses Buch macht mutig und zeigt eine wunderbare Alternative zum Rockzipfel des Vaters.
    Vielen Dank

  27. Mele

    Inhalt
    Ein altes Haus am Gardasee? Saskia ist wenig begeistert, als sie nach Italien reisen soll, um das Erbe ihrer Großtante anzutreten. Denn eigentlich füllt die Arbeit in der Firma ihres Vaters ihr ganzes Leben aus.
    Doch am Gardasee erwartet sie nicht nur eine charmante und liebevoll eingerichtete kleine Villa, sondern auch ein ganzes Dorf, das auf sie gewartet zu haben scheint. Und dann ist da auch noch der ebenso hilfsbereite wie attraktive Restaurantbesitzer Stefano, der Saskias Herz schneller schlagen lässt.
    Es beginnt eine turbulente Zeit voller “Dolce Vita”, in der Saskia sowohl die Verbindung zu ihrer eigenen Kindheit wiederfindet, als auch ihre Lebensfreude – und vielleicht sogar die Liebe ihres Lebens.

    Fazit
    Ein netter Roman am Gardasee. Es gibt Geheimnisse und auch nette Gemeinschaften. Es gibt Liebe und ganz viel Urlaubsgefühl. Mir hat auch dieses Buch wieder gut gefallen. Von mir gibt es eine klare Weiterempfehlung

  28. Elefant84

    Oh, wie toll.
    Die Autorin hat sich für ihr neues Buch den Gardasee ausgesucht. Das hat mich sehr gefreut und meine Erwartungen wurden erfüllt. Das italienische Flair kam bei mir im Wohnzimmer an.
    Es ist immer wieder beeindruckend, wie die Autorin es schafft alles so toll zu beschreiben.

    Saskia erbt von ihrer Großtante ein Haus. Um das Erbe anzutreten, muss sie nach Italien. Dort in der Ruhe me4kt sie erst, wie hektisch ihr Alltag so ist. Das Nachbarsmädchen bringt sie ins Grübeln und Stefano ihr Herz zum Hüpfen.

    Ein wirklich gelungener Aromen mit viel Flair und Amore.

  29. dido_dance

    Nur wenn man seine Wurzeln kennt, kann man wachsen

    Ich träume mich sehr gerne mit den Romanen von Hanna Holmgren in andere Leben hinein.

    Dieses mal begleite ich Saskia, die im väterlichen Betrieb sehr eingebunden ist, an den Gardasee, wo sie eine Erbschaft antraten soll.

    Von Anfang an war ich mittendrin in der Geschichte.Die Autorin schafft es, mit ihrem lebendigen Schreibstil mich voll und ganz in das Geschehen eintauchen zu lassen.

    Die Figuren sind liebevoll gestaltet und agieren authentisch. Eine wunderbare Dorfgemeinschaft wurde von der Autorin erschaffen.

    Die kleine Micetta habe ich direkt in mein Herz geschlossen. Und mit Stefano wäre ich auch gerne im Boot über den Gardasee gefahren.

    Denn wieder einmal gelingt Hanna Holmgren die Beschreibung des Settings so, dass ich am liebsten direkt den Koffer gepackt hätte und zum Gardasee aufgebrochen wäre.

    Während der Beschreibung der Mahlzeiten, die Saskia zu sich nimmt, ist mir stets das Wasser im Munde zusammengelaufen.

    Wie gut, dass am Ende das Rezept für die Mezzalune d´Amore angefügt ist, so dass man sich das Gefühl des Buches selbst kochen kann.

    Aber auch ernstere Themen, wie die Suche nach den eigenen Wurzeln und sehr früher Verlust eines Elternteiles werden behutsam in die Geschichte eingewoben und geben ihr so den notwendigen Tiefgang.

    Das Buch lässt mich nach dem Lesen mit einem wohligen Gefühl und voller Begeisterung zurück.

    Sehr gerne werde ich es weiterempfehlen und vergebe 5 Sterne.

  30. Elisa

    „Die kleine Villa am Gardasee“ von Hanna Holmgren entführt in eine wunderschöne italienische Kulisse. Die Beschreibungen von Landschaft, Dorfleben und der kleinen Villa sind so lebendig, dass man beim Lesen sofort in Urlaubsstimmung kommt. Auch Saskias Geschichte – ihr Neuanfang, das Wiederentdecken ihrer Wurzeln und die Begegnung mit Stefano – ist warmherzig und nachvollziehbar erzählt.

    Der Schreibstil ist angenehm und flüssig, die Figuren wirken sympathisch und echt. Besonders schön fand ich die Mischung aus Familiengeschichte, Geheimnissen und Romantik.

    Manchmal entwickelt sich die Handlung allerdings etwas langsam. An ein paar Stellen hätte ich mir mehr Tempo gewünscht, da sich manche Szenen etwas wiederholen.

    Insgesamt aber ein berührender, atmosphärischer Wohlfühlroman – perfekt für alle, die Italien lieben und beim Lesen ein Stück Dolce Vita genießen möchten.

  31. Marie-Therese89

    Eine kleine Villa, am wunderschönen Gardasee gelegen und große Gefühle… das ist der neue Roman von Hanna Holmgren!

    Gewohnt romantisch und auf eine Weise erzählt, die einen ganz in die Geschichte eintauchen lässt.

    Zum Inhalt:

    Saskia kann sich nicht so recht für das Erbe, dass ihr ihre Großtante hinterlassen hat, erwärmen. Ein altes Haus am Gardasee? Was soll sie damit?

    Trotzdem macht sie sich pflichtbewusst auf den Weg und staunt nicht schlecht, als sich das alte Haus als eine entzückende kleine Villa herausstellt. Doch nicht nur das, sondern auch die Dorfbewohner – allen voran der attraktive und sehr hilfsbereite Restaurantbesitzer Stefano – lassen sie ihre Meinung schnell revidieren.

    Umgeben von der Schönheit des Gardasees und lieben Menschen beginnt für die junge Frau eine unerwartet aufregende und schöne Zeit. Bald schon ist sie mittendrin im Geschehen und findet nicht nur neue Lebensfreude, sondern vielleicht sogar das große Liebesglück?

  32. coutschy

    Saskia bekommt Post aus Italien. Sie erfährt das ihre Lieblingstante gestorben ist
    und ihr ein Haus hinterlassen hat. So recht kann sie sich nicht damit anfreunden. Trotzdem fährt sie hin und nimmt widerwillig das Erbe an.
    Hanna Holmgren entführt uns wieder ins schöne Italien. Ihre Protagonisten sind schön herausgearbeitet. Manchmal brauchts ein bisschen, bis die Spannung aufgebaut ist.
    Alles in allem ein gutes Buch!

  33. Maya83

    Saskias Leben dreht sich ganz um ihre Arbeit in der väterlichen Firma – die anstehende Reise an den Gardasee, um die Erbschaft ihrer Großtante Maria anzutreten, ruft daher nur wenig Begeisterung bei ihr hervor. Doch als sie im Örtchen Altoforra ankommt, ändert sich Saskias Stimmung schnell, denn sie findet dort nicht nur eine charmante Villa vor, sie wird auch vom ganzen Dorf herzlich aufgenommen. Und dann ist da auch noch der smarte Restaurantbesitzer Stefano, der nicht nur ganz besonders hilfreich ist, sondern auch Saskias Gefühle ziemlich durcheinander wirbelt..

    Mit dem Auftakt der „Sehnsucht nach Italien“-Reihe ist Hanna Holmgren wieder ein wunderbarer Wohlfühlroman gelungen, der zum Wegträumen einlädt. Dieses Mal geht es für die gedankliche Auszeit an den Gardasee – und durch die gelungen eingefangene Atmosphäre und die bildhaften Beschreibungen fühlt man sich mitten in die zauberhafte Szenerie versetzt. Dieser Liebesroman mit ganz viel Italien-Feeling bietet die perfekte Kombination aus den ganz großen Gefühlen, Sommer-Liebe und der verträumt-romantischen Landschaft des Gardasees.

    Mit diesem charmanten Italien-Liebesroman durfte ich einige angenehme Lesestunden verbringen – von mir gibt es fünf Sterne und eine volle Leseempfehlung!

  34. Reinschi

    Hanna Holmgren hat hier wieder einen wunderschönen und romantischen Sommerroman geschrieben. Der Schreibstil ist sehr angenehm und flüssig. Die Kapitel haben eine angenehme Länge. Es ist alles sehr bildhaft beschrieben und man erlebt eine wunderschöne Zeit am Gardasee. Die Hauptdarsteller sind authentisch und sehr sympathisch. Sie wachsen einem sofort ans Herz und man fiebert mit ihnen mit. Somit konnte ich das E-Book gar nicht mehr aus der Hand legen. Die Seiten flogen nur so dahin. Dieser romantische Wohlfühlroman lädt einen zum Träumen ein und man kann für kurze Zeit den Alltag vergessen. Jetzt freue ich mich auf den nächsten Roman von Hanna Holmgren.

    Von mir gibt’s eine klare Kauf- und Leseempfehlung.

  35. queenie1277

    Saskia erhält Post, dass sie geerbt hat. Dafür muss sie aber für ein paar Wochen an den Gardasee, bevor sie die Erbschaft erhält und damit machen kann, was sie möchte. Kurzerhand beschliesst sie, im Homeoffice am Gardasee in der väterlichen Firma weiterzuarbeiten um ihre Zeit „abzusitzen“. Schliesslich ist sie fest entschlossen, alles zu verkaufen.
    Doch wird das auch klappen? Und welche Rolle spielt Stefano mit seiner kleinen Tochter in ihrem Leben?
    Wieder ein wunderschöner und leicht zu lesender Sommerroman. Freu mich auf weitere Roman von Hanna Holmgren.

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